Wie mit Bewegung gefüllte Pausen Gruppenarbeiten verbessern können
In diesem Mini-Podcast erklärt Luca inwiefern Bewegungspausen gegen Konzentrationsmangel und Müdigkeit beim Arbeiten am Schreibtisch oder in Gruppen eingesetzt werden können.

In diesem Dossier finden Sie Beiträge rund um den Themenkomplex Well-Being und Mental Health im digitalen Zeitalter an Hochschulen. Weitere Informationen zu aktuellen Vorträgen, Workshops und mehr finden Sie auf der Seite des Think Tanks "Well-Being im digitalen Zeitalter"!
In diesem Mini-Podcast erklärt Luca inwiefern Bewegungspausen gegen Konzentrationsmangel und Müdigkeit beim Arbeiten am Schreibtisch oder in Gruppen eingesetzt werden können.
Die HFD-Blogreihe "Tool-Box zu Student Wellbeing im digitalen Zeitalter" setzt sich mit dem Verhältnis von psychischer Gesundheit bei Studierenden und Digitalisierungsprozessen an Hochschulen auseinander. Tanja Brock und Jan Schuhr geben dabei in Form einer Tool-Box hilfreiche Ideen für die Gesundheitsförderung im Hochschulalltag. Im vierten und letzten Teil dieser Blogreihe werden komplexe Krisen Studierender thematisiert sowie Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt, wie Dozierende mit diesen Situationen angemessen umgehen können.
Nachdem Tool 2 der Blogreihe „Student Wellbeing im digitalen Studium“ Möglichkeiten und Werkzeuge für die Gewährleistung psychosozialer Sicherheit bei der Planung und Vorbereitung von Lehrveranstaltungen thematisiert hat, konzentriert sich dieser Blogbeitrag darauf, das Wohlbefinden der Studierenden während der Durchführung von Lehrveranstaltungen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf der synchronen Online-Lehre unter der Verwendung von Videokonferenzsystemen, die auch nach der Corona-Pandemie an vielen Hochschulen eine Rolle spielt. Basierend auf unseren Interviews mit Studierenden werden Möglichkeiten vorgestellt, wie ein guter Einstieg in ein Online-Seminar gestaltet werden kann, wobei der Fokus auf der Förderung wertschätzender Beziehungen zwischen Dozierenden und Studierenden sowie zwischen den Studierenden liegt.
Eine förderliche Lehr- und Lernumgebung ist entscheidend für den Erfolg in der Hochschulbildung. Dazu gehört, in (digitalen) Veranstaltungen auf psychologische und soziokulturelle Bedarfe einzugehen. Digitale Plattformen wie Moodle oder Stud.IP machen individuelle Anliegen oft unsichtbar. Die Dialog-Vorlage im Anhang des Beitrags hilft, einen offenen Austausch zu fördern und gemeinsame Interaktionsregeln festzulegen.
In diesem Blogbeitrag erkunden wir die zentralen Herausforderungen rund um psychische Belastungen im Studium und diskutieren, wie Hochschulen diesen mit Strategien zur Sichtbarmachung begegnen können. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Anhang des Beitrags soll als Anregung dienen, was bei der Planung und Durchführung einer Sichtbarkeitskampagne im Hochschulkontext zu beachten ist und wie man Studierende in deren Gestaltung mit einbezieht.
Wie hängen die psychische Gesundheit von Studierenden und Digitalisierungsprozesse an Hochschulen zusammen? Wie steht es um die Unterstützungsstrukturen für Studierende an Hochschulen? Und wie lässt sich Online-Lehre bzw. digital gestützte Lehre gesundheitsfördernd gestalten? Diesen und ähnlichen Fragen widmeten sich Tanja Brock und Jan Schuhr im Forschungs- und Entwicklungsprojekt enhance. Wichtige Ergebnisse präsentieren sie in Form einer Tool-Box in vier Blogbeiträgen.
Der neue HFD-Blickpunkt von Tina Basner, den DigitalChangeMakern und enhance beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage, wie die psychische Gesundheit von Studierenden innerhalb des digitalen Hochschulstudiums stärker gefördert werden kann.
Ausgerechnet Hochschulen als Ort der Erholung? Im vorerst letzten Teil der „Was wäre, wenn…?“-Blogreihe reisen Veronika Graceva und Silke Müller ins Jahr 2035 und besuchen eine fiktive Hochschule, an der die mentale Gesundheit von den Studierenden an oberster Stelle steht. Prüfungsdruck und starre Strukturen sucht man hier vergeblich. Was dies für die Organisation des Studiums […]