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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Infopaket „Die digitale Debatte – Gedankengänge und Argumentationsstrukturen sichtbar machen“

Infopaket „Die digitale Debatte – Gedankengänge und Argumentationsstrukturen sichtbar machen“

Dieser Beitrag thematisiert die digitale Debatte als Methode für die universitäre Lehre und legt dabei den Fokus auf das hierfür einsetzbare Online-Tool Kialo Edu. Nach einer kurzen Einführung in das Thema werden drei Nutzungsszenarien präsentiert und Funktionalitäten des Tools vorgestellt.

Meeting Crafting – über digitale Tools, Kompetenzen und die Gestaltung erfolgreicher Meetings

Meeting Crafting – über digitale Tools, Kompetenzen und die Gestaltung erfolgreicher Meetings

Wie lassen sich digitale Meetings in Studium und Lehre so gestalten, dass sie wirklich etwas bewegen? Dr. Marie Ritter und Darien Tartler geben in einem Interview Einblicke in das Konzept des „Meeting Crafting“ – und zeigen, warum Vorbereitung, Rollenverteilung und der bewusste Einsatz digitaler Tools über den Erfolg eines Meetings entscheiden. Der Beitrag ist Teil des Co³Learn-Verbundprojekts und bietet praxisnahe Tipps, wie Hochschulen ihre Meeting-Kultur nachhaltig verbessern können.

Ein Blick in den Seminarraum: Debattieren mit Kialo Edu

Ein Blick in den Seminarraum: Debattieren mit Kialo Edu

Im Wintersemester 2023/24 führte die Göttinger Lehrende Katrin Meyer eine Digitale Debatte im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Biodiversitätstheorie durch. Das Projekt Co³Learn durfte sie dabei begleiten. Im Video gibt es einen Einblick in das Debatten-Tool Kialo Edu, didaktische Überlegungen zur Digitalen Debatte und die Umsetzung der Debatte im Seminarraum. Wir erfahren Katrin Meyers Fazit - und wie die Studierenden auf die Debatte und das Tool Kialo Edu reagiert haben.

Virtuelle Zusammenarbeit verstetigt etablieren – Multimedia-Annotationen, Rechen- und Programmierumgebungen und 3D-Welten für virtuelle Zusammenarbeit mit Studierenden einsetzen

Virtuelle Zusammenarbeit verstetigt etablieren – Multimedia-Annotationen, Rechen- und Programmierumgebungen und 3D-Welten für virtuelle Zusammenarbeit mit Studierenden einsetzen

Im Interview fasst Dr. Christian M. Stracke die drei etablierten Innovationen des ViCo-Projekts zusammen, die jetzt an der Universität Bonn die digitale Zusammenarbeit in der Lehre zu drei interdisziplinären Themen ermöglichen: 1. Annotationen in verschiedenen Medien, 2. wissenschaftliche Rechen- und Programmierumgebungen und 3. immersive 3D-Welten. Weiter berichtet er über Evaluationsergebnisse, neu etablierte Formate für Lehrende und die Relevanz von weltweiten digitalen souveränen Bildungsangeboten.

Lernerlebnisse durch formatives Peer- und Self-Assessment fördern

Lernerlebnisse durch formatives Peer- und Self-Assessment fördern

Ein häufiges Problem in der traditionellen Bildung ist, dass Studierende Feedback nur passiv aufnehmen. Prof. Steve Joordens erklärt in diesem Blogartikel, wie Studierende durch Peer- und Self-Assessment aktiv am Bewertungsprozess teilnehmen können. Auf diese Weise werden Bewertungen zu einer Gelegenheit für Reflexion und Kompetenzentwicklung. Außerdem hilft es den Studierenden, kritisches Denken und Selbstbewusstsein zu entwickeln, was letztendlich zu einem sinnvolleren Lernen führt.

Editor’s Pick: Zwei DigitalChangeMaker teilen ihre Programm-Highlights

Editor’s Pick: Zwei DigitalChangeMaker teilen ihre Programm-Highlights

Welche Programmpunkte lohnen sich beim University:Future Festival 2025 besonders – und warum? In diesem Editor’s Pick geben zwei DigitalChangeMaker (DMC) aus der aktuellen Kohorte persönliche Einblicke ins Programm. Lars und Dirk zeigen, welche Themen sie als besonders relevant empfinden: von kritischen Perspektiven auf Machtstrukturen in der Wissenschaft über interaktive Lehrformate bis hin zu Künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien.

Ein Foto von Lars und Dirk in buten Rahmen, dazu ein Scheinwerfer, der den Titel des Beitrags anzuleuchten scheint.

KI im Studium etabliert – Hochschulen hinken hinterher

KI im Studium etabliert – Hochschulen hinken hinterher

Die Ergebnisse unserer Studie, deren vollständige Version im Laufe des Aprils erscheint, sprechen eine klare Sprache: 91,5 % von 920 befragten Studierenden haben bereits Künstliche Intelligenz in ihrem Studienalltag genutzt. Von diesen setzen 72 % KI mindestens einmal pro Woche oder häufiger ein, 27 % sogar täglich oder mehrfach am Tag. Die Primärdaten lassen keinen Zweifel daran, welchen großen Einfluss KI auf die Studierendenschaft hat.

Microcredentials in Irland: Lessons Learned und Empfehlungen für deutsche Hochschulen

Microcredentials in Irland: Lessons Learned und Empfehlungen für deutsche Hochschulen

Mit dem Projekt MicroCreds gibt es in Irland einen einheitlichen Referenzrahmen für die Verteilung und Etablierung von Microcredentials. Eine Delegation hat Anfang des Jahres drei Hochschulen in Dublin und eine in Waterford besucht, um mehr über ihr System zu erfahren und darüber, wie man Standards in der Nutzung von Microcredentials in Deutschland etablieren könnte. Dieser Blogbeitrag präsentiert die Erkenntnisse, die auf der vom HFD geförderten Delegationsreise zum Thema „Microcredentials“ nach Irland im Januar 2025 gewonnen wurden.

Grafik, auf der "Microcredentials in Irland: Lessons Learned und Empfehlungen für deutsche Hochschulen" steht. Darüber eine Illustration von zwei Studierenden an einem Schreibtisch.

Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Wie lassen sich Hochschulverwaltungen entlasten, ohne an Servicequalität einzubüßen? Angesichts wachsender Studierendenzahlen und zunehmender Digitalisierungsanforderungen stoßen viele Hochschulen an ihre Grenzen. Jan Plüer, Future Scout beim Stifterverband, zeigt im Projekt PAIge, wie wiederkehrende Anfragen automatisiert bearbeitet werden können – und wie dadurch Ressourcen für komplexere Aufgaben frei werden. Ein Blick auf skalierbare und nachhaltige Lösungen für die digitale Hochschulverwaltung.

Prüfungen im digitalen Labor

Prüfungen im digitalen Labor

Die Digitalisierung kann dabei helfen, Prüfungen praxisnah(er) und kompetenzorientiert(er) zu gestalten. Wie das aussehen kann, zeigt ein Projekt an der TU Dortmund. Dort werden derzeit erste E-Prüfungen mit „Digitalen Laboren“ durchgeführt. Jannica Budde, Senior Projektmanagerin im Hochschulforum Digitalisierung beim CHE, sprach mit der Mitinitiatorin Joana Eichhorn über das Projekt, die Rolle von Fehlern in Lernprozessen und die Voraussetzungen für einen Wandel der Prüfungskultur. 

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