Digitale Kollaboration

Es ist wichtig, Studierende aktiv in den Lernprozess einzubinden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen gemeinsam mit anderen (weiter) zu entwickeln. Durch die Digitalisierung an Hochschulen ergeben sich insbesondere für digitale Technologien Potenziale, die sich für die Aktivierung und Unterstützung von Studierenden nutzen lassen.

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Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Um die Einteilung von Studierenden in Kleingruppen zu erleichtern, schlagen Julika Moos (Text) und Dennis Riether (Vertonung) vor, digitale Tools zu nutzen. Wie lassen sich Audience-Response-Tools kreativ nutzen, um zufällige Gruppen zusammenzustellen? Mit diesem Quick Hack gibt es eine Anregung, die sich nach Belieben fachspezifisch ausgestalten lässt.

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Mehr Selbstvertrauen durch digitale Tools? Audience-Response-Tools als Chance für fremdsprachlichen Literaturunterricht

Wie lassen sich Studierende direkt zu Beginn einer Lehrveranstaltung erreichen, um von Anfang an aktiv mitzuwirken? Lisa Kemper hat mit einem Audience-Response-Tool und der Möglichkeit, Studierende anonym auf Fragen antworten zu lassen gute Erfahrungen gemacht. Die Autorin teilt, wie in ihrem Seminar durch den Tooleinsatz Sprechhemmungen abgebaut wurden.

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Meeting Crafting – über digitale Tools, Kompetenzen und die Gestaltung erfolgreicher Meetings

Wie lassen sich digitale Meetings in Studium und Lehre so gestalten, dass sie wirklich etwas bewegen? Dr. Marie Ritter und Darien Tartler geben in einem Interview Einblicke in das Konzept des „Meeting Crafting“ – und zeigen, warum Vorbereitung, Rollenverteilung und der bewusste Einsatz digitaler Tools über den Erfolg eines Meetings entscheiden. Der Beitrag ist Teil des Co³Learn-Verbundprojekts und bietet praxisnahe Tipps, wie Hochschulen ihre Meeting-Kultur nachhaltig verbessern können.

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Lernerlebnisse durch formatives Peer- und Self-Assessment fördern

Ein häufiges Problem in der traditionellen Bildung ist, dass Studierende Feedback nur passiv aufnehmen. Prof. Steve Joordens erklärt in diesem Blogartikel, wie Studierende durch Peer- und Self-Assessment aktiv am Bewertungsprozess teilnehmen können. Auf diese Weise werden Bewertungen zu einer Gelegenheit für Reflexion und Kompetenzentwicklung. Außerdem hilft es den Studierenden, kritisches Denken und Selbstbewusstsein zu entwickeln, was letztendlich zu einem sinnvolleren Lernen führt.

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