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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Warum es sich trotzdem lohnt – Hybride Lehre post-Corona

Warum es sich trotzdem lohnt – Hybride Lehre post-Corona

Hybride Lehre hat sich während der Corona-Pandemie nicht nur als eine sinnvolle (Not-)Lösung etabliert, sondern bietet darüber hinaus viele Potentiale. So ist möglich, mittels hybrider Szenarien die Internationalisierung von verschiedenen Studiengängen nachhaltig zu gestalten. Das DAAD-Förderprogramm „Internationale Programme Digital“ („IP Digital“) förderte im Zeitraum 2020 bis 2022 insgesamt 19 Digitalisierungsprojekte, die sich mit genau dieser Herausforderung beschäftigten. In diesem Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen erfahren Sie, welche wertvollen Erfahrungen die Autor:innen aus dem zweijährigen Förderprogramm ziehen.

In der oberen Hälfte ist auf rosanem und türkisem Hintergrund zu sehen, wie eine Person an einem Laptop arbeitet. Titel des Blogbeitrags: "WARUM ES SICH TROTZDEM LOHNT. HYBRIDE LEHRE POST-CORONA". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman-Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

12 Months of ChatGPT – A Call to Action

12 Months of ChatGPT – A Call to Action

The early adopters quickly started learning about and experimenting with AI and began sharing their thoughts and ideas about how to leverage the potential of this new technology with other educators, and there were vibrant discussions regarding the positive and negative impact this technology would have (and was already having) on higher education. For those in the right bubble it seemed at times that no topic was more important (and still is) and that everybody was familiar and concerned with what was going on.

Hey ChatGPT, kannst du mir helfen?

Hey ChatGPT, kannst du mir helfen?

Im vergangenen Jahr wurde viel über die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT im Studium diskutiert. Die studentische Perspektive kam dabei zu kurz. Stattdessen wurde Studierenden häufig nur mangelndes Reflexionsvermögen, Faulheit und ein ausgeprägter Hang zum Schummeln vorgeworfen. Aber steht es wirklich so schlimm um die heutigen Studierenden? Der Gastbeitrag von Timucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof (Hochschule der Medien Stuttgart) gibt dazu einen interessanten Einblick. Es zeigt sich: Studierende haben einen sehr differenzierten Blick auf die Nutzung von KI-Tools.

Grafik stellt eine Hand mit einer Lupe dar, die auf einen Graphen mit bunten Balken zeigt. Titel: "Hey ChatGPT, kannst du mir helfen? Chancen und Risiken der Nutzung mit ChatGPT & Co im Studium aus studentischer Perspektive". Untertitel: "Gastbeitrag von Timoucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Ein Jahr ChatGPT in der Hochschule – Ein Zwischenfazit

Ein Jahr ChatGPT in der Hochschule – Ein Zwischenfazit

Wie hat das erste Jahr ChatGPT die Bildungslandschaft verändert? Welche Erkenntnisse ziehen wir daraus? Und natürlich: Wie geht es weiter? Doris Weßels ist Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FH Kiel und Gründerin des VK:KIWA. Als Expertin für Natural Language Processing hat sie im deutschsprachigen Raum den Diskurs um ChatGPT im Hochschulkontext entscheidend mitgeprägt. Welches Zwischenfazit zieht sie aus einem Jahr ChatGPT?

Im Sokratischen Gespräch mit KI

Im Sokratischen Gespräch mit KI

In einer zunehmend digitalisierten Bildungswelt stehen Studierende vor der Verlockung, generative KI-Tools wie ChatGPT als bequeme Lösungen für ihre akademischen Anforderungen zu nutzen. Doch birgt diese Vorgehensweise die Gefahr, den Bildungsprozess zu untergraben. Katharina Opper, Bildungswissenschaftlerin und E-Learning-Entwicklerin, beschäftigt sich deshalb mit einer innovativen Herangehensweise: Wie können generative KI-Modelle nicht nur Antworten liefern, sondern Studierende auch dazu anreizen, ihr kritisches Denken zu fördern und Wissen interaktiv zu erarbeiten? Inspiration bietet die sokratische Gesprächsführung, die Fragen stellt, ohne Antworten zu liefern. 

„Bitte nutzen Sie zum Verfassen Ihrer Hausarbeit ChatGPT!“

„Bitte nutzen Sie zum Verfassen Ihrer Hausarbeit ChatGPT!“

Die Hausarbeit, ein bedrohtes Prüfungsformat? Diese Frage stellten sich viele Lehrende, als Anfang des Jahres immer mehr Studierende regelmäßig KI-Sprachassistenten nutzten. Zur Prüfungsleistung gehört schließlich auch der sprachliche Ausdruck. Ein Bewertungsaspekt, den die Sprachassistenten rund um ChatGPT zu substituieren in der Lage sind. Wie also kann ich als Lehrende:r die Eigenleistung der Studierenden bewerten? Eine Frage, die auch heute noch nicht vollständig geklärt ist. Während andere noch diskutieren, hat Margarita Antoni von der Hochschule Hamm-Lippstadt bereits mit der Erprobung begonnen – ein Erfahrungsbericht.

KI und akademische Schreibpraktiken – Video Killed the Radio Star?

KI und akademische Schreibpraktiken – Video Killed the Radio Star?

Text generierende und analysierende KI-Tools verändern akademische Schreibpraktiken.  Diese Entwicklung wirft drängende Fragen auf: Welche Formen von Schreiben und Lesen werden in Zukunft im wissenschaftlichen Kontext (noch) wichtig sein? Welche sollten noch bzw. nun in die Lehre integriert werden? Dr. Andrea Karsten zeigt auf, wie Prinzipien der fachsensiblen Schreibdidaktik dabei helfen können, den Einsatz von KI im Schreibprozess in der eigenen Lehre zu reflektieren. 

Generative KI in der Hochschulkommunikation: Ein Game Changer?

Generative KI in der Hochschulkommunikation: Ein Game Changer?

Wie wird Generative KI in der Hochschulkommunikation eingesetzt? Dr. Justus Henke vom Institut für Hochschulforschung (HoF) gibt, basierend auf einer neuen Studie, erste Einblicke und erläutert die längst noch nicht ausgeschöpften Potentiale generativer KI-Tools. Dabei wird deutlich: Schnelligkeit und Effizienz sind nicht die einzigen Aspekte, die für den Einsatz Generativer KI in der Hochschulkommunikation sprechen. 

Zur Unsichtbarkeit von (digitaler) Lehre

Zur Unsichtbarkeit von (digitaler) Lehre

Engagement in der Hochschullehre wird – sowohl in der institutionellen als auch in der individuellen Außendarstellung – nur selten sichtbar, insbesondere im Vergleich zu Forschungsleistungen. Das gilt auch für innovative Ansätze in der digitalen Lehre. In ihrem Blogbeitrag berichten Dr. Sylvi Mauermeister und Prof. Dr. Isabel Steinhardt, Universität Paderborn, von ihrer entsprechenden Recherche. Sie stellen verschiedene Ansatzpunkte vor und skizzieren erste Vorschläge für eine bessere Sichtbarmachung und Aufwertung von Lehrengagement.

Zu Besuch bei „Hack my Exam“ – ein Erfahrungsbericht

Zu Besuch bei „Hack my Exam“ – ein Erfahrungsbericht

Als ChatGPT Ende 2022 gelauncht wurde, herrschte große Aufregung in der Bildungslandschaft. Das KI-Tool erweckte den Eindruck, dass sich damit nahezu alle schriftlichen Prüfungen lösen ließen. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Lässt sich mit ChatGPT wirklich so problemlos in Klausuren schummeln? Um das herauszufinden, war Jens Tobor bei „Hack my Exam“ an […]

Titelbild des Blogbeitrags: "Zu Besuch bei Hack my Exam". Untertitel: "Eine spielerische Auseinandersetzung mit Prüfungen und KI. Ein Erfahrungsbericht von Jens Tobor". Au der linken Seite sin tippende Hände an einem weißen Laptop abgebildet. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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