Martin Wan ist seit 2015 Teil des HFD. Seit 2017 ist er Projektleiter für die Hochschulrektorenkonferenz.

Er studierte katholische Theologie (Universität Bonn) und schrieb seine Magisterarbeit zum Thema Künstliche Intelligenz und theologische Anthropologie. Er ist ehemaliger Webentwickler und IT-Berater. Neben seinem Interesse an Digitalisierung, Ethik und Bildungspolitik sind ihm sein Klavier und guter Kaffee sehr wichtig.

Publikation

Diskussionspapier Nr. 29: 9 Mythen über generative KI in der Hochschulbildung

Rund um generative Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung gibt es in der öffentlichen Wahrnehmung einige Mythen. Neun dieser verbreiteten Mythen werden in diesem Diskussionspapier beleuchtet. Im Fazit zeigen die Autor:innen auf, was vor dem Hintergrund der aktuellen KI-Entwicklungen nun zu tun ist.

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Don’t Fall in Love with ChatGPT! Eine Replik

Die Debatte um die soziale Dimension von ChatGPT geht weiter: Martin Wan und Anja-Lisa Schroll nehmen eine kritische Perspektive auf Mensch-Maschine-Interaktionen ein. Die Autor:innen erläutern, weshalb Maschinen wie KI-gestützte Chatbots kein Ersatz für genuin menschlich-soziale Interaktionen darstellen dürfen. Stattdessen bedarf es einer ausführlichen Debatte über KI-Kompetenzen an Hochschulen.  In ihrem Beitrag „Falling in Love with […]

Titelbild des Blogbeitrags: „Don’t Fall in Love With ChatGPT!“. Untertitel: „Eine Replik von Martin Wan und Anja-Lisa Schroll“. Bild rechts zeigt ein zerbrochenes rotes Herz auf blauem Hintergrund. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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ChatGPT in Hochschulen: Aufklären, ausprobieren, akzeptieren, aktiv werden – Interview mit Prof. Dr. Doris Weßels

„Die Büchse der Pandora ist geöffnet!“ – Generative KIs wie ChatGPT beschäftigen die Hochschulwelt. Martin Rademacher, Projektleiter des HFD, sprach mit Prof. Dr. Doris Weßels (FH Kiel) darüber, ob der Hype berechtigt ist, was Hochschulen jetzt tun können und wie sie selbst ChatGPT in Lehr- und Prüfungssituationen einbindet. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie […]

Links ist eine Sprechblase mit einem neuronalen Netzwerk zu sehen. Rechts steht der Titel des Blogbeitrags.
Publikation

Diskussionspapier 14: Abschlussbericht der KI-AG des HFD

Ein Jahr lang arbeitete die HFD-AG KI, Big Data und Algorithmen an der Frage, wo die Verantwortung der Hochschulen bezüglich einer immer mehr durch Algorithmen geprägten Gesellschaft und damit auch Bildungslandschaft liegt. Mit diesem Diskussionspapier legt sie ihren Abschlussbericht vor.

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Die Algorithmisierung des Lernens: Learning Analytics vs. Selbstbestimmtes Studium?

Nach wie vor gelten Learning Analytics als verheißungsvolle Zukunftstechnologie im Bildungsbereich. Die automatisierte Analyse von Lernergebnissen habe sowohl das Potenzial, Durchfallquoten massiv zu minimieren als auch die Lehre zu verbessern. Doch was ist dran am Hype? Ein Diskussionsbeitrag. Trotz massiven Fortschritten in der digitalen Lehre bedingt durch mittlerweile zwei vollständige Corona-Semester mit weitestgehender Distanzlehre stehen […]

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Statements zum Corona-Semester

„Nicht-Semester“, „Kreativsemester“, „Digitalsemester“… Die Erwartungen an das Sommersemester in Zeiten von Corona sind vielfältig. In dieser Reihe wollen wir einige Statements aus der HFD-Community zur Situation der Hochschullehre in der aktuellen Krise einfangen. Den Start machen der Vorsitzende des Stakeholder-Dialogs, Prof. Dr. Michael Jäckel, sowie unser HFD-Kernteammitglied Karoline von Köckritz. Der digitale Sommer Vor etwa […]

Publikation

Was bedeutet Hochschullehre im digitalen Zeitalter? (Arbeitspapier 50)

Dieses Arbeitspapier betrachtet den Bildungsbegriff vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Es wurde von der Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext“ des Hochschulforums Digitalisierung erstellt. Grundlage ist die vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. durchgeführte Studie zum Bildungsverständnis im europaweiten Vergleich (Arbeitspapier 49).

Publikation

Diskussionspapier 5: Zwischen „Fake News“ und „Future Skills“

Impulspapier der Ad-hoc-AG „Hochschulbildung für das digitale Zeitalter im europäischen Kontext“

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Anerkennung und Anrechnung – „Zertifizierungsanstalt“ Hochschule?

Anrechnung ist für Hochschulen kein neues Thema: Bereits heute kommen Menschen mit unterschiedlichsten Vorkenntnissen an die Hochschulen und verlangen dabei nicht selten um Anrechnung ihrer Kompetenzen auf ein Hochschulstudium. Durch die ubiquitäre Verfügbarkeit digitaler Lehrinhalte wird diese Tatsache wahrscheinlich künftig noch verstärkt. Wie sollen Hochschulen damit umgehen?

Anrechnung. Bild: [https://unsplash.com/photos/_zsL306fDck Antoine Dautry]