Das neue Normal an Hochschulen aktiv mitgestalten – Zwischentöne aus einer Zeit des Umbruchs

Das neue Normal an Hochschulen aktiv mitgestalten – Zwischentöne aus einer Zeit des Umbruchs

17.08.20

Erstsemesterstudierende haben im Wintersemester ein besonderes Bedürfnis zum sozialen Austausch.

Das Corona-Virus ist noch nicht überstanden & das Wintersemester naht. Mit welchen Modellen werden die Hochschulen die Lehre im Herbst und Winter 2020/2021 sicherstellen? Dr. Yasmin Djabarian und Leonie Ackermann beschreiben die aus Ihrer Sicht wichtigste Ressource der Universitäten, um das zweite #CoronaSemester zu meistern: die Studierenden. Anhand von Umfragen unter Studierenden und ersten Studienergebnissen identifzieren sie, welche Stellschrauben in Bezug auf das neue Normal zu bewegen sind, um die Studierbarkeit für Alle im Wintersemester zu gewährleisten. 

[Dieser Beitrag erschien zu erst im MUM (Ausgabe 03-2020), dem MünchnerUni Magazin der Ludwig Maximilians Universität München.]

Dienstag, 3. November 2020, 14:28 Uhr. Das zweite Ausnahmesemester in Corona-Zeiten läuft nun schon seit drei Wochen. In wenigen Minuten startet mein Seminar-Gruppenarbeitstreffen, mein bislang zweiter Video Call in diesem hybriden Wintersemester 2020/21. Davor hatte ich mich nur letzte Woche einmal zur Teilnahme an der nun regelmäßig angebotenen “Gestalter*innen-Runde” meiner Fakultät in BigBlueButton [Open-Source-Videokonferenz-Tool] eingeloggt. Unglaublich, wie offen und produktiv der Erfahrungsaustausch mit den anderen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen ist und welch gute Ideen zur Gestaltung des “neuen Normals”, von dem nun immer die Rede ist, hier entwickelt werden. Eigentlich bin ich echt gut angekommen in diesem Semester. Fast vergessen sind die Belastungen des Sommersemesters. Statt Videokonferenzmarathons und technischen Problemen in der WG, herrscht größere Flexibilität und geringere Frustration dank vorwiegend asynchroner Lehrveranstaltungen und einzelner Vor-Ort-Sitzungen in Kleingruppen. Statt unzähliger Arbeitsaufträge und Nachtschichten kann ich Wissen und Mitarbeit in interaktiven und kreativen Formaten unter Beweis stellen. Irgendetwas muss da über den Sommer passiert sein?

*Ein vorausschauender Rückblick – Wie könnte das ideale zweite #CoronaSemester aussehen?

Zurück ins nicht ganz so perfekte und doch beachtliche Hier und Jetzt. Das digitale Sommersemesters liegt hinter uns. In rasantem Tempo wurde innerhalb kürzester Zeit flächendeckend von analoger auf digitale Lehre umgestellt. Beeindruckend, wie die Hochschulen diese Ad-hoc-Digitalisierung und damit einen laufenden Lehrbetrieb für Studierende ermöglicht haben. Wir sagen: Chapeau, Bildungsrepublik Deutschland! 

So weit, so “gut”. In einem Online-Panel von Hochschulforum Digitalisierung (HFD), e-teaching.org und dem Bayrischen Rundfunk im Juni nennt Wissenschafts- und Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda das positive Stimmungsbild an deutschen Hochschulen “angebracht” und gibt dem Sommersemester die Schulnote 2. Erste Ergebnisse von Studierendenbefragungen und hochschulübergreifende Austausch- und Kollaborationsformate im Hochschulforum Digitalisierung bekräftigen diesen Eindruck. Zeit, sich vom gemeinsamen Digitalsemester-Kraftakt zu erholen, bleibt den Hochschulen allerdings kaum. Das Wintersemester steht unmittelbar vor der Tür und damit die Herausforderung, die Can-do-Attitüde des letzten Semesters mitzunehmen und aus dem Notfallmodus in die vorausschauende Gestaltung des “neuen Normals” überzugehen.

Das neue Normal im Wintersemester an den Hochschulen im Kontext der Corona-Krise

Hybride Lehrformate im Wintersemester

Aber wie werden jetzt aktuell die zentralen Weichen für ein erfolgreiches Wintersemester gestellt? Klar ist: Auch wenn die Belastungen des Sommersemesters und die vielen bekannte “Zoom Fatigue” spürbar sind, erscheint die Forderung einer Rückkehr zu Prä-Corona-Verhältnissen kaum denkbar – nicht nur weil einige Hochschulen bereits digitale oder hybride Wintersemester ankündigen und coronabedingte Auflagen und Unsicherheiten den Hochschulbetrieb auch im Winter sowie voraussichtlich die weiteren Semester prägen werden. Statt rhetorisch aufzurüsten und analog-digital als gegensätzliche Pole zu verstehen, plädieren wir für ein Miteinander, das bereits in vielen Köpfen und Hochschulen angekommen ist, nun aber mehr denn je in die Breite muss: ein Miteinander aus digital und analog, ein Miteinander von Top-Down- und Bottom-up-Strukturen und vor allem ein soziales Miteinander.

Dabei haben die Hochschulen bei der konkreten Ausgestaltung ein Ass im Ärmel: ihre Studierenden! Richtig aufgesetzt könnten Studierende zu einer wertvollen Innovationsressource und echten Co-Creation-Partner*innen werden. Richtig aufgesetzt heißt, dass es neue Formate und Möglichkeiten einer produktiven Zusammenarbeit auf Augenhöhe braucht, in der Studierende nicht in ihrer Rolle als Rezipient*innen oder Richter*innen, sondern als Gestalter*innen und Lösungs(er-)finder*innen gestärkt werden. Der bundesweite HFD-Online-Hackathon #SemesterHack mit über 1.000 Teilnehmenden hat hat beispielsweise eindrucksvoll gezeigt, wie so ein Format aussehen könnte. Statusgruppen- und vor allem hochschulübergreifend können innovative, bedarfsgerechte und erfolgversprechende Lösungsansätze effektiver erarbeitet und im neuen Semester angegangen werden. Wer Studierende in der Rolle passiver Konsument*innen von Bildung sieht, verkennt das große Potential, das gerade diese “User-Gruppe” für die Weiterentwicklung des Hochschulsystems bereit hält. Die Botschaft der Studierenden – gleichermaßen Angebot und Forderung – ist hier und an vielen anderen Stellen bereits sanft hörbar und emanzipiert: Wir wollen Lehre mitgestalten und Verantwortung übernehmen!

Studien und Umfragen über die Situation von Studierenden im Ausnahme-Semester

Die Auswertung des aktuellen Semesters im laufenden Betrieb und in den kommenden Wochen bietet die Chance, aus den Erfahrungen zu lernen und diese für die Gestaltung des Wintersemesters zu nutzen. Im Fokus sollte hierbei die Perspektive der Hauptnutzer*innengruppe von Lehre stehen: Studierenden. Doch was sind die Erfahrungen der Studierenden bisher in einem Digitalsemester? Aus den bisher veröffentlichten Studien und Umfragen ergeben sich wegweisende Tendenzen, die aufzeigen können, welche Baustellen wir dringend angehen sollten, um die Chancen eines für alle Hochschulangehörigen erfolgreichen Wintersemesters zu erhöhen.

Zunächst einmal zeigt sich, dass ein Großteil der Studierenden der digitalen Lehre und ihrer Umsetzung im Sommersemester 2020 positiv gegenüber steht. Allerdings verfügen nicht alle über dieselben technischen Voraussetzungen, was zu Unterschieden im Zugang zu einer adäquaten Lernumgebung führt. Die Frage der Chancengerechtigkeit an Hochschulen, die für sich allein schon Monographien füllt, wird im Digitalsemester verschärft.

Studierende sind eine heterogene Gruppe – wie stark einzelne Studierenden durch die veränderten Rahmenbedingungen beeinträchtigt werden, hängt von zahlreichen Aspekten ab, die sich auch überschneiden können. Dazu gehören u.a. Geschlecht, Nationalität, die eigene finanzielle Situation und der Hochschulstandort. Internationale Studierende, gerade aus Nicht-EU-Staaten, haben in Deutschland häufig Probleme Unterstützung zu erhalten, ihnen fehlt ein soziales Netz und Visa-Auflagen verkleinern ihren Handlungsspielraum. In Baden-Württemberg bspw. müssen sie außerdem bis zu 1.500€ Studiengebühren pro Semester bezahlen. Unter diesen Umständen technisch für die Teilnahme an Online-Lehre aufzurüsten oder resilient mit den Umstellungen durch die Corona-Maßnahmen umzugehen, kann sehr schwierig sein und negative Auswirkungen auf die Teilhabe am Semester haben.

Das neue Normal im Wintersemester wird via hybriden Modellen Lernen und Lehren am Campus und im Homeoffice umfassen

Bedürfnisse von Studierenden im Digitalsemester

Auch der Fachbereich hat einen Einfluss auf den Zugang zu hochwertiger Lehre im Digitalsemester. Zum einen gibt es Studiengänge, die sich nicht ohne Weiteres digitalisieren lassen, wenn bspw. Laborpraktika oder das Absolvieren von Sportleistungen nötig sind. Auf solche Herausforderungen haben viele Hochschulen mit Prüfungsordnungsänderungen und Hygienekonzepten reagiert. Dieses Entgegenkommen verhindert allerdings nicht, dass die Gewährleistung der Studierbarkeit in einigen Fällen auf der Kippe steht. Zum anderen: Wer für sein Studium von spezifischer Software oder Hardware abhängig ist, kann in diesem Semester genauso wenig denselben Lernerfolg haben, wie Studierende, die z.B. dringend nicht-digitalisierte Texte aus der Bibliothek für ihre Hausarbeiten und Referate brauchen. Die genannten Probleme betreffen nicht die Mehrheit der Studierenden. Doch diejenigen, die betroffen sind, trifft es besonders hart.

Gerade Studierende mit Beeinträchtigung und/oder Mehrfachbelastungen werden aktuell leicht abgehängt, vor allem wenn vornehmlich auf synchrone Formate gesetzt wird. Studierende mit Kind oder zu pflegenden Angehörigen können während der Krise kaum auf externe Hilfe zurückgreifen – Anwesenheit und Aufmerksamkeit in Videokonferenzen leiden darunter. Auch die psychischen Auswirkungen, die eine globale Pandemie, soziale Isolation und Verdienstausfälle auf Studierende haben, sollten nicht außer Acht gelassen werden. Darauf deuten erste Forschungsergebnisse hin. Klar scheint: Besonders der fehlende Kontakt und Austausch mit Kommiliton*innen über Inhalte bzw. Übungen erschwert das Studium.

Hinzu kommt ein Anstieg der Arbeits- und Prüfungslast im Digitalsemester, wie z.B. Umfragen aus Lüneburg und Bayreuth zeigen. Die Anzahl von Übungen und Texten, die selbst erarbeitet werden müssen, ist gewachsen. Außerdem haben Lehrende teilweise Sonderregelungen bei Prüfungsordnungen, häufig im Eilverfahren beschlossen, genutzt, um zusätzliche Leistungsnachweise einzuführen oder diese im Laufe des Semesters geändert. Die Mitbestimmung, die Studierende üblicherweise in solchen Prozessen haben, wurde vielerorts faktisch ausgehebelt. Als direkte Folge entsteht bei Studierenden das Gefühl, dass Prüfungsleistungen willkürlich festgelegt werden.

Online-Prüfungen im #CoronaSemester

Die fehlende Partizipationsmöglichkeit und mangelnde Transparenz könnte ein Faktor sein, warum bei Studierenden große Unsicherheit in Bezug auf digitale Prüfungen herrscht. In einer Umfrage der Universität Göttingen Anfang Mai gab mehr als ein Drittel der teilnehmenden Studierenden an, sich nicht vorstellen zu können, mündliche Prüfungen per Videokonferenz abzulegen. Weiterhin fühlt sich nur die Hälfte der Studierenden in der Lage, an Online-Klausuren teilzunehmen.

Ein anderer Aspekt wird durch die Studierendenbefragung des Instituts für Politikwissenschaft der TU Dresden von Ende März deutlich. Gut ein Viertel der Befragten steht der Idee aufgeschlossen gegenüber, “multimediale Prüfungsleistungen” wie kurze Videos oder Podcasts anzufertigen. Über die Hälfte möchte dies hingegen nicht. Die Forscher*innen leiten ab, dass dort, wo die Studienordnungen es erlauben (z.B. in Portfolios), derartige Leistungen zwar eine spannende Möglichkeit für die interessierte Minderheit seien, jedoch nicht verpflichtend gemacht werden sollten.

Im Digitalsemester ist das Interesse an Online-Proctoring, d.h. softwarebasierten Lösungen für die Aufsicht bei Online-Prüfungen, seitens der Hochschulen stark gestiegen. Diese Entwicklung stößt bei Studierenden im In- und Ausland auf Widerstand. Neben Datenschutzbedenken wird kritisiert, dass bspw. bei technischen Schwierigkeiten Prüfungen durch Software wie “Proctorio” als nicht bestanden gewertet werden. Durch die Wahl von alternativen Prüfungsformaten zur Klausur können die Problemlagen um die “digitale Aufsicht” gelöst werden. Open-Book-Klausuren, wie an der Ruhr-Universität Bochum, oder Take-Home Exams, wie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz praktiziert, können solche Formen sein.

Wenn altbekannte analoge Prüfungsformen nur um den Preis des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und Unverletzlichkeit der Wohnung ins Digitale übersetzt werden können, sollte das ein Weckruf für Hochschulen sein, neue Wege zu gehen. Studierende wollen ihr Studium auch in diesem Semester vorantreiben und Leistungen erbringen. Zu Recht erwarten sie von den Hochschulen Wahlmöglichkeiten zwischen Prüfungsformen, Beteiligung an Entscheidungsprozessen und qualitativ hochwertige Lösungen.

Erstsemesterstudierende haben im Wintersemester ein besonderes Bedürfnis zum sozialen Austausch.

Das neue Normal an den Hochschulen

Ganz klar: Das Sommersemester war und ist ungewollt ein gigantisches Experimentier-Semester. Für die Entwicklung von Hochschulen ergibt sich hieraus eine Riesenchance. Aus ordentlichen Hochschulen sind über Nacht Reallabore für digitale Lehre und agile Prozesse geworden, alle Beteiligten auf faszinierende Weise zu Lernenden. Zum “neuen Normal” gehört ganz selbstverständlich, dass nicht alles an den Hochschulen perfekt geklappt hat und vieles erst noch – idealerweise gemeinsam mit den Studierenden – weiter ausgewertet werden sollte.

Der Blick muss nach vorne gerichtet werden, denn “Wintersemester is coming” – Der Titel einer im Juni 2020 gestarteten Diskussionsreihe der studentischen Zukunfts-AG DigitalChangeMaker im Hochschulforum Digitalisierung bringt gut auf den Punkt und transportiert gleich den passenden, bedrohlichen Beigeschmack mit – dank Analogie zum Game of Thrones-Motto “Winter is Coming”. Die aktuellen, noch ungelösten Baustellen – u.a. bzgl. technischer Ausstattung und barrierefreier Lehre, Prüfungsleistungen und Partizipationsmöglichkeiten – drohen unter den Bedingungen des Wintersemesters noch größer zu werden. Gleichzeitig gilt es im Wintersemester ganz neue Herausforderungen zusätzlich zu bewältigen.

Eine dieser Herausforderungen wird bspw. die im Vergleich zum Sommersemester weitaus höhere Anzahl von Erstsemesterstudierenden sein. Für die Gruppe der Studienanfänger*innen muss in besonderer Weise Orientierung und soziale Nähe geschaffen werden. Eine weitere zentrale Herausforderung liegt sicher auch in der geplanten Gleichzeitigkeit des Präsenz- und Digitalbetriebs per se. Während sich im Sommersemester die Frage der Gleichzeitigkeit kaum stellte, bedeutet ein Semester im Hybrid-Format zusätzliche Anforderungen an die Organisation von Lehrveranstaltungen und neue didaktische Konzepte. Neben der hygieneschutzkonformen Durchführung von Präsenzveranstaltungen muss ein für alle Beteiligten – auch logistisch – sinnvolles und chancengerechtes Zusammenspiel von analog und digital ermöglicht werden. Der Erfolg des Hybrid-Formats wird sich u.a. darin messen, wie gut die Studierbarkeit für ausländische Studierende und Personen, die zur Corona-Risikogruppe gehören oder für Risikogruppenvertreter*innen sorgen, gewährleistet wird.

Wintersemester is coming

Wie können nun diese Herausforderungen gemeistert werden? Wenn es an den Hochschulen statusgruppenübergreifend gelingt, an die bisher gelebte Haltung des pragmatischen und fehleroffenen Weiterlernens anzuknüpfen, wäre dies ein entscheidender Schritt in Richtung eines erfolgreichen Wintersemesters. Dazu bedarf es neben dem individuellen Engagement aller Hochschulangehörigen der nötigen Rahmenbedingungen (z.B. entsprechender Qualifizierungsangebote) und Bereitstellung von Freiräumen von Seiten des Hochschulmanagements. Wichtig ist: Ein zu großer individueller und gesamtinstitutioneller Perfektionsanspruch ist hinderlich für Innovationen. Stattdessen braucht es eine ernst gemeinte Kultur des Scheiterns, in der offen und mutig experimentiert werden darf, um gemeinsam passende Lösungen in der Lehre zu finden. Grundlage für eine solche Kultur ist gerade in Zeiten des Umbruchs und der räumlichen Distanzen eine hochschulweite Verständigung, die die soziale Gemeinschaft fördert und Fürsorge, Empathie und Vertrauen ins Zentrum rückt. Dazu gehört, die Lebensrealitäten von Studierenden, d.h. Themen wie (finanzielle) Belastungen und Mental Health, ernst zu nehmen und ihnen mit entsprechenden Maßnahmen zu begegnen.

Zentraler Bestandteil einer solchen Kultur: ein Mindset von Seiten des Hochschulmanagements, das Studierende als strategische Partner*innen und Innovator*innen versteht. Ist dies nicht der Fall, sollten nicht nur Studierende, sondern alle Hochschulangehörigen solidarisch füreinander eintreten und Mitsprache und Mitbestimmung aktiv einfordern: Wintersemester is coming!

 

Mehr zu der Student Community des Hochschulforums Digitalisierung, der Zukunfts-AG DigitalChangeMaker & den Möglichkeiten sich als Studierende einzubringen erfahren Sie/ erfährst Du hier.

Wie sieht Ihr/ Dein Fazit des ersten #CoronaSemesters aus und welche Lehren können wir daraus ziehen? Die HFD-Community zieht gemeinsam Bilanz – die Beiträge finden sich gebündelt hier.

 

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