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(Digitale) Barrierefreiheit in der Hochschullehre: Praxisbeispiele für physische und virtuelle Räume

Die Integration von Diversität und digitaler Barrierefreiheit in die Hochschullehre stellt ein interdisziplinäres Bekenntnis für die Anerkennung und Förderung von Vielfalt in der Hochschule dar. Insbesondere für Studierende mit Beeinträchtigungen und Behinderungen ist dies von zentraler Bedeutung, da sie tagtäglich mit Barrieren konfrontiert sind, die sie an einer gleichberechtigten Teilhabe hindern. Um eine inklusive Lehre aktiv und praxisnah zu gestalten, stellt Vanessa Fischer, Diversitybeauftragte an der TH Bingen und Lehrende an der HS Koblenz, in zwei Tools vor, die sich an der Schnittstelle zwischen Diversity und Digitalisierung bewegen und den Zusammenhang zwischen barrierefreien Lernumgebungen und der individuellen Haltung aufzeigen.

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Behind the Screens – Mit Muriel Helbig

10 Jahre HFD zu feiern, heißt also vor allem 10 Jahre Communitybeteiligung zu feiern! Deswegen stellen wir in dieser Porträtreihe Mitglieder aus der Community vor, die 10 Jahre HFD-Geschichte mitgeprägt haben. Dabei interessiert uns: Was ist ihr individueller Beitrag zur digitalen Transformation an Hochschulen? Welche besonderen Erkenntnisse ziehen sie aus ihrer Arbeit? Was motiviert sie? Unsere Jubiläumsreihe geht weiter mit Muriel Helbig. Die Präsidentin der TH Lübeck kennt das HFD bereits seit 2014 und nahm unter anderem an zahlreichen Peer-to-Peer-Strategieberatungen teil.

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Hybride Lehrveranstaltungen oder das Beste aus zwei Welten: Ergebnisse einer studentischen Befragung

Hybride Lehrveranstaltungen sind ein wesentlicher Bestanteil der Digitalisierung im Hochschulkontext. Als praktische Kombination physischer und digitaler Lehre bieten sie die Möglichkeit, Lehre zu modernisieren und flexibilisieren. Wie nehmen Studierende dieses Angebot wahr? Prof. Dr. Thomas Heun, Soziologe an der Hochschule Rhein-Waal und Didaktikcoach, gibt wertvolle Einblicke in die Evaluation hybrider Lehrveranstaltungen und erläutert anschaulich ihre Chancen und Herausforderungen.

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Begleitung von studentischen Gruppen in der Psychologie

Dr. Eva-Maria Schulte-Seitz arbeitet an der Technischen Universität Braunschweig und ist Expertin in den Themen gesundes Arbeiten, gesundheitsförderliche Führung, Coaching und Training. Seit 2009 arbeitet sie am Lehrstuhl Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie und ist hier tätig als Dozentin, Karrierecoach und Senior-Teamleitung. Sie leitet verschiedene Forschungs- und Praxisprojekte – darunter auch das heute zu besprechende Projekt PERFORM: PERsonalentwicklung in Zeiten der digitalen TransFORMation: Reflexive Lernprozesse mittels eines studienfachübergreifenden Ansatzes fördern. Dieses wird durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (Freiraum 2022) gefördert. Hier entwickelt Eva-Maria mit ihren Kolleginnen ein neues Konzept für Psychologie-Studierende, in dem sie gemeinsam über zwei Semester zusammenarbeiten und sich als Trainer*innen ausprobieren können. Im Interview geht Eva-Maria besonders auf die studentische Zusammenarbeit ein.

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KI-Kaffeeklatsch – ChatGPT erklärt und praktische Anwendungen im Studienalltag

Wir sind Elena (Studentin Philosophie/Anglistik an der Technische Universität Braunschweig), Lea (Studentin Politikwissenschaft an der Leibniz-Universität Hannover), Miká (Student Angewandte Data Science an der Georg-August-Universität Göttingen) und Nils (Student Bau- und Umweltingenieurwesen an der Leibniz-Universität Hannover) und in unserem Audiobeitrag “KI-Kaffeklatsch” beschäftigen wir uns mit ChatGPT (Version 3.5).

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Mehr Selbstvertrauen durch digitale Tools? Audience-Response-Tools als Chance für fremdsprachlichen Literaturunterricht

Wie lassen sich Studierende direkt zu Beginn einer Lehrveranstaltung erreichen, um von Anfang an aktiv mitzuwirken? Lisa Kemper hat mit einem Audience-Response-Tool und der Möglichkeit, Studierende anonym auf Fragen antworten zu lassen gute Erfahrungen gemacht. Die Autorin teilt, wie in ihrem Seminar durch den Tooleinsatz Sprechhemmungen abgebaut wurden.

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Infopaket „Aktivieren und Interaktion erhöhen“

In diesem Infopaket beschreiben wir Ihnen drei Lehrsituationen, in denen Sie mit dem Einsatz von Software Studierende aktivieren und die Interaktion erhöhen können. Wir stellen Ihnen außerdem zwei ausgewählte Audience-Response-Tools vor, die Sie hierfür einsetzen können. Audience-Response-Systeme bieten Studierenden die Möglichkeit, anonym und ohne Anmeldung beispielsweise über das Smartphone oder per Link am Laptop auf gestellte Fragen zu antworten. Dies kann dazu führen, dass Hürden im Gegensatz zur mündlichen Rückmeldung im Plenum sinken.

Titelbild zum Beitrag im HFD-Blog: Infopaket "Aktivieren und Interaktion erhöhen". Oben links ist eine Illustration zu sehen, die einen jungen Menschen mit Smartphone zeigt. Der Hintergrund zeigt eine blaue HFD-Welle. Auf der gelben, unteren hälfte ist das Logo des Verbundprojekts CO3 abgebildet.
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Lehrende erleben hybride Lehrszenarien – Bericht der Praxiswerkstatt „Explore2Teach“ aus dem Verbundprojekt eSALSA

Das Verbundprojekt „eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt“ (eSALSA) war Teil des Train-the-Trainer-Programms 2022. Daraus ging ein Workshop hervor, der dem Prinzip „Learning by doing“ folgte: In einem hybriden Makerspace konnten sich Hochschullehrende aus Sachsen-Anhalt mit hybrider Lehre auseinandersetzen. Im HFD-Blog reflektieren die Organisator:innen ihre Erfahrungen und Learnings.

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Akademische Integrität und eine neue Bewertungskultur im Zeitalter von KI: ein Interview mit Edward Palmer

(Generative) KI hat das Prüfungssystem auf den Kopf gestellt. Die Angst vor Betrugsversuchen durch Studierende dominiert nach wie vor die Diskussion. Doch an der Universität von Adelaide in Australien hat sich der Fokus auf akademische Integrität und die Unterstützung der Studierenden verlagert. In diesem Interview erklärt Edward Palmer, Professor und Direktor der Unit of Digital Education and Training an der School of Education, die Auswirkungen von KI auf Prüfungen und wie sich Einstellungen zu Prüfungen ändern müssen. 

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Kollegialer Austausch an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: gemeinsam Lösungen finden

In der Kollegialen Beratung können sich Lehrende in einem strukturierten Gespräch mit Kolleg:innen über ihre Herausforderungen und Schwierigkeiten auf Augenhöhe und fachbereichsübergreifend austauschen. In diesem Blogbeitrag berichten Sandra Dietzel und Karolin Freund aus dem Projekt INSPIRE, wie die Methode Kollegiale Beratung an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena umgesetzt wird. Im Vorfeld des Blogbeitrags haben sie eine anonyme Umfrage unter den Teilnehmenden durchgeführt, um auch deren Stimmen in den Beitrag mit einfließen lassen zu können. 

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Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Um die Einteilung von Studierenden in Kleingruppen zu erleichtern, schlagen Julika Moos (Text) und Dennis Riether (Vertonung) vor, digitale Tools zu nutzen. Wie lassen sich Audience-Response-Tools kreativ nutzen, um zufällige Gruppen zusammenzustellen? Mit diesem Quick Hack gibt es eine Anregung, die sich nach Belieben fachspezifisch ausgestalten lässt.

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Interaktion mit KI-Systemen: vom Prototyp zum nachgefragten Interface

Immer mehr Hochschulen sehen sich in der Verantwortung, ihren Angehörigen den Zugang zu generativen KI-Systemen zu ermöglichen. Dabei steht die Gewährleistung von sozialer Barrierefreiheit, Datenschutz und eine für die Zwecke der Hochschule angepasste Nutzung im Vordergrund. Erfahrungswissen, wie dies anzupacken ist, ist jedoch rar gesät. Ein ausgezeichneter Anlass, um mit dem Entwicklerteam von HAWKI zu sprechen. Bereits seit Mai letzten Jahres ist HAWKI an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Einsatz und wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, indem auch andere Hochschulen offen in den Lösungs- und Entwicklungsprozess einbezogen werden.

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Education is Sharing: Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre

Wenn es um Open Educational Resources (OER) geht, führt kein Weg an der TU Delft vorbei. Wie kaum eine andere Hochschule in Europa steht sie für einen Openness-Ansatz in der Hochschulwelt, den sie seit 2007 konsequent verfolgt. Für Dr. Markus Deimann und Paulina Rinne vom Kooperationsnetzwerk OER (KNOER) war die HFD-Delegationsreise eine ideale Gelegenheit, um sich an der TU Delft genauer umzuschauen, sich mit den niederländischen Kolleg:innen auszutauschen und sich von den Good Practices inspirieren zu lassen. Was sie an der TU Delft beim Open Education Day erlebt haben und mit welchen Empfehlungen sie für die deutsche Hochschul-Community zurückgekommen sind, erzählen sie in diesem multimedialen Reisebericht mit vielen Fotos, Audios und Videos.

Blog: "Education is Sharing". Untertitel: "Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre. Ein Beitrag von Dr. Markus Deimann und Pauline Rinne". Logo rechts unten: 10 Jahre Hochschulforum Digitalisierung.
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