Aus dem digitalen Sommersemester lässt sich viel lernen. Das Wintersemester muss und kann besser werden. Die DigitalChangeMaker, studentische Zukunfts-AG des Hochschulforums Digitalisierung, zeigen in ihrem Debattenbeitrag auf, wo sich etwas ändern muss, damit Studierende nicht auf der Strecke bleiben. Der Text ist im Blog von Jan-Martin Wiarda erschienen. 

Im Zentrum des Beitrags stehen folgende Kernaussagen und damit verbundene Forderungen:

1. Corona stellte viele Studierende vor finanzielle Probleme. Hier muss die Politik schnelle, effektive Lösungen finden.

2. Durch die Pandemie änderte sich der Zugang zu Wissensressourcen drastisch. Hier müssen die Hochschulen faire und barrierefreie Zugangsmöglichkeiten schaffen.

3. Hochschulen sind mehr als eine Zusammenstellung von Lehrveranstaltungen, sie sind auch Orte des sozialen Austausches und der Persönlichkeitsentwicklung.

4. Soziale Isolation durch die rein digitale Lehre stellt eine große Gefahr für die psychische Gesundheit der Studierenden dar.

5. Die Beteiligung der Studierenden an der universitären Selbstverwaltung wird erschwert.

6. Es gibt keine Blaupause für den Umgang mit einer globalen Pandemie. Allerdings würde es den Studierenden sehr helfen, wenn in Zukunft so klar wie möglich kommuniziert wird.

7.  

Den gesamten Beitrag gibt es im Blog von Jan-Martin Wiarda.