VR als inklusive Bildungstechnologie

#vr #xr #inklusion

Dieses Problem wollen wir lösen:

Vielzahl an Ausschlussfaktoren in der Hochschulbildung, die Teilhabe verhindern
Bildungsangebote können Verständnis für verschiedene Perspektiven und Kulturen vermitteln. In traditionellen Lernumgebungen ist es jedoch oft schwierig, Studierenden authentische Austauscherfahrungen zu ermöglichen, besonders mit begrenzten Ressourcen für Studienreisen oder Austauschprogramme. Darüber hinaus erfahren insbesondere Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung und Personen mit Betreuungs- oder Pflegeverantwortung Benachteiligung im Studium, da Präsenzteilnahme zumeist vorausgesetzt wird, aber nicht immer möglich ist.

Das fordern wir:

Inklusive Hochschullehre und Chancengerechtigkeit mithilfe von VR fördern
VR kann es Studierenden ermöglichen, virtuelle Reisen in andere Länder und Kulturen zu unternehmen, ohne dass sie physisch reisen müssen. Durch das Eintauchen in virtuelle Umgebungen, die reale Orte, historische Ereignisse oder kulturelle Szenarien nachbilden, können Studierende ein tieferes Verständnis für globale Zusammenhänge entwickeln. Darüber hinaus ermöglicht VR es, dass Studierende zum Teil ortsunabhängig an der Hochschullehre in virtuellen Seminarräumen teilnehmen können, was perspektivisch eine bessere Teilhabe für bestimmte Personengruppen ermöglichen kann.

Unsere Zielgruppe:

Lehrende an Hochschulen

An diesen Produkten & Formaten arbeiten wir aktuell:

Wir beraten und unterstützen bei der Erstintegration von VR in die Lehre. Welche Anwendungen können verwendet werden? Wie erhalte ich Zugang zu VR-Technologie? Bei diesen und weiteren Fragen unterstützen wir gerne.

Autor:innen:

Adriane Pelikan, Kognitionswissenschaften (Universität Osnabrück), LinkedIn

Isabell Bieber, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik (Hochschule Düsseldorf), LinkedIn

Feedback & Kontakt:

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