Mentale Gesundheit von Studierenden in den Fokus rücken

#mentalhealth #sichtbarmachung

Dieses Problem wollen wir lösen:

Der (psychische) Gesundheitszustand von Studierenden verschlechtert sich: Nicht zuletzt der TK-Gesundheitsreport (Techniker Krankenkasse 2023) zeigt eindeutig, dass viele Studierende im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie, gesundheitlich deutlich belastet sind.

Das fordern wir:

Die Sichtbarmachung des Problems ist der erste Schritt in Richtung Lösungsfindung. Oftmals bleiben mentale Gesundheitsprobleme von Studierenden unsichtbar, da erste Anzeichen psychischer Belastungen nicht erkannt oder angesprochen werden. Wir fordern stärkere Sichtbarmachung, um das Thema in den Fokus des Hochschulalltags zu rücken und ein Bewusstsein für mentale Gesundheit zu schaffen.

Wir wollen unter anderem durch Tagungsbeiträgen und Publikationen die Situation von Studierenden in Bezug auf mentale Gesundheit sichtbar(er) machen.

Unsere Zielgruppe:

Lehrende & Studierende an Hochschulen

An diesen Produkten & Formaten arbeiten wir aktuell:

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Expertise und Erfahrungen auf Tagungen und Konferenzen sichtbar zu machen, so beispielsweise beim University:Future Festival im Juni 2024 oder auf der Tagung „Studierende für eine gesundes Studium“ an der Universität Bremen im April 2024.

HFD-Blickpunkt: Gemeinsam mit dem ENHANCE-Projekt und dem HFD ThinkTank Wellbeing arbeiten wir für die Veröffentlichung eines HFD-Blickpunkts im Sommer 2024 an einer Übersicht zum Thema “Student Mental Wellbeing”.

Autor:innen:

Lea Hildermeier, Anglistik & Erziehungswissenschaft (Universität Bielefeld), LinkedIn

Inga Gostmann, Gender Studies (Universität Bielefeld)

Gürcan M. Özden, Humanmedizin (Goethe-Universität Frankfurt a. M.), LinkedIn

Rosa Steffens, Biochemistry & Molecular Biology (Universität Potsdam), LinkedIn

Feedback & Kontakt:

Ich habe dazu einen Hinweis