Generative KI

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Ein Jahr ChatGPT im Studium: ein Aufruf zu mehr Veränderung

Kaum ein Thema im Prüfungskontext bewegt die Gemüter so sehr wie ChatGPT. Studierende sehen sich in diesem Zusammenhang häufig dem Vorwurf ausgesetzt, sie würden ChatGPT nur zum Schummeln verwenden. Vor allem traditionelle Prüfungsformate wie das Schreiben von längeren Hausarbeiten ließen sich - so der Vorwurf - in Sekundenschnelle von der KI generieren. Aber selbst wenn das so wäre: Wollen das wirklich alle Studierenden? Wo liegt das eigentliche Problem mit ChatGPT und den Hausarbeiten? Darauf hat Inga Gostmann eine Antwort. Inga ist Masterstudent:in an der Universität in Bielefeld und gehört zur aktuellen Kohorte der studentischen Initiative DigitalChangeMaker. 

Blogbeitrag "EIN JAHR CHATGPT IM STUDIUM". Untertitel: "Ein Aufruf zu mehr Veränderung. Ein Kommentar von Inga Gostmann". Logo rechts unten: Hochschulforum DIgitalisierung.
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Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.
Publikation

Blickpunkt Leitlinien zum Umgang mit generativer KI

Im HFD-Blickpunkt „Leitlinien zum Umgang mit generativer KI” finden Sie einen Überblick über Good-Practice-Beispiele für die Entwicklung hochschulweiter KI-Leitlinien. Es wird aufgezeigt, welche Funktion Leitlinien haben und welche Aspekte sie behandeln. Grundlage dieses Überblicks ist eine Analyse uns zugesandter KI-Leitlinien deutscher Hochschulen (siehe S. 13). Wir haben sie nach ihren wesentlichen Elementen ausgewertet und stellen […]

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KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet

Allgemein bekannt ist: KI-Tools wie ChatGPT können dazu neigen, aufgrund fehlender Informationen bestimmte Antworten zu "erfinden". Deswegen werden insbesondere Studierende dazu aufgefordert, ihren Umgang mit KI-Tools zu reflektieren und die generierten Texten sorgfältig zu hinterfragen. Aber inwieweit ist dieser Umgang ausreichend? Kristin Eichhorn weist in diesem Gastbeitrag darauf hin, dass wir nicht nur bei bewusst generierte Texten aufpassen müssen. KI-genierte Texte sind zunehmend überall – und als solche nicht immer gekennzeichnet.

Titel des Blogbeitrags: "KI-GENERIERTE TEXTE SIND ÜBERALL." Untertitel: "Was dies für die Lehre bedeutet. Ein Gastbeitrag von Kristin Eichhorn". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung. Bild in der oberen Hälfte zeigt eine Welle.
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Hey ChatGPT, kannst du mir helfen?

Im vergangenen Jahr wurde viel über die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT im Studium diskutiert. Die studentische Perspektive kam dabei zu kurz. Stattdessen wurde Studierenden häufig nur mangelndes Reflexionsvermögen, Faulheit und ein ausgeprägter Hang zum Schummeln vorgeworfen. Aber steht es wirklich so schlimm um die heutigen Studierenden? Der Gastbeitrag von Timucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof (Hochschule der Medien Stuttgart) gibt dazu einen interessanten Einblick. Es zeigt sich: Studierende haben einen sehr differenzierten Blick auf die Nutzung von KI-Tools.

Grafik stellt eine Hand mit einer Lupe dar, die auf einen Graphen mit bunten Balken zeigt. Titel: "Hey ChatGPT, kannst du mir helfen? Chancen und Risiken der Nutzung mit ChatGPT & Co im Studium aus studentischer Perspektive". Untertitel: "Gastbeitrag von Timoucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Ein Jahr ChatGPT in der Hochschule – Ein Zwischenfazit

Wie hat das erste Jahr ChatGPT die Bildungslandschaft verändert? Welche Erkenntnisse ziehen wir daraus? Und natürlich: Wie geht es weiter? Doris Weßels ist Professorin für Wirtschaftsinformatik an der FH Kiel und Gründerin des VK:KIWA. Als Expertin für Natural Language Processing hat sie im deutschsprachigen Raum den Diskurs um ChatGPT im Hochschulkontext entscheidend mitgeprägt. Welches Zwischenfazit zieht sie aus einem Jahr ChatGPT?

Publikation

Diskussionspapier 27: Wissenschaftliches Schreiben im Zeitalter von KI gemeinsam verantworten

In diesem Diskussionspapier reflektieren Schreibwissenschaftler*innen, welche Verantwortungsbereiche sich aus den Entwicklungen im Bereich textgenerierender und textrelevanter Künstlicher Intelligenz (KI) für Hochschulleitungen, Forschende, Lehrende, Studierende und Schreibwissen-schaftler*innen ergeben können.

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Im Sokratischen Gespräch mit KI

In einer zunehmend digitalisierten Bildungswelt stehen Studierende vor der Verlockung, generative KI-Tools wie ChatGPT als bequeme Lösungen für ihre akademischen Anforderungen zu nutzen. Doch birgt diese Vorgehensweise die Gefahr, den Bildungsprozess zu untergraben. Katharina Opper, Bildungswissenschaftlerin und E-Learning-Entwicklerin, beschäftigt sich deshalb mit einer innovativen Herangehensweise: Wie können generative KI-Modelle nicht nur Antworten liefern, sondern Studierende auch dazu anreizen, ihr kritisches Denken zu fördern und Wissen interaktiv zu erarbeiten? Inspiration bietet die sokratische Gesprächsführung, die Fragen stellt, ohne Antworten zu liefern. 

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„Bitte nutzen Sie zum Verfassen Ihrer Hausarbeit ChatGPT!“

Die Hausarbeit, ein bedrohtes Prüfungsformat? Diese Frage stellten sich viele Lehrende, als Anfang des Jahres immer mehr Studierende regelmäßig KI-Sprachassistenten nutzten. Zur Prüfungsleistung gehört schließlich auch der sprachliche Ausdruck. Ein Bewertungsaspekt, den die Sprachassistenten rund um ChatGPT zu substituieren in der Lage sind. Wie also kann ich als Lehrende:r die Eigenleistung der Studierenden bewerten? Eine Frage, die auch heute noch nicht vollständig geklärt ist. Während andere noch diskutieren, hat Margarita Antoni von der Hochschule Hamm-Lippstadt bereits mit der Erprobung begonnen – ein Erfahrungsbericht.

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