Dr. Julika Moos hat Anglistik, Kunstgeschichte und Kulturgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit in Gießen, Siegen und Lissabon studiert und war anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen tätig, an der sie 2021 im Fach ‚Ältere deutsche Sprache und Literatur‘ auch promoviert wurde. Neben langjähriger Lehrtätigkeit leitete sie ein MWK-Projekt, in dem YouTube-Videotutorials zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Germanistik erstellt wurden, und war als Mediendidaktikerin für Geisteswissenschaften im Verbundprojekt Co³Learn an den Universitäten Braunschweig, Hannover und Göttingen angestellt, bevor sie 2023 an die Philipps-Universität Marburg wechselte, um dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem DFG-Projekt zur Erstellung einer mediävistischen Datenbank für Forschung und Lehre mitzuwirken.

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Das ganze Seminar auf einen Blick: Wie ein Whiteboard-Tool die literaturwissenschaftliche Lehre bereichern kann

Große Textmengen können Studierende schnell überfordern – vor allem, wenn sie nicht in neuhochdeutscher Sprache vorliegen. Die Germanistik-Dozentin Julika Moos stellt im Blog-Beitrag vor, wie sie für die literaturwissenschaftliche Arbeit mit einem Roman in einer älteren Sprachstufe ein Whiteboard-Tool nutzt, um gemeinsam mit Studierenden eine nachhaltige, visuelle Orientierungshilfe für den Primärtext zu erstellen.

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Literaturwissenschaftliche Gruppenarbeiten mit digitalen Whiteboards unterstützen

Wissenschaftliche Modelle lassen sich leichter vermitteln, wenn Studierende es anhand konkreter Inhalte erlernen. Im Blog-Beitrag teilt Julika Moos, wie ein digitales Whiteboard-Tool für Gruppenarbeiten benutzt werden kann, um gemeinsam mit Studierenden eine visuelle Annäherung an das literaturwissenschaftliche Kommunikationsmodell zu erstellen.

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Quick Hack! Gruppeneinteilung mit der „Pin On Image“-Funktion in Abstimmungstools (Audio-Beitrag)

Um die Einteilung von Studierenden in Kleingruppen zu erleichtern, schlagen Julika Moos (Text) und Dennis Riether (Vertonung) vor, digitale Tools zu nutzen. Wie lassen sich Audience-Response-Tools kreativ nutzen, um zufällige Gruppen zusammenzustellen? Mit diesem Quick Hack gibt es eine Anregung, die sich nach Belieben fachspezifisch ausgestalten lässt.

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Diversitätssensibel Unterrichten dank Audience-Response-Tools

Wie lässt sich die Hochschullehre empathischer gestalten? Im Rahmen einer Testphase des Verbundprojektes Co3Learn hat Julika Moos ein Audience-Response-Tool genutzt, um in einem Seminarkontext einen diversitätssensiblen Umgang mit Studierenden zu ermöglichen. Hier teilt die Germanistik-Dozentin dieses Einsatzszenario für das Umfragetool.

Sharepic: Diversitätssensibel unterrichten mit Audience-Respose-Tools