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Literaturwissenschaftliche Gruppenarbeiten mit digitalen Whiteboards unterstützen

Wissenschaftliche Modelle lassen sich leichter vermitteln, wenn Studierende es anhand konkreter Inhalte erlernen. Im Blog-Beitrag teilt Julika Moos, wie ein digitales Whiteboard-Tool für Gruppenarbeiten benutzt werden kann, um gemeinsam mit Studierenden eine visuelle Annäherung an das literaturwissenschaftliche Kommunikationsmodell zu erstellen.

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Ein Blick in den Seminarraum: Abstrakte Konzepte veranschaulichen mit Flinga

Wie lassen sich Studierende aktivieren und gleichzeitig abstrakte Konzepte vermitteln? Katrin Meyer nutzt ein Whiteboard-Tool, um anhand konkreter Beispiele verschiedene statistische Analyseverfahren mit Leben zu füllen.

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Projekte koordinieren – über Strukturen, Zusammenarbeit und Werte

Innovative, zukunftsorientierte Vorhaben für die Lehre an Hochschulen werden oftmals über (drittmittelfinanzierte) Projekte erprobt, pilotiert und weitergeführt. Damit solche Hochschulentwicklungsprojekte erfolgreich sein können, müssen viele unterschiedliche Faktoren stimmen und dazu gehört insbesondere, dass die Zusammenarbeit im Projekt-Team funktioniert.

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Agile Arbeitsstrukturen im Projektalltag – Ein Erfahrungsbericht aus dem HigHRoQ-Projekt an der TH Rosenheim

In diesem Blogbeitrag geht es um ein Projekt der Technischen Hochschule Rosenheim, in dem Lehrformate nach den Prinzipien von New Work überarbeitet werden. Im Fokus stehen dabei Future Skills wie Selbstmanagement, Problemlösung und der reflektierte Umgang mit Technologien. Das Projekt diente als Experimentierraum, um agile und strategische Methoden zu erproben. In diesem Artikel werden sowohl die gewonnenen Erkenntnisse als auch die Herausforderungen, mit denen die Projektbeteiligten konfrontiert waren, beleuchtet.

Dekorative Grafik, darunter der Text: Agile Arbeitsstrukturen im Projektalltag. Ein Erfahrungsbericht aus dem HigHRoQ-Projekt an der TH Rosenheim. Ein Blogbeitrag von Rebekka Dees, Prof. Dr. Sandra Bley, Annika Meier und Dr. Martina Alles.
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Welche Auswirkungen hat KI auf Prüfungen an Hochschulen?

Wie können Hochschulen den Einsatz generativer KI in Prüfungen rechtssicher und didaktisch sinnvoll gestalten? Mit dieser Frage befassen sich Susanne Schorer und Christine Meier zu Farwig vom „Digitale Lehre Hub Niedersachsen“ (BLHN) in der AG Prüfungen. Beim 1. KI-Lab des HFD in Münster stellten sie ihre Stellungnahme zum Thema vor und erhielten wertvolles Feedback von Expert:innen. Das Papier versteht sich als Diskussionsgrundlage, die Hochschulen Orientierung für eigene Regelungen bietet – hochschulweit wie fachspezifisch, im Interesse von Lehrenden und Studierenden.

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Barrierefreiheit in der Lehre – das ist doch viel zu kompliziert, oder?!

In diesem Blogbeitrag berichten Judith Kuhlmann, Kim Althoff und Hakan Ali Çetin von einem Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die digitale, barrierefreie Lehre an deutschen Hochschulen zu stärken. Mithilfe von Umfragen haben sie nämlich festgestellt, dass Lehrende ihr Lehrmaterial gerne barrierearm gestalten möchten – viele wissen nur nicht wie. Hier setzen die Selbstlernkurse des Projekts an. Denn eins ist klar: Digitale Barrierefreiheit ist nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern ein Ausdruck von Haltung und Qualitätsanspruch in der Lehre.

Foto von dem Lexikon-Eintrag für „Accessibility“. Außerdem der Text: Barrierefreiheit in der Lehre. Das ist doch viel zu kompliziert, oder?! Ein Blogbeitrag von Judith Kuhlmann, Kim Althoff und Hakan Ali Cetin.
News

Neue Ausgabe von „strategie digital” mit dem Themenschwerpunkt „Generative KI als Gamechanger?!”

Meldung: Neue Ausgabe von "strategie digital" mit dem Themenschwerpunkt "Generative KI als Gamechanger?!"
Publikation

strategie digital – Ausgabe 6 des HFD-Strategiemagazins

Im Zentrum der Ausgabe steht die Frage, wie Hochschulen strategisch mit generativer KI umgehen können und welche neuen Anforderungen dadurch an Studium, Lehre und die strategische Hochschulentwicklung entstehen. Wie immer richtet sich das Magazin an alle, die Hochschulstrategien im digitalen Zeitalter gestalten und neue Impulse für ihre eigene Arbeit suchen.

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Ergebnisse aus der Fallberatung im KI-Lab Münster: Acht potentielle Booster-Anwendungen für die Hochschulbildung

Wie lassen sich KI-Technologien künftig sinnvoll in Lehr- und Prüfungsprozesse einbinden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des ersten KI-Labs des HFD, das im Juli 2025 in Münster stattfand. Über 40 Expert:innen und Entscheider:innen aus Hochschulen, die sich strategisch mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz befassen, arbeiteten dort gemeinsam an praxisnahen Lösungen. Martin Ebner und Sandra Schön von der TU Graz berichten, welche Ideen für KI-gestützte Lehr- und Lernanwendungen sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen von anderen Hochschulen entwickelt haben. 

Ergebnisse aus der Fallberatung im KI-Lab Münster: Acht potentielle Booster-Anwendungen für die Hochschulbildung - Ein Blogbeitrag von Martin Ebner und Sandra Schön
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Die DigitalChangeMaker über KI: Digitale Teilhabe und Zugänge

Was braucht es, damit alle Studierenden von KI profitieren können? Im dritten Teil der Blogreihe der Digital Change Makers geht es um das Thema „Digitale Teilhabe und Zugänge”. Inga Gostmann, Studentin an der Universität Bielefeld, legt in diesem Blogbeitrag die Forderungen der DCM zu diesem Thema dar. Ihrer Meinung nach sollten Universitäten ihren Studierenden KI-Programme bereitstellen und sie in der Nutzung schulen, damit alle den gleichen Wissensstand haben. Denn nur, wenn alle einen Zugang haben und wissen, wie sie mit den Tools umgehen können, ist ein gerechter Unialltag gesichert. Außerdem sollte KI eingesetzt werden, um digitale Barrierefreiheit voranzutreiben. Allerdings nicht als Ersatz für menschliche Unterstützung, sondern als Ergänzung.

Dekorative Grafik, darunter der Text: Die DigitalChangeMaker über KI: Teil 3: Digitale Teilhabe und Zugänge. Ein Blogbeitrag von Inga Gostmann.
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