Publikationen

Das Hochschulforum Digitalisierung publiziert gemeinsam mit seinen Expert:innen regelmäßig Studien sowie Arbeits- und Diskussionspapiere zur Hochschulbildung im Digitalen Zeitalter.

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131 Suchergebnisse

Arbeitspapier Nr. 75: „Digitale Souveränität“ in den Digitalisierungsstrategien deutscher Hochschulen

Studie, die sich mit Digitalstrategien von deutschen Hochschulen auf Aspekte der Digitalen Souveränität befasst und Mitarbeitende der strategischen Entscheidungsebene auf die Wirklichkeit hin befragt. Die aufschlussreichen Ergebnisse finden Sie in diesem HFD-Arbeitspapier.

Diskussionspapier 27: Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten

In diesem Diskussionspapier reflektieren Schreibwissenschaftler*innen, welche Verantwortungsbereiche sich aus den Entwicklungen im Bereich textgenerierender und textrelevanter Künstlicher Intelligenz (KI) für Hochschulleitungen, Forschende, Lehrende, Studierende und Schreibwissen-schaftler*innen ergeben können.

Diskussionspapier 26: KI-induzierte Transformation an Hochschulen

Die Hochschule RheinMain hat sich 2023 in einem partizipativen Think-Tank-Prozess intensiv mit den Implikationen generativer KI auf Studium, Lehre und Forschung auseinandergesetzt. Wie müssen Hochschulen organisatorisch auf generative KI reagieren? In diesem Diskussionspapier berichten die Initiatorinnen vom Prozess und stellen erste Ergebnisse aus den Teilarbeitsgruppen vor.

Handreichung DiF-Medizin: Digitale Transformation in der medizinischen Ausbildung

Die Handreichung „Digitale Transformation in der medizinischen Ausbildung“ bietet Impulse und konkrete Empfehlungen zur Nutzung von digitalen und KI- Werkzeuge in der medizinischen Aus- und Weiterbildung. Sie zeigt Best-Practices zur Integration neuer digitaler Kompetenzen und Lerninhalte in das bereits umfangreiche Curriculum des Medizinstudiums auf.

Diskussionspapier 25: Deskilling durch Künstliche Intelligenz?

Mit der Verbreitung von ChatGPT fragt man in der Hochschuldidaktik vor allem danach, welche neuen Kompetenzen aufgebaut werden sollten oder müssten, um generative KI-Systeme souverän einsetzen zu können. Dass und inwiefern Kompetenzen auch verloren gehen könnten, ist ein Phänomen, das national wie international derzeit eine vergleichsweise geringe Rolle in Beiträgen zu KI an Hochschulen spielt. […]

Blickpunkt Sexualisierte Gewalt in der digitalen Hochschullehre

Dieser Blickpunkt soll einen Überblick zu spezifischen Problemen sexualisierter Gewalt im Digitalen schaffen sowie Handlungsmöglichkeiten für Lehrende aufzeigen, um dieser Thematik (präventiv) zu begegnen. Kernstück ist eine Vorlage, die per Copy&Paste für die eigene Lehrpraxis genutzt und angepasst werden kann.

strategie digital – Ausgabe 4 des HFD-Strategiemagazins

“Zukunftsorientierte Lernräume” sind Themenschwerpunkt der vierten Ausgabe des HFD-Magazins strategie digital. Die Ausgabe ist im September 2023 erschienen und richtet sich sowohl an Lernraum-Neulinge als auch an Lernraum-Expert:innen. Sie soll den Leser:innen Anregungen mitgeben, um Prozesse rund um die Gestaltung von Lernräumen anzugehen. Dabei beziehen wir neueste Erkenntnisse aus der Lernraumforschung ein, greifen Partizipationsmethoden auf, zeigen Good […]

Handreichung DiF-Maschinenbau

Die Handreichung richtet sich an alle Lehrenden des Fachs Maschinenbau oder verwandter Fächer, die einen ersten Zugang zu Fragen der Digitalisierung ihres Faches suchen, wobei die Lehre deutlich im Vordergrund steht. Leitgedanke ist dabei stets, die Relevanz als akademische Disziplin zukunftsfähig mit der Notwendigkeit und Realität des digitalen Wandels zu verbinden.

Interoperabilität in der Hochschulbildung

Die Studie „Interoperabilität in der Hochschulbildung“ fordert von politischen Entscheidungsträgern und beauftragten Interessenvertretungen mehr Anleitung und Orientierung, um systembedingte Unsicherheit zu verringern, eine (technische) Ausrichtung zu schaffen und den Weg zu einem interoperablen europäischen Hochschulsystem aktiv zu gestalten.

Interoperabilität in der Hochschulbildung

Die Studie „Interoperabilität in der Hochschulbildung“ fordert von politischen Entscheidungsträgern und beauftragten Interessenvertretungen mehr Anleitung und Orientierung, um systembedingte Unsicherheit zu verringern, eine (technische) Ausrichtung zu schaffen und den Weg zu einem interoperablen europäischen Hochschulsystem aktiv zu gestalten.

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