DIVERSITY in the Digital Foreign Language Classroom (DDFLC)

30 Mär
31 Mär

DIVERSITY in the Digital Foreign Language Classroom (DDFLC)

Die Konferenz befasst sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung und Diversität im Fremdsprachenunterricht. Forschern und Praktikern wird die Möglichkeit geboten, ihre neuesten Arbeiten vorzustellen. Das Ziel ist es, Wege für zukünftigen Unterricht zu erforschen. Obwohl es eine breite Palette von Forschungen zu E-Learning und Diversität gibt, wurden die spezifischen Auswirkungen auf den Unterricht in diversen Umgebungen, wie zum Beispiel im Fremdsprachenunterricht, bisher nicht erforscht. Diese Konferenz zielt darauf ab, diese Lücke durch die Zusammenführung einer breiten Palette von disziplinären und interdisziplinären Experten und Ansätzen zu schließen und somit einen bedeutenden Beitrag zu leisten.

Als Reaktion auf die Herausforderungen der Digitalisierung und Diversität liegt der Fokus der Konferenz auf der Erkundung der Vorteile des digitalen Unterrichts bei der Darstellung und Förderung von Diversität sowohl als Konzept als auch als Methode im Fremdsprachenunterricht.

Hauptfragen:

  • Welche theoretischen Grundlagen bilden die Grundlage für digitalen Unterricht und E-Learning? Wie beeinflussen diese den Fremdsprachenunterricht?
  • Wie beeinflusst die Digitalisierung die Forschung und Konzeptualisierung von Diversität in den Bereichen Linguistik, Literatur- und Kulturwissenschaften? Welche didaktischen Implikationen ergeben sich im Kontext des Fremdsprachenunterrichts?
  • Wie unterstützen E-Learning-Konzepte Fremdsprachenlehrer bei der Bewältigung heterogener Schülergruppen oder der Reaktion auf die besonderen Fähigkeiten und Bedürfnisse von Schülern?

Wir laden Bewerbungen von Wissenschaftlern aller Disziplinen im Zusammenhang mit dem Fremdsprachenunterricht ein, mit einem Schwerpunkt auf Englisch- und Amerikastudien. 

Diese Konferenz ist Teil des Verbundprojekts „Lehrerbildung PLUS: Heterogenität und Digitalisierung“ der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und der Universität Stuttgart und wird von Prof. Dr. Jörg-U. Keßler, Richard Powers, Prof. Dr. Marc Priewe, Dr. Saskia Schabio und Prof. Dr. Götz Schwab.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert