Neue Studie:“Weltweit und virtuell – Praxisbeispiele aus dem digitalen Hochschulmarketing“

Neue Studie:“Weltweit und virtuell – Praxisbeispiele aus dem digitalen Hochschulmarketing“

03.08.16
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Gate Germany hat eine Studie zu Praxisbeispielen aus dem digitalen Hochschulmarketing herausgegeben. Die Studie wurde im Rahmen der Arbeit der Themengruppe „Internationalisierung & Marketingstrategien“ im Hochschulforum Digitalisierung von Gate Germany, einer gemeinsamen Initiative des DAAD und der HRK, beauftragt. 

International, aber nicht virtuell: Flaggen. Bild: Andres [https://www.flickr.com/photos/sheepies/3626054198 "Fly the flag"] [https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/ CC-BY-NC 2.0] via [https://www.flickr.com flickr.com]Digitale Instrumente und Konzepte bestimmen zunehmend die Wirksamkeit des internationalen Hochschulmarketings. „Sozial“ und „mobil“ sind dabei Schlagwörter, die die Ansprüche an ein erfolgreiches digitales Hochschulmarketing beschreiben. Diejenigen Hochschulen, die digitale Instrumente bewusst nutzen, um ihre Internationalisierungsstrategie umzusetzen, haben Wettbewerbsvorteile gegenüber ihrer Konkurrenz.

Die neue Studie „Weltweit und virtuell – Praxisbeispiele aus dem digitalen Hochschulmarketing„, die im Auftrag von GATE-Germany von der Prognos AG und unter Mitwirkung der Themengruppe „Internationalisierung und Marketingstrategien“, zeigt Beispiele guter Praxis für den Einsatz von digitalen Instrumenten im internationalen Hochschulmarketing überwiegend an deutschen, zum Teil aber auch an europäischen Hochschulen.

Dargestellt werden unterschiedliche Instrumente – von der Website über Apps und Social Media bis zu digitalen Lehr- und Lernformaten und einem Customer-Relationship-Management-System. Die Auswahl zeigt die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten digitaler Marketinginstrumente auf und soll beispielgebend für die deutschen Hochschulen sein. Zugleich unterstreicht die große Bandbreite der digitalen Einsatzmöglichkeiten auch die Notwendigkeit, Digitalisierung ganzheitlich im Rahmen der Hochschulstrategie zu denken.

Die Studie kann hier heruntergeladen werden.