Generative KI

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ChatGPT und Co. in der Hochschullehre – Perspektiven von Studierenden und Lehrenden

Die Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 hat zu einer breiteren Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) geführt, die bis in den Mainstream reicht. Längst haben KI-Tools Einzug in die Hochschulen und Universitäten gefunden. Aber wie wird diese Veränderung eigentlich von den Studierenden und Lehrenden beurteilt? Welche Chancen und Herausforderungen birgt die Nutzung von KI-Tools in der Hochschullehre? Diese und weitere Fragen stellen Lukas Erle, Thomas Hoss und Prof. Dr. Sabrina Eimler (Lehrgebiet Human Factors & Gender Studies am Institut Informatik der Hochschule Ruhr West in Bottrop) Studierenden und Lehrenden verschiedener deutscher Hochschulen und Universitäten.

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Interaktion mit KI-Systemen: vom Prototyp zum nachgefragten Interface

Immer mehr Hochschulen sehen sich in der Verantwortung, ihren Angehörigen den Zugang zu generativen KI-Systemen zu ermöglichen. Dabei steht die Gewährleistung von sozialer Barrierefreiheit, Datenschutz und eine für die Zwecke der Hochschule angepasste Nutzung im Vordergrund. Erfahrungswissen, wie dies anzupacken ist, ist jedoch rar gesät. Ein ausgezeichneter Anlass, um mit dem Entwicklerteam von HAWKI zu sprechen. Bereits seit Mai letzten Jahres ist HAWKI an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Einsatz und wird seitdem kontinuierlich weiterentwickelt, indem auch andere Hochschulen offen in den Lösungs- und Entwicklungsprozess einbezogen werden.

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Lehrende und KI: (k)eine angespannte Beziehung?

Wie können KI-basierte Tools die Lehr-/Lernprozesse an der Hochschule unterstützen? Darüber haben sich Stefanie Go und Kathrin Schelling bereits mit einigen Lehrenden unterhalten – denn im Rahmen des Verbundprojekts “HAnS” begleiten sie die Entwicklung eines intelligenten Assistenzsystems für die Hochschulbildung aus bildungswissenschaftlicher Perspektive. Dabei fiel ihnen allerdings etwas Eigenartiges auf: Selbst Dozent:innen, die sich KI gegenüber aufgeschlossen zeigen, binden sie eher selten in Lehrveranstaltungen ein. Wie das zusammenpasst? Hier sind drei mögliche Erklärungen – und ein guter Grund dafür, dass es sich lohnt, sie allesamt kritisch zu hinterfragen.

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Überblick: Beiträge im HFD zu ChatGPT in Studium und Lehre

Unsere Linksammlung zu ChatGPT im Hochschulkontext stieß Anfang 2023 auf große Resonanz und zeigte bereits zu einem frühen Zeitpunkt: Es gibt einen großen Orientierungsbedarf in Bezug auf den Einsatz von generativer KI in Studium und Lehre. In der Zwischenzeit ist viel passiert - und uns erreichten zahlreiche Beiträge von Hochschulangehörigen, für die wir uns herzlich bedanken! Auf dieser Seite finden Sie einen aktuellen Überblick zu Beiträgen rund um ChatGPT, die im HFD veröffentlicht wurden - von einführenden Informationen über Must-Reads und Good Practices bis hin zu studentischen Perspektiven und aktuellen Veranstaltungen. 

"Überblick: ChatGPT in Studium & Lehre. Eine Sammlung an verschiedenen Beiträgen aus dem Hochschulforum Digitalisierung." Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Ein Jahr ChatGPT im Studium: ein Aufruf zu mehr Veränderung

Kaum ein Thema im Prüfungskontext bewegt die Gemüter so sehr wie ChatGPT. Studierende sehen sich in diesem Zusammenhang häufig dem Vorwurf ausgesetzt, sie würden ChatGPT nur zum Schummeln verwenden. Vor allem traditionelle Prüfungsformate wie das Schreiben von längeren Hausarbeiten ließen sich - so der Vorwurf - in Sekundenschnelle von der KI generieren. Aber selbst wenn das so wäre: Wollen das wirklich alle Studierenden? Wo liegt das eigentliche Problem mit ChatGPT und den Hausarbeiten? Darauf hat Inga Gostmann eine Antwort. Inga ist Masterstudent:in an der Universität in Bielefeld und gehört zur aktuellen Kohorte der studentischen Initiative DigitalChangeMaker. 

Blogbeitrag "EIN JAHR CHATGPT IM STUDIUM". Untertitel: "Ein Aufruf zu mehr Veränderung. Ein Kommentar von Inga Gostmann". Logo rechts unten: Hochschulforum DIgitalisierung.
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Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.
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Blickpunkt Leitlinien zum Umgang mit generativer KI

Im HFD-Blickpunkt „Leitlinien zum Umgang mit generativer KI” finden Sie einen Überblick über Good-Practice-Beispiele für die Entwicklung hochschulweiter KI-Leitlinien. Es wird aufgezeigt, welche Funktion Leitlinien haben und welche Aspekte sie behandeln. Grundlage dieses Überblicks ist eine Analyse uns zugesandter KI-Leitlinien deutscher Hochschulen (siehe S. 13). Wir haben sie nach ihren wesentlichen Elementen ausgewertet und stellen […]

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KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet

Allgemein bekannt ist: KI-Tools wie ChatGPT können dazu neigen, aufgrund fehlender Informationen bestimmte Antworten zu "erfinden". Deswegen werden insbesondere Studierende dazu aufgefordert, ihren Umgang mit KI-Tools zu reflektieren und die generierten Texten sorgfältig zu hinterfragen. Aber inwieweit ist dieser Umgang ausreichend? Kristin Eichhorn weist in diesem Gastbeitrag darauf hin, dass wir nicht nur bei bewusst generierte Texten aufpassen müssen. KI-genierte Texte sind zunehmend überall – und als solche nicht immer gekennzeichnet.

Titel des Blogbeitrags: "KI-GENERIERTE TEXTE SIND ÜBERALL." Untertitel: "Was dies für die Lehre bedeutet. Ein Gastbeitrag von Kristin Eichhorn". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung. Bild in der oberen Hälfte zeigt eine Welle.
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