Generative KI

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Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Jakob Radau, Miriam Maibaum und Doris Weßels analysieren die KI-Handreichungen deutscher Hochschulen aus studentischer Perspektive. Interviews mit 15 Studierenden zeigen, dass viele Regelwerke in der Anwendung zu Problemen führen oder abschreckend wirken können. Die Autor:innen beleuchten, welche Herausforderungen bestehen, welche Vorgaben Studierende vor Probleme stellen und welche Anpassungen erforderlich wären, um KI-Kompetenzen im Studium zu fördern.

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Lehrende und KI: (k)eine angespannte Beziehung?

Wie können KI-basierte Tools die Lehr-/Lernprozesse an der Hochschule unterstützen? Darüber haben sich Stefanie Go und Kathrin Schelling bereits mit einigen Lehrenden unterhalten – denn im Rahmen des Verbundprojekts “HAnS” begleiten sie die Entwicklung eines intelligenten Assistenzsystems für die Hochschulbildung aus bildungswissenschaftlicher Perspektive. Dabei fiel ihnen allerdings etwas Eigenartiges auf: Selbst Dozent:innen, die sich KI gegenüber aufgeschlossen zeigen, binden sie eher selten in Lehrveranstaltungen ein. Wie das zusammenpasst? Hier sind drei mögliche Erklärungen – und ein guter Grund dafür, dass es sich lohnt, sie allesamt kritisch zu hinterfragen.

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KISSKI stellt sich vor: Ziele, Services und aktuelle Veranstaltungen

Hinter dem einprägsamen Namen "KISSKI" verbirgt sich seit 2022 in Deutschland da "KI-Servicezentrum für Sensible und Kritische Infrastrukturen". Dr. Stefanie Mühlhausen stellt in diesem Blogbeitrag das neue Zentrum vor und gibt Einblicke in das aktuelle Angebot. Dieses reicht vom beliebten LLM-Service "ChatAI" über KI-Hilfestellungen bei der Programmierung bis hin zu Schulungen und Konferenzen. Die erste Konferenz der deutschen KI-Servicezentren (KonKIS 24) findet übrigens am 18. und 19. September 2024 statt. Sichern Sie sich hier die letzten Tickets!

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KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet

Allgemein bekannt ist: KI-Tools wie ChatGPT können dazu neigen, aufgrund fehlender Informationen bestimmte Antworten zu "erfinden". Deswegen werden insbesondere Studierende dazu aufgefordert, ihren Umgang mit KI-Tools zu reflektieren und die generierten Texten sorgfältig zu hinterfragen. Aber inwieweit ist dieser Umgang ausreichend? Kristin Eichhorn weist in diesem Gastbeitrag darauf hin, dass wir nicht nur bei bewusst generierte Texten aufpassen müssen. KI-genierte Texte sind zunehmend überall – und als solche nicht immer gekennzeichnet.

Titel des Blogbeitrags: "KI-GENERIERTE TEXTE SIND ÜBERALL." Untertitel: "Was dies für die Lehre bedeutet. Ein Gastbeitrag von Kristin Eichhorn". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung. Bild in der oberen Hälfte zeigt eine Welle.
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KI und der Paradigmenwechsel in der Bildung: Von Sorge zu Chance

Der Bildungsbereich durchläuft einen Paradigmenwechsel, der vor allem durch künstliche Intelligenz (KI) vorangetrieben wird. In diesem Blogartikel betrachtet Steve Joordens, Professor für Psychologie an der University of Toronto Scarborough, die Auswirkungen dieses Wandels auf die Zukunft der akademischen Welt. Auf Grundlage seines langjährigen Fachwissens und der digitalen Transformationsinitiativen seiner Universität tritt er einen Schritt zurück, um die breiteren Auswirkungen des KI-getriebenen Wandels zu betrachten.

Bild mit abstrakter Graphik von einer Studentin und dem Wort „A I“. Darunter der Text: KI und der Paradigmenwechsel in der Bildung: Von Sorge zu Chance. Ein Blogartikel von Steve Joordens.
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KI und akademische Schreibpraktiken – Video Killed the Radio Star?

Text generierende und analysierende KI-Tools verändern akademische Schreibpraktiken.  Diese Entwicklung wirft drängende Fragen auf: Welche Formen von Schreiben und Lesen werden in Zukunft im wissenschaftlichen Kontext (noch) wichtig sein? Welche sollten noch bzw. nun in die Lehre integriert werden? Dr. Andrea Karsten zeigt auf, wie Prinzipien der fachsensiblen Schreibdidaktik dabei helfen können, den Einsatz von KI im Schreibprozess in der eigenen Lehre zu reflektieren. 

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KI im Studium etabliert – Hochschulen hinken hinterher

Die Ergebnisse unserer Studie, deren vollständige Version im Laufe des Aprils erscheint, sprechen eine klare Sprache: 91,5 % von 920 befragten Studierenden haben bereits Künstliche Intelligenz in ihrem Studienalltag genutzt. Von diesen setzen 72 % KI mindestens einmal pro Woche oder häufiger ein, 27 % sogar täglich oder mehrfach am Tag. Die Primärdaten lassen keinen Zweifel daran, welchen großen Einfluss KI auf die Studierendenschaft hat.

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KI als Prüfstein universitärer Lehre

Mit Hilfe von textbasierter künstlicher Intelligenz (KI) können sprachlich hochwertige Texte schnell und effizient generiert werden. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 wird vor diesem Hintergrund (wieder) besonders intensiv über die Strukturen von Lehre und Prüfungen an den Universitäten diskutiert (Weimann-Sandig, 2023) sowie Leitlinien für gute wissenschaftliche Arbeit optimiert (Gimpel et al., 2023; Mohr et al., 2023). Der folgende Beitrag "KI als Prüfstein universitärer Lehre" von Prof. Dr. Boris Zizek und Bettina Gautel erläutert den aktuellen Stand der Diskussion und gibt Anregungen, wie KI in Prüfungen sinnvoll eingesetzt werden kann.

KI als Prüfstein universitärer Lehre. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Boris Zizek und Bettina Gautel. Logo rechts unten: 10 Jahre Hochschulforum Digitalisierung.
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Interaktion mit KI-Systemen: vom Prototyp zum nachgefragten Interface

Immer mehr Hochschulen sehen sich in der Verantwortung, ihren Angehörigen den Zugang zu generativen KI-Systemen zu ermöglichen. Dabei steht die Gewährleistung von sozialer Barrierefreiheit, Datenschutz und eine für die Zwecke der Hochschule angepasste Nutzung im Vordergrund. Erfahrungswissen, wie dies anzupacken ist, ist jedoch rar gesät. Ein ausgezeichneter Anlass, um mit dem Entwicklerteam von HAWKI zu sprechen. Bereits seit Mai letzten Jahres ist HAWKI an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Einsatz und wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, indem auch andere Hochschulen offen in den Lösungs- und Entwicklungsprozess einbezogen werden.

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