Strukturen und Kollaborationsformen zur Vermittlung von Data-Literacy-Kompetenzen (Arbeitspapier 32)
Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zur Vermittlung von Data-Literacy-Kompetenzen zusammen.
Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zur Vermittlung von Data-Literacy-Kompetenzen zusammen.
Dieses Diskussionspapier setzt die digitale Transformation als Bezugspunkt der Entwicklung von hochschulischen Curricula 4.0. Es entwickelt ein allgemeines konzeptionelles Framework mit den fünf Dimensionen Bedarf, Situierung, Flexibilisierung, Lernhaltung und Lerndramaturgie.
Die zunehmende Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt hat auch die Medizin erreicht. Bereits heute verändert der Einsatz vielfältiger digitaler Techniken in medizinischer Versorgung und Forschung den Beruf des Arztes. Sebastian Kuhn, Dennis Kadioglu, Kim Deutsch und Susanne Michl beschreiben die Implikationen der Digitalisierung und der steigenden Datenmengen auf die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte.
Für das Synergie-Magazin zum Thema Maker Spaces berichten Sebastian Kuhn, Elisa Kirchgässner und Kim Deutsch aus dem Wahlpflichtfach "Medizin im digitalen Zeitalter" an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der Fokus des Moduls liegt auf "Lernen durch Erleben", das in einem so genannten Digital Makerspace umgesetzt wird. Außerdem erläutern die Autor(inn)en, welche Vorteile Making für die digitale Medizin bietet. Sebastian Kuhn schrieb schon in einem früheren Artikel hier im Blog über seinen Antrag für "Medizin im digitalen Zeitalter" beim Förderprogramm Curriculum 4.0.
Was passiert, wenn Routinearbeiten automatisiert erledigt werden? Welche Fähigkeiten werden wichtig und machen die menschliche Arbeit aus? Deborah Schnabel und Andre Hartmann vom Creative Learning Space stellen verschiedene Konzepte zu zukünftigen Kompetenzen vor und erläutern, wie man sich diese am besten aneignen kann.
Was können Hochschulen beim Prozess der Studiengangsentwicklung von den Prinzipien der Agilität lernen? Tobias Seidl und Cornelia Vonhof von der Hochschule der Medien Stuttgart sind der Frage nachgegangen und stellen ihre Erweiterung der Agilen Prinzipien vor und deren Einfluss auf die Phasen der Studiengangsentwicklung. Der Beitrag wurde zuerst in der in der Ausgabe Nr. 3 von "Synergie - Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre" veröffentlicht. Er steht unter der Lizenz CC BY 4.0.
Das Arbeitspapier fokussiert eine neue Form von Lehr- und Lernformaten an Hochschulen, bei denen sog. „analoge“, also herkömmliche Formen des Lernen und Lehren mit digitalen Formen verschmelzen und dabei das Internet sowie die mobilen Geräte der Studierenden genutzt werden. Veröffentlichung: November 2016
Sebastian Kuhn wird mit seinem Projekt „Medizin im digitalen Zeitalter“ im Rahmen des Förderprogramms Curriculum 4.0 vom Stifterverband und der Carl-Zeiss-Stiftung mit 60.000 Euro gefördert. Im Rahmen dieses Blogartikels erklärt er die Hintergründe seines Antrags – und warum das Medizinstudium sich modernisieren muss. Die Profession des Arztes ist einer der ältesten Berufe der Menschheitsgeschichte und […]
Themengruppe „Internationalisierung & Marketingstrategien“ Die Studie stellt internationale Hochschulkooperationen im deutschen Sprachraum dar, die in besondererem Maß von digitalen Lehr- und Lernanwendungen und Kommuniktaionswerkzeugen profitieren. Auf Grundlage dieser Darstellung werden Chancen und Risiken dieser Kooperationsformate ermittelt. Veröffentlichung: Juli 2016
Ann-Kathrin Watolla, @ak_watolla, und Christian Friedrich, @friedelitis, (beide Leuphana Digital School) zu Ergebnissen und Einsichten aus den Workshops zur Digitalisierung der Hochschullehre im Rahmen des „Tags der Lehre”, veranstaltet an der Leuphana Universität Lüneburg. Es gibt sie inzwischen zuhauf, die Tagungen, Konferenzen, Symposien und Workshops, die Digitalisierung der Hochschullehre als zentrales Thema behandeln, dem es […]