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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Prüfungen im digitalen Labor

Prüfungen im digitalen Labor

Die Digitalisierung kann dabei helfen, Prüfungen praxisnah(er) und kompetenzorientiert(er) zu gestalten. Wie das aussehen kann, zeigt ein Projekt an der TU Dortmund. Dort werden derzeit erste E-Prüfungen mit „Digitalen Laboren“ durchgeführt. Jannica Budde, Senior Projektmanagerin im Hochschulforum Digitalisierung beim CHE, sprach mit der Mitinitiatorin Joana Eichhorn über das Projekt, die Rolle von Fehlern in Lernprozessen und die Voraussetzungen für einen Wandel der Prüfungskultur. 

EU AI Act: Wie wird Deutschland KI-kompetent? Herausforderungen und Chancen für die Hochschullehre

EU AI Act: Wie wird Deutschland KI-kompetent? Herausforderungen und Chancen für die Hochschullehre

Mit dem AI Act hat die EU ein verbindliches Regelwerk für den Einsatz Künstlicher Intelligenz geschaffen – mit weitreichenden Folgen auch für Hochschulen. Ob in Lehre, Forschung oder Verwaltung: KI-Systeme müssen künftig Anforderungen genügen, die Sicherheit, Transparenz und ethische Standards gewährleisten sollen. Mike Brand und Michael Kirchner vom KI-Campus erläutern in diesem Beitrag, welche konkreten Auswirkungen der AI Act auf den Hochschulalltag hat – und welche Kompetenzen jetzt besonders gefragt sind.

Kooperative Curriculumentwicklung: Studiengänge, die ein großes Ganzes bilden

Kooperative Curriculumentwicklung: Studiengänge, die ein großes Ganzes bilden

Wie lassen sich Studiengänge so gestalten, dass sie nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch Kooperation und interdisziplinäres Denken fördern? In unserer Kolumne teilt Ulrike Tippe ihre Perspektive auf die kooperative Curriculumentwicklung – und stellt die Frage, welche Rolle klassische Studiengänge angesichts flexibler Lernwege und Microcredentials noch spielen. Warum es trotzdem durchdachte Curricula braucht, verdeutlicht sie mit einem ebenso einprägsamen wie alltagsnahen Vergleich.

Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Jakob Radau, Miriam Maibaum und Doris Weßels analysieren die KI-Handreichungen deutscher Hochschulen aus studentischer Perspektive. Interviews mit 15 Studierenden zeigen, dass viele Regelwerke in der Anwendung zu Problemen führen oder abschreckend wirken können. Die Autor:innen beleuchten, welche Herausforderungen bestehen, welche Vorgaben Studierende vor Probleme stellen und welche Anpassungen erforderlich wären, um KI-Kompetenzen im Studium zu fördern.

„Transformation ist kein Sprint, sondern ein Marathon“ – Interview mit Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou

„Transformation ist kein Sprint, sondern ein Marathon“ – Interview mit Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou

New Work an Hochschulen bedeutet mehr als flexible Arbeitszeitmodelle: Es steht für einen umfassenden Kulturwandel. Im Interview mit Anne Prill (HFD) spricht Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou (Akademische Direktorin an der Folkwang Universität der Künste und Organisationsberaterin) über die Verknüpfung von Digitalisierung, Diversität und Partizipation als Erfolgsfaktoren für New Work und erklärt, wie Hochschulen diesen Wandel gemeinsam gestalten können. Ein Plädoyer für Mut, neue Führungskonzepte und die Kraft des Wandels – hin zu mehr Chancengerechtigkeit und Innovation.

Recap: KI-Leitlinien als Beispiel für soziotechnische Aushandlungsprozesse

Recap: KI-Leitlinien als Beispiel für soziotechnische Aushandlungsprozesse

Leitlinien zum Umgang mit KI an Hochschulen – Orientierung oder Beruhigungsmittel? Ein Jahr nach dem ersten Überblick zieht das Hochschulforum Digitalisierung erneut Bilanz: Wie haben sich KI-Leitlinien weiterentwickelt? Welche neuen Kategorien sind hinzugekommen? Und warum sind sie nur dann wirksam, wenn sie kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt werden? Im Blogbeitrag schildert Blickpunkt-Autor Jens Tobor persönliche Eindrücke und Reflexionen.

Gemeinsam Grundlagen geschaffen! Förderung der Zusammenarbeit von IT-Einrichtungen an niedersächsischen Hochschulen im Rahmen des Verbundprojekts SOUVER@N

Gemeinsam Grundlagen geschaffen! Förderung der Zusammenarbeit von IT-Einrichtungen an niedersächsischen Hochschulen im Rahmen des Verbundprojekts SOUVER@N

Im Beitrag wird die Zusammenarbeit für die Vernetzung von Rechenzentren in den Vordergrund gestellt. Dabei wird deutlich, wie hilfreich eine externe Beratung sein kann. In Niedersachsen wurden so Kooperationsbeziehungen eruiert, die nun die Möglichkeit bieten, die Infrastrukturen mit Angeboten der Rechenzentren vernetzt zu nutzen.

Studierende im Mittelpunkt: Individuelle Studiengestaltung und kollaborative Curriculumentwicklung

Studierende im Mittelpunkt: Individuelle Studiengestaltung und kollaborative Curriculumentwicklung

Inga Gostmann und Lea Hildermeier fordern mehr Einbindung von Studierenden in curriculare Prozesse und eine stärkere Flexibilisierung des Studiums. Nachfolgend beschreiben sie ihr Traumszenario, was sich in dieser Hinsicht in Zukunft ändern sollte. Lea und Inga studieren an der Universität Bielefeld in geisteswissenschaftlichen Fächern und sind in der aktuellen Kohorte der DigitalChangeMaker des Hochschulforum Digitalisierung.

Digitale und geistige Souveränität in Zeiten von KI: Eine Standortbestimmung für den Hochschulbereich

Digitale und geistige Souveränität in Zeiten von KI: Eine Standortbestimmung für den Hochschulbereich

In welchem Maß können Hochschulen im KI-Zeitalter noch als digital souverän gelten? Wie abhängig sind sie von kommerziellen KI-Anbieter:innen, was können sie selbst gestalten? Und: Müssen Hochschulen auch Sprachmodelle in die eigene Hand nehmen, um unabhängiges wissenschaftliches Denken zu sichern? Dr. Peter Salden vom Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhr-Universität Bochum gibt einen Überblick und bewertet die aktuelle Situation. Der Text entstand auf Grundlage seines Beitrags zur Expertenanhörung Digitale Souveränität, die das Hochschulforum Digitalisierung im Dezember 2024 in Köln ausrichtete.

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