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Arbeitspapier Nr. 79: Hochschulen zwischen digitaler Souveränität und digitaler Abhängigkeit: Verunsicherung vs. Selbstbestimmung

Ziel des Papiers ist es, ein konkretes Bewusstsein für die Notwendigkeit und die Bedingungen Digitaler Souveränität für eine in der Zukunft handlungsfähige deutsche Hochschullandschaft zu fördern und gleichzeitig Ansätze real tragfähiger Umsetzungen sichtbar zu machen. Das Papier will zwar ein Bewusstsein bei allen schaffen, die sich gegenwärtig im Kontext Hochschule bewegen und dort agieren, vornehmlich adressiert es aber Entscheidungstragende in Hochschulleitung und Politik.

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Arbeitspapier Nr. 78: Lernraum als Change Agent

Das HFD-Arbeitspapier „Lernraum als Change Agent: Untersuchung des Einflusses zukunftsorientierter Lernräume und -umgebungen auf Change-Prozesse in Hochschulen“ bündelt wertvolle Ansätze sowie Praxiserfahrungen von Lernraumentwickler:innen für Lernraumentwickler:innen, die in den Prozess der zukunftsorientierten Lernraumkonzeption einsteigen oder bereits über erste Erfahrungen verfügen. 

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Diskussionspapier Nr. 30: Die digitale Transformation in Studium und Lehre strategisch stärken

Im Rahmen der Peer-to-Peer-Strategieberatung unterstützt das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) seit 2017 Hochschulen bei der Digitalisierung von Studium und Lehre. Das Programm richtet sich an Hochschulen, die die digitale Transformation in Studium und Lehre aktiv gestalten wollen. Expert:innen aus dem Hochschulbereich begleiten diesen Prozess und sprechen konkrete Empfehlungen aus, die auf den Zielen und Themen der jeweiligen Hochschule basieren. Die Empfehlungen der Peer-Expert:innen sind so vielfältig wie die Zielsetzungen und Profile der Hochschulen selbst. Dennoch haben sich in den letzten Jahren wiederkehrende Herausforderungen und entsprechende Empfehlungen herauskristallisiert. 

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Arbeitspapier Nr. 77: Hemmt das Hochschulrecht die Digitalisierung von Studium und Lehre?

Hochschulrechtliche Rahmenbedingungen, insbesondere auf Landesebene, haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Hochschullehre, was besonders während der Corona-Pandemie deutlich wurde. Obwohl sie auf Entwicklungen reagieren und Rahmenbedingungen schaffen, werden bundes- und landesrechtliche Regelungen jedoch auch als Einschränkung des Handlungsspielraums bei der Digitalisierung von Studium und Lehre wahrgenommen. CHE Consult hat im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung einen genauen Blick auf Gesetzestexte und Verordnungen geworfen und untersucht, inwiefern diese die Gestaltung von digitaler und digital-gestützter Lehre behindern. 

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Blickpunkt Leitlinien zum Umgang mit generativer KI

Im HFD-Blickpunkt „Leitlinien zum Umgang mit generativer KI” finden Sie einen Überblick über Good-Practice-Beispiele für die Entwicklung hochschulweiter KI-Leitlinien. Es wird aufgezeigt, welche Funktion Leitlinien haben und welche Aspekte sie behandeln. Grundlage dieses Überblicks ist eine Analyse uns zugesandter KI-Leitlinien deutscher Hochschulen (siehe S. 13). Wir haben sie nach ihren wesentlichen Elementen ausgewertet und stellen […]

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Diskussionspapier Nr. 28: Vision einer neuen Prüfungskultur

Das Diskussionspapier entwirft basierend auf einer Workshopreihe aus dem Sommer 2023 eine Prüfungskultur von morgen: Wie sehen Vorbedingungen, ermöglichende Rahmenbedingungen sowie grundlegend Werte für Prüfungen aus, damit Hochschulen angemessen auf den technologischen Wandel reagieren können? Darüber hinaus identifizieren die Autor:innen zentrale Herausforderungen und Reibungspunkte im aktuellen Diskurs.

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Diskussionspapier 27: Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten

In diesem Diskussionspapier reflektieren Schreibwissenschaftler*innen, welche Verantwortungsbereiche sich aus den Entwicklungen im Bereich textgenerierender und textrelevanter Künstlicher Intelligenz (KI) für Hochschulleitungen, Forschende, Lehrende, Studierende und Schreibwissen-schaftler*innen ergeben können.

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Diskussionspapier 26: KI-induzierte Transformation an Hochschulen

Die Hochschule RheinMain hat sich 2023 in einem partizipativen Think-Tank-Prozess intensiv mit den Implikationen generativer KI auf Studium, Lehre und Forschung auseinandergesetzt. Wie müssen Hochschulen organisatorisch auf generative KI reagieren? In diesem Diskussionspapier berichten die Initiatorinnen vom Prozess und stellen erste Ergebnisse aus den Teilarbeitsgruppen vor.

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Handreichung DiF-Medizin: Digitale Transformation in der medizinischen Ausbildung

Die Handreichung „Digitale Transformation in der medizinischen Ausbildung“ bietet Impulse und konkrete Empfehlungen zur Nutzung von digitalen und KI- Werkzeuge in der medizinischen Aus- und Weiterbildung. Sie zeigt Best-Practices zur Integration neuer digitaler Kompetenzen und Lerninhalte in das bereits umfangreiche Curriculum des Medizinstudiums auf.

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Diskussionspapier 25: Deskilling durch Künstliche Intelligenz?

Mit der Verbreitung von ChatGPT fragt man in der Hochschuldidaktik vor allem danach, welche neuen Kompetenzen aufgebaut werden sollten oder müssten, um generative KI-Systeme souverän einsetzen zu können. Dass und inwiefern Kompetenzen auch verloren gehen könnten, ist ein Phänomen, das national wie international derzeit eine vergleichsweise geringe Rolle in Beiträgen zu KI an Hochschulen spielt. […]

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strategie digital – Ausgabe 4 des HFD-Strategiemagazins

“Zukunftsorientierte Lernräume” sind Themenschwerpunkt der vierten Ausgabe des HFD-Magazins strategie digital. Die Ausgabe ist im September 2023 erschienen und richtet sich sowohl an Lernraum-Neulinge als auch an Lernraum-Expert:innen. Sie soll den Leser:innen Anregungen mitgeben, um Prozesse rund um die Gestaltung von Lernräumen anzugehen. Dabei beziehen wir neueste Erkenntnisse aus der Lernraumforschung ein, greifen Partizipationsmethoden auf, zeigen Good […]

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Handreichung Digitalisierung der Fachbereiche: Theologie und verwandte Disziplinen

Die Handreichung richtet sich an Theologinnen und Theologen aller Hochschul-Statusgruppen, die einen ersten Zugang zu Fragen der Digitalisierung ihres Faches suchen, wobei die Lehre deutlich im Vordergrund steht. Leitgedanke ist dabei stets, die Relevanz als akademische Disziplin zukunftsfähig mit der Notwendigkeit und Realität des digitalen Wandels zu verbinden.

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