Infinity Maps im Studienalltag
Infinity Maps im Studienalltag
17.05.24Autor:
Jan Gabow (Studentische Perspektive aus der Lehrveranstaltung des Verbundprojekts Co³Learn)
Es gibt viele Wege und Tools, mit denen sich Wissen sammeln und organisieren lässt, eines davon ist Infinity Maps. Jan Gabow zeigt, wie er dieses Tool in seinem Studienalltag nutzt und erklärt, welche Funktionen es umfasst.
Ich bin ein Masterstudent der Informatik mit der Vertiefung IT-Security und befinde mich kurz vor meinem Abschluss. Nebenbei bin ich noch als Werksstudent im Automotive-Security-Bereich beschäftigt.
Infinity Maps ist ein möglichst simples Tool, das sich hervorragend in den Studienalltag integriert. Alle verfügbaren Funktionen dienen der Organisation von Wissen und eigenen sich perfekt für eine Nacharbeitung nach einer Vorlesung. Dadurch, dass ich Karten überall einfügen und durch die Tiefe Wissen auf kleinstem Raum verpacken kann, lassen sich Informationen aus der Vorlesung optimal verwalten. Auch neues Wissen, welches zu einem älteren Thema gehört, lässt sich so mit minimalem Aufwand an die richtige Stelle anordnen. Das Tool ermöglicht es mir, einen besseren Lernprozess zu erschaffen. Darüber hinaus finde ich die Zusammenarbeitsoptionen von Infinity Maps äußerst nützlich. Sie ermöglichen es, effektiv mit Kommiliton*innen an Gruppenprojekten zu arbeiten oder auch Lernkarten auszutauschen.
Allerdings weist das Tool auch noch einige fehlende Funktionen auf, wie etwa das komplexere Einbinden von Bildern, was allerdings die Bearbeitung auch überladen könnte.
Nichtsdestotrotz lässt sich das Tools sehr gut ins Studium oder in die Arbeit integrieren, weil es eine perfekte Umgebung für die Informationssammlung schafft.
Jan Gabow (2023) Infinity Maps im Studienalltag