Digitalisierung der Fachbereiche

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Blog

Inferenz ist nicht alles: Der Trugschluss zentralistischer KI-Modelle an Hochschulen?

Die Frage nach souveränen KI-Infrastrukturen an Hochschulen steht aktuell im Zentrum vieler Debatten – zwischen dem Ruf nach zentralen Lösungen und der Sorge um Innovationskraft und Vielfalt. In seinem Meinungsbeitrag argumentiert Andreas Sexauer dafür, dass zentralistische Modelle in eine strategische Sackgasse führen und plädiert stattdessen für ein föderiertes Ökosystem, das auf Vielfalt, Wettbewerb und Kooperation setzt.

Foto von einer Reihe Computer in einer Bibliothek. Darunter der Text: Inferenz ist nicht alles. Der Trugschluss zentralistischer KI-Modelle an Hochschulen. Ein Blogbeitrag von Andreas Sexauer.
Publikation

Arbeitspapier Nr. 88: Kreide trifft Cloud: Digitales Lehren und Lernen in der Hochschulmathematik

Unter dem Titel „Kreide trifft Cloud“ beleuchtet die Arbeitsgruppe DiF-Mathematik zentrale Herausforderungen des Fachs und zeigt auf, wie digitale Ansätze dazu beitragen können, Lehre und Lernen wirksamer, inklusiver und motivierender zu gestalten. Die Publikation analysiert die besonderen Schwierigkeiten beim Übergang von der Schul- zur Hochschulmathematik, diskutiert Ursachen für hohe Abbruchquoten in MINT-Studiengängen und stellt digitale Werkzeuge, Methoden und Best-Practice-Beispiele vor.

Publikation

Handreichung Digitalisierung der Fachbereiche: Theologie und verwandte Disziplinen

Die Handreichung richtet sich an Theologinnen und Theologen aller Hochschul-Statusgruppen, die einen ersten Zugang zu Fragen der Digitalisierung ihres Faches suchen, wobei die Lehre deutlich im Vordergrund steht. Leitgedanke ist dabei stets, die Relevanz als akademische Disziplin zukunftsfähig mit der Notwendigkeit und Realität des digitalen Wandels zu verbinden.

Blog

Religious digital literacy in der Lehrer:innenbildung

Gottesdienste werden gestreamt und virtuelle Kirchenräume entstehen. Die Erweiterung in den digitalen Raum bringt neue Bildwelten, Sprachverwendungen und Zeichensysteme mit sich. Doch dafür reichen grundlegende Lese- und Schreibfähigkeiten nicht aus. Eine religious literacy im digitalen Raum ist essentiell, um Symbole zu entschlüsseln, religiöse Sprache zu verstehen und dialogfähig zu sein. Religionslehrkräfte müssen darauf vorbereitet sein, […]

Titelbild zum Blogbeitrag: Religious digital literacy in der Lehrer:innenbildung. Ein Gastbeitrag von Alexandra Lamberty. Links: Symbolbild: Foto einer Galerie um den Kreuzganghof eines Klosters. Button: Digitalisierung der Fächer: Theologie. Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.