Generative KI

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Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.
Publikation

Diskussionspapier 27: Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten

In diesem Diskussionspapier reflektieren Schreibwissenschaftler*innen, welche Verantwortungsbereiche sich aus den Entwicklungen im Bereich textgenerierender und textrelevanter Künstlicher Intelligenz (KI) für Hochschulleitungen, Forschende, Lehrende, Studierende und Schreibwissen-schaftler*innen ergeben können.

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Don’t Fall in Love with ChatGPT! Eine Replik

Die Debatte um die soziale Dimension von ChatGPT geht weiter: Martin Wan und Anja-Lisa Schroll nehmen eine kritische Perspektive auf Mensch-Maschine-Interaktionen ein. Die Autor:innen erläutern, weshalb Maschinen wie KI-gestützte Chatbots kein Ersatz für genuin menschlich-soziale Interaktionen darstellen dürfen. Stattdessen bedarf es einer ausführlichen Debatte über KI-Kompetenzen an Hochschulen.  In ihrem Beitrag „Falling in Love with […]

Titelbild des Blogbeitrags: „Don’t Fall in Love With ChatGPT!“. Untertitel: „Eine Replik von Martin Wan und Anja-Lisa Schroll“. Bild rechts zeigt ein zerbrochenes rotes Herz auf blauem Hintergrund. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Ein Jahr ChatGPT im Studium: ein Aufruf zu mehr Veränderung

Kaum ein Thema im Prüfungskontext bewegt die Gemüter so sehr wie ChatGPT. Studierende sehen sich in diesem Zusammenhang häufig dem Vorwurf ausgesetzt, sie würden ChatGPT nur zum Schummeln verwenden. Vor allem traditionelle Prüfungsformate wie das Schreiben von längeren Hausarbeiten ließen sich - so der Vorwurf - in Sekundenschnelle von der KI generieren. Aber selbst wenn das so wäre: Wollen das wirklich alle Studierenden? Wo liegt das eigentliche Problem mit ChatGPT und den Hausarbeiten? Darauf hat Inga Gostmann eine Antwort. Inga ist Masterstudent:in an der Universität in Bielefeld und gehört zur aktuellen Kohorte der studentischen Initiative DigitalChangeMaker. 

Blogbeitrag "EIN JAHR CHATGPT IM STUDIUM". Untertitel: "Ein Aufruf zu mehr Veränderung. Ein Kommentar von Inga Gostmann". Logo rechts unten: Hochschulforum DIgitalisierung.
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Ein Jahr ChatGPT in der Hochschule – Ein Zwischenfazit

Wie hat das erste Jahr ChatGPT die Bildungslandschaft verändert? Welche Erkenntnisse ziehen wir daraus? Und natürlich: Wie geht es weiter? Doris Weßels ist Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FH Kiel und Gründerin des VK:KIWA. Als Expertin für Natural Language Processing hat sie im deutschsprachigen Raum den Diskurs um ChatGPT im Hochschulkontext entscheidend mitgeprägt. Welches Zwischenfazit zieht sie aus einem Jahr ChatGPT?

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Falling in love with ChatGPT? Warum wir soziale Phänomene der Mensch-Maschine Interaktion und die Gestaltung von Hochschulen als innovative Lernorte und Blended Universities mit KI neu denken sollten

Seit einigen Monaten gibt es an deutschen Hochschulen ein Thema, das Hochschulangehörige herausfordert und verunsichert: ChatGPT und die Frage des Umgangs mit und die Haltung zu dieser (neuen) Technologie. Bislang wird der Diskurs unserer Auffassung nach zu eingeschränkt geführt und dreht sich vor allem um Chancen und Risiken der Verwendung im Hochschulbereich. Zweifellos sind diese […]

Bild zeigt einen vollbesetzten Hörsaal.
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Generative KI in der Hochschulkommunikation: Ein Game Changer?

Wie wird Generative KI in der Hochschulkommunikation eingesetzt? Dr. Justus Henke vom Institut für Hochschulforschung (HoF) gibt, basierend auf einer neuen Studie, erste Einblicke und erläutert die längst noch nicht ausgeschöpften Potentiale generativer KI-Tools. Dabei wird deutlich: Schnelligkeit und Effizienz sind nicht die einzigen Aspekte, die für den Einsatz Generativer KI in der Hochschulkommunikation sprechen. 

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Hey ChatGPT, kannst du mir helfen?

Im vergangenen Jahr wurde viel über die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT im Studium diskutiert. Die studentische Perspektive kam dabei zu kurz. Stattdessen wurde Studierenden häufig nur mangelndes Reflexionsvermögen, Faulheit und ein ausgeprägter Hang zum Schummeln vorgeworfen. Aber steht es wirklich so schlimm um die heutigen Studierenden? Der Gastbeitrag von Timucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof (Hochschule der Medien Stuttgart) gibt dazu einen interessanten Einblick. Es zeigt sich: Studierende haben einen sehr differenzierten Blick auf die Nutzung von KI-Tools.

Grafik stellt eine Hand mit einer Lupe dar, die auf einen Graphen mit bunten Balken zeigt. Titel: "Hey ChatGPT, kannst du mir helfen? Chancen und Risiken der Nutzung mit ChatGPT & Co im Studium aus studentischer Perspektive". Untertitel: "Gastbeitrag von Timoucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Im Sokratischen Gespräch mit KI

In einer zunehmend digitalisierten Bildungswelt stehen Studierende vor der Verlockung, generative KI-Tools wie ChatGPT als bequeme Lösungen für ihre akademischen Anforderungen zu nutzen. Doch birgt diese Vorgehensweise die Gefahr, den Bildungsprozess zu untergraben. Katharina Opper, Bildungswissenschaftlerin und E-Learning-Entwicklerin, beschäftigt sich deshalb mit einer innovativen Herangehensweise: Wie können generative KI-Modelle nicht nur Antworten liefern, sondern Studierende auch dazu anreizen, ihr kritisches Denken zu fördern und Wissen interaktiv zu erarbeiten? Inspiration bietet die sokratische Gesprächsführung, die Fragen stellt, ohne Antworten zu liefern. 

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