Generative KI

Generative KI

Generative KI

Sortieren:
Alphabetisch A-Z
69 Suchergebnisse
Blog

Design als Schnittstelle zur KI – wie ChatGPT & Co. sinnvoll nutzbar werden

Keine Suchmaschine, sondern Kollaborationstool: Generative KI ist eine Ideengeberin. Das ist der Anspruch an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Holzminden und Göttingen (HAWK). Mit der eigens eingerichteten Plattform „HAWKI“ wurde an der Professur für Interaction Design ein Tool entwickelt, das über ein klassisches Chat-Programm hinaus auch eine generative KI umfasst. Die Plattform […]

Titelbild zum Blogartikel: DESIGN ALS SCHNITTSTELLE ZUR KI – WIE CHATGPT & CO. SINNVOLL NUTZBAR WERDEN. Ein Gastbeitrag von Prof. Stefan Wölwer, Jonas Trippler und Vincent Timm (HAWK). Links: Symbolbild: Zwei Smartphones bilden einen Chat ab. Rechts: Titel des Artikels. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
Blog

Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.
Blog

Die DigitalChangeMaker über KI: Digitale Teilhabe und Zugänge

Was braucht es, damit alle Studierenden von KI profitieren können? Im dritten Teil der Blogreihe der Digital Change Makers geht es um das Thema „Digitale Teilhabe und Zugänge”. Inga Gostmann, Studentin an der Universität Bielefeld, legt in diesem Blogbeitrag die Forderungen der DCM zu diesem Thema dar. Ihrer Meinung nach sollten Universitäten ihren Studierenden KI-Programme bereitstellen und sie in der Nutzung schulen, damit alle den gleichen Wissensstand haben. Denn nur, wenn alle einen Zugang haben und wissen, wie sie mit den Tools umgehen können, ist ein gerechter Unialltag gesichert. Außerdem sollte KI eingesetzt werden, um digitale Barrierefreiheit voranzutreiben. Allerdings nicht als Ersatz für menschliche Unterstützung, sondern als Ergänzung.

Dekorative Grafik, darunter der Text: Die DigitalChangeMaker über KI: Teil 3: Digitale Teilhabe und Zugänge. Ein Blogbeitrag von Inga Gostmann.
Blog

Die DigitalChangeMaker über KI: Qualifizierung

Die DCMs befassen sich in vier Blogbeiträgen mit KI in der Hochschulbildung. In diesem geht es um das Thema Qualifizierung, denn hier hat sich insbesondere der rechtliche und gesellschaftliche Rahmen verschoben. Der EU AI Act ist in Kraft getreten und definiert die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hochschulen kommt deshalb eine zentrale Rolle zu, entsprechende Kompetenzen systematisch zu vermitteln.

Grafik mit Text: Blog. Die DigitalChangeMaker über KI. Teil 3: Qualifizierung. Ein Blogbeitrag von Sarah Becker und Annalisa Biehl.
Blog

Digitale und geistige Souveränität in Zeiten von KI: Eine Standortbestimmung für den Hochschulbereich

In welchem Maß können Hochschulen im KI-Zeitalter noch als digital souverän gelten? Wie abhängig sind sie von kommerziellen KI-Anbieter:innen, was können sie selbst gestalten? Und: Müssen Hochschulen auch Sprachmodelle in die eigene Hand nehmen, um unabhängiges wissenschaftliches Denken zu sichern? Dr. Peter Salden vom Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum gibt einen Überblick und bewertet die aktuelle Situation. Der Text entstand auf Grundlage seines Beitrags zur Expertenanhörung Digitale Souveränität, die das Hochschulforum Digitalisierung im Dezember 2024 in Köln ausrichtete.

Publikation

Diskussionspapier 27: Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten

In diesem Diskussionspapier reflektieren Schreibwissenschaftler*innen, welche Verantwortungsbereiche sich aus den Entwicklungen im Bereich textgenerierender und textrelevanter Künstlicher Intelligenz (KI) für Hochschulleitungen, Forschende, Lehrende, Studierende und Schreibwissen-schaftler*innen ergeben können.

Blog

Disruption im Feedback-Prozess – Erkenntnisse eines Hochschulprojekts

Wie verändert KI die Professionalisierung in der Lehrkräftebildung? Lucas Jacobsen (Universität Hamburg) und Neele Tiedemann (Leuphana Universität Lüneburg) zeigen, wie digitale Reflexionsräume und KI-gestütztes Feedback neue Wege für Studium und Lehre eröffnen – und welche Rolle gutes Prompting dabei spielt. Ein Beitrag über Chancen, Herausforderungen und die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine im Bildungsprozess.

Blog

Don’t Fall in Love with ChatGPT! Eine Replik

Die Debatte um die soziale Dimension von ChatGPT geht weiter: Martin Wan und Anja-Lisa Schroll nehmen eine kritische Perspektive auf Mensch-Maschine-Interaktionen ein. Die Autor:innen erläutern, weshalb Maschinen wie KI-gestützte Chatbots kein Ersatz für genuin menschlich-soziale Interaktionen darstellen dürfen. Stattdessen bedarf es einer ausführlichen Debatte über KI-Kompetenzen an Hochschulen.  In ihrem Beitrag „Falling in Love with […]

Titelbild des Blogbeitrags: „Don’t Fall in Love With ChatGPT!“. Untertitel: „Eine Replik von Martin Wan und Anja-Lisa Schroll“. Bild rechts zeigt ein zerbrochenes rotes Herz auf blauem Hintergrund. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
Pagination Right
1
2
3
4
5
...
7
Pagination Right