Generative KI

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ChatGPT in Hochschulen: Aufklären, ausprobieren, akzeptieren, aktiv werden – Interview mit Prof. Dr. Doris Weßels

„Die Büchse der Pandora ist geöffnet!“ – Generative KIs wie ChatGPT beschäftigen die Hochschulwelt. Martin Rademacher, Projektleiter des HFD, sprach mit Prof. Dr. Doris Weßels (FH Kiel) darüber, ob der Hype berechtigt ist, was Hochschulen jetzt tun können und wie sie selbst ChatGPT in Lehr- und Prüfungssituationen einbindet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie […]

Links ist eine Sprechblase mit einem neuronalen Netzwerk zu sehen. Rechts steht der Titel des Blogbeitrags.
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ChatGPT ist erst der Anfang

Jüngste Entwicklungen rund um ChatGPT versetzen die akademische Welt in Aufregung. In ihrem Blogbeitrag ordnen Prof. Dr. Doris Weßels, Margret Mundorf und Dr. Nicolaus Wilder, Gründungsmitglieder des neuen Virtuellen Kompetenzzentrums „Schreiben Lehren und Lernen mit KI“ (VK:KIWA), die rasanten, aber womöglich gar nicht so überraschenden Fortschritte ein. Neben einer Vorstellung von (und durch) ChatGPT erläutern […]

Säulendiagramm mit der Anzahl der Parameter großer KI-Modelle, gemessen in Milliarden. Switch Transformers von Google mit 16000 und Wu Doa 2.0 von der Beijing Academy of AI mit 1750 überwiegen deutlich. Quelle: KI-Bundesverband 2022
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ChatGPT und Co als Chance für unsere Prüfungskultur: Schafft endlich die Noten ab!

Der Einsatz von Generativer KI in Prüfungssituationen ist äußerst umstritten, wenn nicht sogar bei einigen gefürchtet. Dass dabei auch die unzeitgemäßen Prüfungsformate das Problem sein können, wird heiß diskutiert. Die Autorin Dr. Ulrike Hanke geht noch einen Schritt weiter und plädiert für die Abschaffung der Noten. Sie erklärt in diesem Beitrag, warum wir nicht länger am traditionellen Benotungssystem festhalten sollten und welche Potenziale alternative Systeme auch für den Einsatz von KI haben. 

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ChatGPT und Co. in der Hochschullehre – Perspektiven von Studierenden und Lehrenden

Die Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat zu einer breiteren Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) geführt, die bis in den Mainstream reicht. Längst haben KI-Tools Einzug in die Hochschulen und Universitäten gefunden. Aber wie wird diese Veränderung eigentlich von den Studierenden und Lehrenden beurteilt? Welche Chancen und Herausforderungen birgt die Nutzung von KI-Tools in der Hochschullehre? Diese und weitere Fragen stellen Lukas Erle, Thomas Hoss und Prof. Dr. Sabrina Eimler (Lehrgebiet Human Factors & Gender Studies am Institut Informatik der Hochschule Ruhr West in Bottrop) Studierenden und Lehrenden verschiedener deutscher Hochschulen und Universitäten.

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ChatGPT und die Zukunft des Lernens: Evolution statt Revolution

Neue Werkzeuge, die uns kognitiv unterstützen, hielten bereits in der Vergangenheit selbstverständlich Einzug in Bildung und Alltag. Prof. Christian Spannagel (PH Heidelberg) plädiert daher in seinem Blogbeitrag für einen unaufgeregten Umgang mit dem Textgenerator ChatGPT. Verweisend auf theoretische Ansätze zu „Computational Offloading“-Phänomenen sieht Spannagel einen besonderen Diskussions- und Reflexionsbedarf in Bezug auf die Frage, ob […]

Titelbild zum Blogbeitrag: Rechts: CHATGPT UND DIE ZUKUNFT DES LERNENS: EVOLUTION STATT REVOLUTION. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg). Links Symbolbild: Holzrobotter auf grüner Wiese. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
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Chroniken und Chatbots: Ein Praxisbericht zu KI-gestütztem Lernen und Lehren im Fach Geschichte

Im Sommersemester 2024 haben Katharina Eisenbarth und Alexa von Winning mit Studierenden des Faches Geschichte an der Universität Tübingen ein KI-Mentorat entwickelt. Von der Literaturrecherche bis zur Textgenerierung haben Studierende KI-Tools in verschiedenen Arbeitsbereichen ihres Studiums angewandt. Wenn die Nutzung der KI-Tools kritisch und fachlich fundiert geschieht, gehen Chroniken und Chatbots im Studium gut zusammen. 

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DeepSeek: “Keine Supernova, aber ein Achtungserfolg” – Interview mit Aljoscha Burchardt

Ein neues Sprachmodell sorgt für Aufmerksamkeit: DeepSeek. Doch was bedeutet das für den Einsatz von KI in Hochschulen? Aljoscha Burchardt spricht im Interview über Effizienzgewinne, Werte und die Rolle Europas in der KI-Entwicklung. Zudem geht es um die Frage, wie Hochschulen souveräne KI-Infrastrukturen gestalten können – und ob große Sprachmodelle wirklich immer besser sind.

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Design als Schnittstelle zur KI – wie ChatGPT & Co. sinnvoll nutzbar werden

Keine Suchmaschine, sondern Kollaborationstool: Generative KI ist eine Ideengeberin. Das ist der Anspruch an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Holzminden und Göttingen (HAWK). Mit der eigens eingerichteten Plattform „HAWKI“ wurde an der Professur für Interaction Design ein Tool entwickelt, das über ein klassisches Chat-Programm hinaus auch eine generative KI umfasst. Die Plattform […]

Titelbild zum Blogartikel: DESIGN ALS SCHNITTSTELLE ZUR KI – WIE CHATGPT & CO. SINNVOLL NUTZBAR WERDEN. Ein Gastbeitrag von Prof. Stefan Wölwer, Jonas Trippler und Vincent Timm (HAWK). Links: Symbolbild: Zwei Smartphones bilden einen Chat ab. Rechts: Titel des Artikels. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
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Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.
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Digitale und geistige Souveränität in Zeiten von KI: Eine Standortbestimmung für den Hochschulbereich

In welchem Maß können Hochschulen im KI-Zeitalter noch als digital souverän gelten? Wie abhängig sind sie von kommerziellen KI-Anbieter:innen, was können sie selbst gestalten? Und: Müssen Hochschulen auch Sprachmodelle in die eigene Hand nehmen, um unabhängiges wissenschaftliches Denken zu sichern? Dr. Peter Salden vom Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum gibt einen Überblick und bewertet die aktuelle Situation. Der Text entstand auf Grundlage seines Beitrags zur Expertenanhörung Digitale Souveränität, die das Hochschulforum Digitalisierung im Dezember 2024 in Köln ausrichtete.

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