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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Um die Einteilung von Studierenden in Kleingruppen zu erleichtern, schlagen Julika Moos (Text) und Dennis Riether (Vertonung) vor, digitale Tools zu nutzen. Wie lassen sich Audience-Response-Tools kreativ nutzen, um zufällige Gruppen zusammenzustellen? Mit diesem Quick Hack gibt es eine Anregung, die sich nach Belieben fachspezifisch ausgestalten lässt.

Infinity Maps im Studienalltag

Infinity Maps im Studienalltag

Es gibt viele Wege und Tools, mit denen sich Wissen sammeln und organisieren lässt, eines davon ist Infinity Maps. Jan Gabow zeigt, wie er dieses Tool in seinem Studienalltag nutzt und erklärt, welche Funktionen es umfasst.

Infopaket „Gruppenarbeiten organisieren, Strukturen schaffen und Transparenz herstellen“

Infopaket „Gruppenarbeiten organisieren, Strukturen schaffen und Transparenz herstellen“

In diesem Beitrag erhalten Sie anhand von Szenarien Ideen für die Organisation und Unterstützung von Gruppenarbeiten in Lehrveranstaltungen. Mit zwei konkreten Tool-Vorschlägen werden die Szenarien illustriert.

Infopaket„Gruppenarbeiten organisieren Strukturen schaffen und Transparenz herstellen

Studentische Beteiligung für lebendige, digital unterstützte Lehre

Studentische Beteiligung für lebendige, digital unterstützte Lehre

Digitale Tools und didaktische Methoden zu verbinden bietet das Potential, den Austausch und die Ergebnisse in Lehrveranstaltungen zu verbessern. In diesem Beitrag finden Sie Anregungen, in welchen Situationen Sie Studierende aktivieren können und warum Sie dies versuchen sollten.

Lehre stärken und durch digitale Tools anreichern

Lehre stärken und durch digitale Tools anreichern

In diesem Beitrag geben wir Ihnen als Lehrende*r einen Überblick, was Sie in der Blogreihe „Starthilfe digitale Kooperation und Kollaboration“ des Projektes Co³Learn erwartet. Wir verdeutlichen, worauf unser Verständnis von Kollaboration beruht und warum wir denken, dass diese Art des Zusammenarbeitens eine hohe Relevanz für das Lehren und Lernen hat.

Beyond Books: Die Hochschulbibliothek als Innovations-Hub

Beyond Books: Die Hochschulbibliothek als Innovations-Hub

Die Bibliothek bietet mehr als ruhige Plätze und Gruppen­arbeitsräume. Durch Umwidmung von Bestandsflächen entstehen vielfach neue Lern- und Experimentierräume. Das Hybrid Learning Center (HyLeC) der TU Dortmund zeigt, wie neue kreative Lernumgebungen in den Lernraum Hochschule hineinwirken können.

Beyond Books - Die Universitätsbibliothek als Innovations-Hub - Von Dr. Ute Engelkemeier. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung. Linkes Logo: hylec der TU Dortmund

Interaktion mit KI-Systemen: vom Prototyp zum nachgefragten Interface

Interaktion mit KI-Systemen: vom Prototyp zum nachgefragten Interface

Immer mehr Hochschulen sehen sich in der Verantwortung, ihren Angehörigen den Zugang zu generativen KI-Systemen zu ermöglichen. Dabei steht die Gewährleistung von sozialer Barrierefreiheit, Datenschutz und eine für die Zwecke der Hochschule angepasste Nutzung im Vordergrund. Erfahrungswissen, wie dies anzupacken ist, ist jedoch rar gesät. Ein ausgezeichneter Anlass, um mit dem Entwicklerteam von HAWKI zu sprechen. Bereits seit Mai letzten Jahres ist HAWKI an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Einsatz und wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, indem auch andere Hochschulen offen in den Lösungs- und Entwicklungsprozess einbezogen werden.

Education is Sharing: Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre

Education is Sharing: Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre

Wenn es um Open Educational Resources (OER) geht, führt kein Weg an der TU Delft vorbei. Wie kaum eine andere Hochschule in Europa steht sie für einen Openness-Ansatz in der Hochschulwelt, den sie seit 2007 konsequent verfolgt. Für Dr. Markus Deimann und Paulina Rinne vom Kooperationsnetzwerk OER (KNOER) war die HFD-Delegationsreise eine ideale Gelegenheit, um sich an der TU Delft genauer umzuschauen, sich mit den niederländischen Kolleg:innen auszutauschen und sich von den Good Practices inspirieren zu lassen. Was sie an der TU Delft beim Open Education Day erlebt haben und mit welchen Empfehlungen sie für die deutsche Hochschul-Community zurückgekommen sind, erzählen sie in diesem multimedialen Reisebericht mit vielen Fotos, Audios und Videos.

Blog: "Education is Sharing". Untertitel: "Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre. Ein Beitrag von Dr. Markus Deimann und Pauline Rinne". Logo rechts unten: 10 Jahre Hochschulforum Digitalisierung.

Behind the Screens – Mit Joachim Metzner

Behind the Screens – Mit Joachim Metzner

Das Hochschulforum Digitalisierung lebt von lebendigen Begegnungen, frischen Ideen und Menschen, die anpacken. Ohne die Community ist das HFD undenkbar. 10 Jahre HFD zu feiern, heißt also vor allem 10 Jahre Communitybeteiligung zu feiern! Deswegen stellen wir in dieser Porträtreihe Mitglieder aus der Community vor, die 10 Jahre HFD-Geschichte mitgeprägt haben. Dabei interessiert uns: Was ist ihr individueller Beitrag zur digitalen Transformation an Hochschulen? Welche besonderen Erkenntnisse ziehen sie aus ihrer Arbeit? Was motiviert sie?

Behind the Screens mit Joachim Metzner

Eigene Entscheidungen, eigene Kontrolle: Die Notwendigkeit Digitaler Souveränität im Zeitalter des Digitalkapitalismus

Eigene Entscheidungen, eigene Kontrolle: Die Notwendigkeit Digitaler Souveränität im Zeitalter des Digitalkapitalismus

Zwischen den bekannten großen Technologiekonzernen und uns Nutzer:innen herrscht ein normal gewordener, unausgesprochener Gesellschaftsvertrag: Wir verwenden kostenlose Apps und Dienste im Tausch gegen unsere Daten. Schon lange kritisieren Datenschützer:innen diese Herangehensweise und weisen auf die Risiken hin. Aber nicht nur privat, sondern auch gesellschaftlich verändert sich dadurch unser Verhältnis zu Technologien. Es führt zu Abhängigkeiten. Dr. Felix Sühlmann-Faul, freier Techniksoziologe und Mitglied in der HFD-AG Digitale Souveränität, erläutert anschaulich die Hintergründe und Konsequenzen, die aus digitaler Abhängigkeit entstehen können. Als mögliche Alternative nennt er Open Source-Software und gibt Handlungsempfehlungen, wie diese im Bildungsbereich integriert werden können.

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