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Denken bleibt Pflicht: Ein Interview mit Judith Simon

Generative KI verändert, wie wir lernen, lehren und denken. Die Ethikprofessorin Judith Simon sieht darin nicht nur technische, sondern auch fundamentale bildungspolitische Fragen: Wie erhalten wir zentrale Kompetenzen wie kritisches Denken, wenn Tools wie ChatGPT alltäglich werden? Was bleibt vom Sinn universitärer Bildung? Theresa Sommer (HFD) sprach mit ihr über Prüfungsformate, ethische Herausforderungen und die Frage, warum Hochschulen sich nicht in Effizienzlogik verlieren sollten.

Menschliche Hand und Roboterhand halten Fäden, an denen eine Waage hängt. Text im Bild: „Aus dem Magazin strategie digital #6“, „BLOG“, „DENKEN BLEIBT PFLICHT – Ein Interview mit Judith Simon vom Deutschen Ethikrat – Ein Blogbeitrag von Theresa Sommer“. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
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KI und die Hochschulen – Potentiale von und Bedarfe für Kooperationen

Im Rahmen des KI-Monitors 2025 wurden hochschuldidaktische Einrichtungen von öffentlichen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) zum Stand von KI-Strategien und Maßnahmen befragt. Es zeigte sich: Die Hochschulen haben viele Prozesse in Bezug auf die Integration von (generativer) Künstlicher Intelligenz in Studium und Lehre angestoßen, aber es bleiben auch noch viele Herausforderungen. In diesem Blogbeitrag analysiert Jannica Budde die Freitextantworten zum Themenbereich Kooperationspotenziale und -bedarfe.

Dekoratives Bild. Darunter der Text: KI und die Hochschulen. Potentiale von und Bedarfe für Kooperationen. Ein Blogbeitrag von Jannica Budde.
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Künstliche Intelligenz in der Hochschullandschaft: Balance zwischen Innovation und Selbstbestimmung

In diesem Blogbeitrag berichtet Malte Dreyer, Direktor des Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin, über den aktuellen Stand der Anwendung von KI-Programmen an Hochschulen und Universitäten und die Punkte, an denen es scheitert. Dabei geht er besonders auf die Herausforderungen ein, die sich stellen, wenn große Organisationen wie Universitäten eine lokale KI-Infrastruktur bereitstellen möchten. Außerdem erklärt er, warum KI-Literacy eine institutionelle Aufgabe ist und welche Rolle digitale Souveränität dabei spielt.

Foto von Studierenden in einer Bibliothek. Darunter der Text: Künstliche Intelligenz in der Hochschullandschaft. Balance zwischen Innovation und Selbstbestimmung. Ein Blogbeitrag von Malte Dreyer.
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Arbeitspapier Nr. 85: Digitalisierung und Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen – Explorative Studie zur strategischen Verzahnung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Die von CHE Consult im Auftrag des HFD erarbeitete Studie untersucht, wie Hochschulen Digitalisierung und Nachhaltigkeit gemeinsam denken und umsetzen. Anhand von Expert:inneninterviews mit Hochschulleitungen und Personen in Leitungspositionen an den Schnittstellen zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung analysieren die Autorinnen Anna Gehlke und Dr. Ingeborg Lasser, welche Strategien Hochschulen entwickeln, welche Herausforderungen bestehen und wie sich Synergien zwischen beiden Transformationsfeldern gezielt nutzen lassen.

Publikation

Diskussionspapier Nr. 30: Die digitale Transformation in Studium und Lehre strategisch stärken

Im Rahmen der Peer-to-Peer-Strategieberatung unterstützt das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) seit 2017 Hochschulen bei der Digitalisierung von Studium und Lehre. Das Programm richtet sich an Hochschulen, die die digitale Transformation in Studium und Lehre aktiv gestalten wollen. Expert:innen aus dem Hochschulbereich begleiten diesen Prozess und sprechen konkrete Empfehlungen aus, die auf den Zielen und Themen der jeweiligen Hochschule basieren. Die Empfehlungen der Peer-Expert:innen sind so vielfältig wie die Zielsetzungen und Profile der Hochschulen selbst. Dennoch haben sich in den letzten Jahren wiederkehrende Herausforderungen und entsprechende Empfehlungen herauskristallisiert. 

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Innovativ ins Nextland: strategische Schritte medizinischer Fakultäten in digitalen Zeiten

Im vergangenen Jahr war das Interesse an der Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung mit dem Schwerpunkt auf medizinische Fakultäten besonders groß. Da nicht alle Bewerbungen für die Beratung berücksichtigt werden konnten, hatten interessierte Fakultäten zusätzlich die Möglichkeit, an Workshops zur digitalen Transformation teilzunehmen. Die Ergebnisse haben Dr. Tina Classen und Johanna Leifeld zusammengefasst.

Innovativ ins Nextland von Dr. Tina Classen und Johanna Leifeld
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Peer gefragt!

Die Peer-to-Peer-Strategieberatung ist eines der wichtigsten Angebote des Hochschulforums Digitalisierung. Ihr Prinzip ist einfach: Je nach Schwerpunkt beraten ausgewählte Expert:innen, sogenannte „Peers", Hochschulleitungen und Verbünde bei der Weiterentwicklung ihrer strategischen Prozesse. Auf diese Weise profitieren die Hochschulleitungen von den Erfahrungen, die bereits andere Hochschulen in einem ähnlichen Kontext gemacht haben. Aber auch für die Peers ist die Strategieberatung eine gute Gelegenheit, um Neues zu lernen. In diesem kurzen Interview, das ursprünglich in der vierten Ausgabe des HFD-Magazins „strategie digital" erschien, erzählt Prof. Dr. Christian Kohls was er als Peer aus der Kohorte 2021/22 für sich und seine Hochschule mitnimmt.

In der oberen Bildhälfte sind zwei Spielfiguren auf türkisem Hintergrund abgebildet, die durch zwei entgegengesetzte Pfeile miteinander verbunden sind. Titel: "STRATEGIE DIGITAL: PEER GEFRAGT!". Untertitel: "2. Auskopplung aus dem HFD-Magazin Strategie digital: Interview mit Prof. Dr. Christian Kohls". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Transparenz als Gelingensbedingung guter Partizipation

Hochschulen sind – auch in ihrem Leitungsverständnis – besondere Organisationen und verlangen eine besondere Führungskultur. Partizipation gilt vielen als Mittel der Wahl für die akademische Selbstverwaltung. Aber was macht gute Partizipation aus? Ute von Lojewski berichtet von ihren Erfahrungen als ehemalige Hochschulleitung der FH Münster. Der Beitrag ist erstmals in der dritten Ausgabe des HFD-Magazins […]

Auf der linken Seite ist eine bunte Illustration zu sehen, die unter anderem eine Videokonferenz sowie Schreibuntensilien abbildet. Rechts steht: Blogbeitrag: Transparenz als Gelingensbedingung guter Partizipation. Ein Gastbeitrag von Ute von Lojewksi. Unten rechts ist das Logo des HFD zu sehen.
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Expert:innenmeinungen aus dem Bildungssektor

In der Kolumne unseres HFD-Magazins strategie digital fragen wir Persönlichkeiten aus dem Bildungssektor nach ihrer Meinung zum jeweiligen Themen­schwerpunkt des Magazins. In der dritten Ausgabe berichtete Frank Ziegele von seinen Eindrücken zu Partizipation. „Partizipation wird […] schnell als Scheinaktivität wahrgenommen“, so Ziegeles Fazit. Im Nachgang zu partizipativen Prozessen müsse immer auch kommuniziert werden, was daraus geworden […]

Titelbild zum Beitrag aus der 3. Ausgabe des HFD-Magazins "strategie digital" von Prof. Dr. Frank Ziegele: Partizipation – EXPERT:INNENMEINUNGEN AUS DEM BILDUNGSSEKTOR. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
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Die Hochschullehre muss sich in einer digitalisierten Welt umfassend ändern – Klaus Diepolds Kommentar zu den Empfehlungen des WR-Berichts

Nicht zu kurz(fristig) denken – so der Appell von Prof. Klaus Diepold (TU München) zu den kürzlich veröffentlichten Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Digitalisierung in Lehre und Studium. Die Digitialisierung sei ein mittelfristig angelegter Änderungsprozess, bei dem Online-Klausuren und Video-Vorlesungen nicht ausreichen würden. Doch Diepold bemerkt auch Positives – in seinem Kommentar der Empfehlungen. Der Wissenschaftsrat hat sich in einem […]

Titelbild zum Blogbeitrag: Die Hochschullehre muss sich in einer digitalisierten Welt umfassend ändern – Klaus Diepolds Kommentar zu den Empfehlungen des WR-Berichts. Logo: Hochschulforum Digitalisierung.
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