Digitale Kollaboration

Es ist wichtig, Studierende aktiv in den Lernprozess einzubinden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen gemeinsam mit anderen (weiter) zu entwickeln. Durch die Digitalisierung an Hochschulen ergeben sich insbesondere für digitale Technologien Potenziale, die sich für die Aktivierung und Unterstützung von Studierenden nutzen lassen.

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Begleitung von studentischen Gruppen in der Psychologie

Dr. Eva-Maria Schulte-Seitz arbeitet an der Technischen Universität Braunschweig und ist Expertin in den Themen gesundes Arbeiten, gesundheitsförderliche Führung, Coaching und Training. Seit 2009 arbeitet sie am Lehrstuhl Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie und ist hier tätig als Dozentin, Karrierecoach und Senior-Teamleitung. Sie leitet verschiedene Forschungs- und Praxisprojekte – darunter auch das heute zu besprechende Projekt PERFORM: PERsonalentwicklung in Zeiten der digitalen TransFORMation: Reflexive Lernprozesse mittels eines studienfachübergreifenden Ansatzes fördern. Dieses wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (Freiraum 2022) gefördert. Hier entwickelt Eva-Maria mit ihren Kolleginnen ein neues Konzept für Psychologie-Studierende, in dem sie gemeinsam über zwei Semester zusammenarbeiten und sich als Trainer*innen ausprobieren können. Im Interview geht Eva-Maria besonders auf die studentische Zusammenarbeit ein.

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KI-Kaffeeklatsch – ChatGPT erklärt und praktische Anwendungen im Studienalltag

Wir sind Elena (Studentin Philosophie/Anglistik an der Technische Universität Braunschweig), Lea (Studentin Politikwissenschaft an der Leibniz-Universität Hannover), Miká (Student Angewandte Data Science an der Georg-August-Universität Göttingen) und Nils (Student Bau- und Umweltingenieurwesen an der Leibniz-Universität Hannover) und in unserem Audiobeitrag “KI-Kaffeklatsch” beschäftigen wir uns mit ChatGPT (Version 3.5).

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Mehr Selbstvertrauen durch digitale Tools? Audience-Response-Tools als Chance für fremdsprachlichen Literaturunterricht

Wie lassen sich Studierende direkt zu Beginn einer Lehrveranstaltung erreichen, um von Anfang an aktiv mitzuwirken? Lisa Kemper hat mit einem Audience-Response-Tool und der Möglichkeit, Studierende anonym auf Fragen antworten zu lassen gute Erfahrungen gemacht. Die Autorin teilt, wie in ihrem Seminar durch den Tooleinsatz Sprechhemmungen abgebaut wurden.

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Infopaket „Aktivieren und Interaktion erhöhen“

In diesem Infopaket beschreiben wir Ihnen drei Lehrsituationen, in denen Sie mit dem Einsatz von Software Studierende aktivieren und die Interaktion erhöhen können. Wir stellen Ihnen außerdem zwei ausgewählte Audience-Response-Tools vor, die Sie hierfür einsetzen können. Audience-Response-Systeme bieten Studierenden die Möglichkeit, anonym und ohne Anmeldung beispielsweise über das Smartphone oder per Link am Laptop auf gestellte Fragen zu antworten. Dies kann dazu führen, dass Hürden im Gegensatz zur mündlichen Rückmeldung im Plenum sinken.

Titelbild zum Beitrag im HFD-Blog: Infopaket "Aktivieren und Interaktion erhöhen". Oben links ist eine Illustration zu sehen, die einen jungen Menschen mit Smartphone zeigt. Der Hintergrund zeigt eine blaue HFD-Welle. Auf der gelben, unteren hälfte ist das Logo des Verbundprojekts CO3 abgebildet.
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Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Um die Einteilung von Studierenden in Kleingruppen zu erleichtern, schlagen Julika Moos (Text) und Dennis Riether (Vertonung) vor, digitale Tools zu nutzen. Wie lassen sich Audience-Response-Tools kreativ nutzen, um zufällige Gruppen zusammenzustellen? Mit diesem Quick Hack gibt es eine Anregung, die sich nach Belieben fachspezifisch ausgestalten lässt.

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