Digitale Kollaboration

Es ist wichtig, Studierende aktiv in den Lernprozess einzubinden und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen gemeinsam mit anderen (weiter) zu entwickeln. Durch die Digitalisierung an Hochschulen ergeben sich insbesondere für digitale Technologien Potenziale, die sich für die Aktivierung und Unterstützung von Studierenden nutzen lassen.

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Kollaborative Lehrveranstaltungen gemeinsam umsetzen

Kollaboration ist nicht nur im Arbeitsleben wichtig, sondern auch und gerade im Hochschulkontext als didaktisches Mittel zur Unterstützung der Lernwirksamkeit (Janssen & Kirschner 2020) und stellt eines der wichtigsten 21. century skills dar (Dähling & Standop 2024). Zur Förderung und Vermittlung genau dieser kollaborativen Kompetenzen veranstalteten wir im Wintersemester 2023/2024 aus dem Verbundprojekt Co³Learn heraus eine Blockveranstaltung für Studierende aus Hannover, Braunschweig und Göttingen. Ziel war es vor allem, Kollaboration für Studierende zugänglich und erlebbar zu machen. Am Ende der Lehrveranstaltung haben die Studierenden in Kleingruppen Beiträge für dieses Dossier erarbeitet. Unsere Erfahrungen aus der standortübergreifenden hybriden Veranstaltung wollen wir in diesem Beitrag teilen und reflektieren.

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KI-Kaffeeklatsch – ChatGPT erklärt und praktische Anwendungen im Studienalltag

Wir sind Elena (Studentin Philosophie/Anglistik an der Technische Universität Braunschweig), Lea (Studentin Politikwissenschaft an der Leibniz-Universität Hannover), Miká (Student Angewandte Data Science an der Georg-August-Universität Göttingen) und Nils (Student Bau- und Umweltingenieurwesen an der Leibniz-Universität Hannover) und in unserem Audiobeitrag “KI-Kaffeklatsch” beschäftigen wir uns mit ChatGPT (Version 3.5).

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Infopaket „Aktivieren und Interaktion erhöhen“

In diesem Infopaket beschreiben wir Ihnen drei Lehrsituationen, in denen Sie mit dem Einsatz von Software Studierende aktivieren und die Interaktion erhöhen können. Wir stellen Ihnen außerdem zwei ausgewählte Audience-Response-Tools vor, die Sie hierfür einsetzen können. Audience-Response-Systeme bieten Studierenden die Möglichkeit, anonym und ohne Anmeldung beispielsweise über das Smartphone oder per Link am Laptop auf gestellte Fragen zu antworten. Dies kann dazu führen, dass Hürden im Gegensatz zur mündlichen Rückmeldung im Plenum sinken.

Titelbild zum Beitrag im HFD-Blog: Infopaket "Aktivieren und Interaktion erhöhen". Oben links ist eine Illustration zu sehen, die einen jungen Menschen mit Smartphone zeigt. Der Hintergrund zeigt eine blaue HFD-Welle. Auf der gelben, unteren hälfte ist das Logo des Verbundprojekts CO3 abgebildet.
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