Community gefragt: Generative KI als Gamechanger?!

Die Förderung von Wellbeing an Hochschulen ist längst kein Randthema mehr. Sie bildet vielmehr die Basis für erfolgreiche (digitale) Lehr- und Lernumgebungen und wird international zunehmend strategisch verankert. Hochschulen wie die University of British Columbia (UBC) in Kanada haben dies schon früh erkannt und das Thema Wellbeing tief in ihre Hochschulstrategie integriert. Für diesen Blogartikel gibt Mandy MacRae, Wellbeing Engagement Strategist an der UBC, spannende Einblicke in die Geschichte und Bedeutung der Wellbeing-Initiative und schildert, wie Herausforderungen und Erfolge den Weg der UBC zu einer gesundheitsfördernden Hochschule geprägt haben.
Das Diskussionspapier zeigt, dass psychische Belastungen unter Studierenden stark zunehmen und durch die Digitalisierung sowohl verstärkt als auch gemildert werden können. Es fordert Hochschulen auf, Wellbeing und Mental Health strategisch zu verankern. Good-Practice-Beispiele und konkrete Empfehlungen zeigen Wege für eine nachhaltige Verknüpfung von Digitalisierung und Wohlbefinden im Hochschulkontext.
Das HFD veröffentlicht den zweiten Monitor Digitalisierung 360°. Befragt wurden Hochschulleitungen, Lehrende, Studierende und Supportmitarbeiter:innen für einen umfassenden Rundumblick zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen. Die Studie zeigt unter anderem: (Angereicherte) Präsenzlehre bleibt die Norm an deutschen Hochschulen. Knapp die Hälfte der Lehrenden kennt die Lehrstrategie der eigenen Hochschule und berücksichtigt sie in der Lehrplanung. Die Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung ist gestiegen, es fehlt aber an Fachpersonal in der IT. Und auch Zukunftskompetenzen und kompetenzorientierte Lernformate haben einen Platz in der Lehre gefunden.