Hybride Lehre

Spätestens seit der Pandemie ist hybride Lehre überall im Hochschulkontext bekannt. In hybriden Lehrveranstaltungen können Teilnehmende zeitgleich vor Ort oder auch digital interagieren. Erfahren Sie in unserem Dossier, warum hybride Lehre auch nach der Pandemie nicht ausgedient hat.

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(Digitale) Barrierefreiheit in der Hochschullehre: Praxisbeispiele für physische und virtuelle Räume

Die Integration von Diversität und digitaler Barrierefreiheit in die Hochschullehre stellt ein interdisziplinäres Bekenntnis für die Anerkennung und Förderung von Vielfalt in der Hochschule dar. Insbesondere für Studierende mit Beeinträchtigungen und Behinderungen ist dies von zentraler Bedeutung, da sie tagtäglich mit Barrieren konfrontiert sind, die sie an einer gleichberechtigten Teilhabe hindern. Um eine inklusive Lehre aktiv und praxisnah zu gestalten, stellt Vanessa Fischer, Diversitybeauftragte an der TH Bingen und Lehrende an der HS Koblenz, in zwei Tools vor, die sich an der Schnittstelle zwischen Diversity und Digitalisierung bewegen und den Zusammenhang zwischen barrierefreien Lernumgebungen und der individuellen Haltung aufzeigen.

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Hybride Lehrveranstaltungen oder das Beste aus zwei Welten: Ergebnisse einer studentischen Befragung

Hybride Lehrveranstaltungen sind ein wesentlicher Bestanteil der Digitalisierung im Hochschulkontext. Als praktische Kombination physischer und digitaler Lehre bieten sie die Möglichkeit, Lehre zu modernisieren und flexibilisieren. Wie nehmen Studierende dieses Angebot wahr? Prof. Dr. Thomas Heun, Soziologe an der Hochschule Rhein-Waal und Didaktikcoach, gibt wertvolle Einblicke in die Evaluation hybrider Lehrveranstaltungen und erläutert anschaulich ihre Chancen und Herausforderungen.

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Lehrende erleben hybride Lehrszenarien – Bericht der Praxiswerkstatt „Explore2Teach“ aus dem Verbundprojekt eSALSA

Das Verbundprojekt „eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt“ (eSALSA) war Teil des Train-the-Trainer-Programms 2022. Daraus ging ein Workshop hervor, der dem Prinzip „Learning by doing“ folgte: In einem hybriden Makerspace konnten sich Hochschullehrende aus Sachsen-Anhalt mit hybrider Lehre auseinandersetzen. Im HFD-Blog reflektieren die Organisator:innen ihre Erfahrungen und Learnings.

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Hybrid & Chancengerecht – Hybride Lehre diversitätssensibel gestalten

Das HFD organsierte in Kooperation mit der TH Köln und der Universität Potsdam zwei halbtägige Online-Workshops zum Thema „Hybrid & Chancengerecht – Hybride Lehre diversitätssensibel gestalten“ im November 2023 und März 2024. Hier diskutierten Teilnehmende von Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit eingeladenen Expert:innen und erarbeiten erste Ideen für den Umgang mit diversen Studierendengruppen in hybriden Lernumgebungen.

Sharepic: Obere Hälfte: Grafiken von einer Frau mit Hijab am Laptaop, zwei Frauen of Colour, die Hände schütteln und einem Mann im Rollstuhl mit Laptop. Untere Hälfte: Text auf blauem Hintergrund: Blog - Hybrid & chancengerecht - Hybride Lehre diversitätssensibel gestalten. Recap vom HFD-Workshop. Rechts unten Logo Hochschulforum Digitalisierung.
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Neurodiversität in der digitalen Hochschullehre

Eine Hochschullehre, die vielfältige Denk- und Lernstile fördert oder vielleicht sogar feiert, schafft nicht nur ein inklusives Umfeld, sondern bietet Mehrwerte für alle Lehrenden und Studierende. In diesem Artikel erkunden wir, warum Neurodiversität in der digitalen Hochschulwelt von entscheidender Bedeutung ist und wie sich praktisch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse neurodivergenter Menschen in der Hochschullehre eingehen lässt. Durch Entscheidungsfreiheit im Umgang mit Technik und mit gegenseitiger Empathie lässt sich die Selbstwirksamkeit einzelner und das Gemeinschaftsgefühl fördern.

In der oberen Bildhälfte ist eine Grafik zu dekorativen Zwecken abgebildet. Titel des Blogartikels: "Neurodivrrsität in der digitalen Hochschullehre". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Dr. Judith Rommel". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Warum es sich trotzdem lohnt – Hybride Lehre post-Corona

Hybride Lehre hat sich während der Corona-Pandemie nicht nur als eine sinnvolle (Not-)Lösung etabliert, sondern bietet darüber hinaus viele Potentiale. So ist möglich, mittels hybrider Szenarien die Internationalisierung von verschiedenen Studiengängen nachhaltig zu gestalten. Das DAAD-Förderprogramm „Internationale Programme Digital“ („IP Digital“) förderte im Zeitraum 2020 bis 2022 insgesamt 19 Digitalisierungsprojekte, die sich mit genau dieser Herausforderung beschäftigten. In diesem Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen erfahren Sie, welche wertvollen Erfahrungen die Autor:innen aus dem zweijährigen Förderprogramm ziehen.

In der oberen Hälfte ist auf rosanem und türkisem Hintergrund zu sehen, wie eine Person an einem Laptop arbeitet. Titel des Blogbeitrags: "WARUM ES SICH TROTZDEM LOHNT. HYBRIDE LEHRE POST-CORONA". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman-Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.