Generative KI

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Ergebnisse aus der Fallberatung im KI-Lab Münster: Acht potentielle Booster-Anwendungen für die Hochschulbildung

Wie lassen sich KI-Technologien künftig sinnvoll in Lehr- und Prüfungsprozesse einbinden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des ersten KI-Labs des HFD, das im Juli 2025 in Münster stattfand. Über 40 Expert:innen und Entscheider:innen aus Hochschulen, die sich strategisch mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz befassen, arbeiteten dort gemeinsam an praxisnahen Lösungen. Martin Ebner und Sandra Schön von der TU Graz berichten, welche Ideen für KI-gestützte Lehr- und Lernanwendungen sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen von anderen Hochschulen entwickelt haben. 

Ergebnisse aus der Fallberatung im KI-Lab Münster: Acht potentielle Booster-Anwendungen für die Hochschulbildung - Ein Blogbeitrag von Martin Ebner und Sandra Schön
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Die DigitalChangeMaker über KI: Digitale Teilhabe und Zugänge

Was braucht es, damit alle Studierenden von KI profitieren können? Im dritten Teil der Blogreihe der Digital Change Makers geht es um das Thema „Digitale Teilhabe und Zugänge”. Inga Gostmann, Studentin an der Universität Bielefeld, legt in diesem Blogbeitrag die Forderungen der DCM zu diesem Thema dar. Ihrer Meinung nach sollten Universitäten ihren Studierenden KI-Programme bereitstellen und sie in der Nutzung schulen, damit alle den gleichen Wissensstand haben. Denn nur, wenn alle einen Zugang haben und wissen, wie sie mit den Tools umgehen können, ist ein gerechter Unialltag gesichert. Außerdem sollte KI eingesetzt werden, um digitale Barrierefreiheit voranzutreiben. Allerdings nicht als Ersatz für menschliche Unterstützung, sondern als Ergänzung.

Dekorative Grafik, darunter der Text: Die DigitalChangeMaker über KI: Teil 3: Digitale Teilhabe und Zugänge. Ein Blogbeitrag von Inga Gostmann.
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Bias erkennen, Verantwortung übernehmen: Kritische Perspektiven auf KI und Datenqualität in der Hochschulbildung

Die Hochschullandschaft steht vor einem Wendepunkt: Künstliche Intelligenz verändert Lehre, Forschung und Studium grundlegend. Sprachmodelle wie ChatGPT oder Claude sind bereits im universitären Alltag angekommen, doch ihr Einsatz wirft dringende Fragen auf. Der Beitrag beleuchtet insbesondere das Problem von Verzerrungen in KI-Systemen und zeigt, warum Hochschulen einen bewussten und kritischen Umgang mit der Technologie brauchen.

Sharepic. Obere Hälfte: Foto von zwei kleinen menschlichen Figuren, die auf einem ausgedruckten Säulendiagramm stehen. Untere Hälfte: Text: "Blog - Bias erkennen, Verantwortung übernehmen: Kritische Perspektiven auf KI und Datenqualität in der Hochschulbildung. Ein Blogbeitrag von Katharina Mosene und Johanna Leifeld" Unten rechts: Logo Hochschulforum Digitalisierung.
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Inferenz ist nicht alles: Der Trugschluss zentralistischer KI-Modelle an Hochschulen?

Die Frage nach souveränen KI-Infrastrukturen an Hochschulen steht aktuell im Zentrum vieler Debatten – zwischen dem Ruf nach zentralen Lösungen und der Sorge um Innovationskraft und Vielfalt. In seinem Meinungsbeitrag argumentiert Andreas Sexauer dafür, dass zentralistische Modelle in eine strategische Sackgasse führen und plädiert stattdessen für ein föderiertes Ökosystem, das auf Vielfalt, Wettbewerb und Kooperation setzt.

Foto von einer Reihe Computer in einer Bibliothek. Darunter der Text: Inferenz ist nicht alles. Der Trugschluss zentralistischer KI-Modelle an Hochschulen. Ein Blogbeitrag von Andreas Sexauer.
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Prompting im Praxistest

Wie gelingt gutes Prompting in der Hochschulpraxis? In der gemeinsamen Reihe „Prompt-Retros“ von HFD und KI-Campus testeten Hochschulangehörige über mehrere Monate hinweg KI-Eingaben im Praxiseinsatz – und diskutierten gemeinsam, wie der Einsatz von KI im Hochschulalltag am besten gelingt. In diesem Blogbeitrag haben Malte Miram und Stefan Göllner Erfahrungen, Erkenntnisse und Empfehlungen aus den „Prompt-Retros“ gesammelt. 

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Chattest du nur oder lernst du auch? Lernen mit KI fördern

Generative KI nutzen kann jede:r – aber kann KI wirklich beim Lernen helfen? Zwei Hochschulkurse mit über 2000 Teilnehmenden zeigen: Der Schlüssel liegt nicht in der Technologie, sondern im bewussten Umgang mit ihr. Was passiert, wenn Studierende KI nicht als digitalen Ghostwriter, sondern als Lernpartner entdecken? Unsere interinstitutionelle Kooperation zwischen der FernUniversität Hagen und der Hochschule Koblenz liefert spannende Erkenntnisse über effektives Lernen mit KI.

Foto von einem Studenten von hinten, der ChatGPT an seinem Laptop benutzt. Darunter der Text: Chattest du nur oder lernst du auch? Lernen mit KI fördern. Ein Blogbeitrag von Cassandra Gerber, Florian Lückenbach, Dr. André Biederbeck und Dr. Moritz Kohls
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Disruption im Feedback-Prozess – Erkenntnisse eines Hochschulprojekts

Wie verändert KI die Professionalisierung in der Lehrkräftebildung? Lucas Jacobsen (Universität Hamburg) und Neele Tiedemann (Leuphana Universität Lüneburg) zeigen, wie digitale Reflexionsräume und KI-gestütztes Feedback neue Wege für Studium und Lehre eröffnen – und welche Rolle gutes Prompting dabei spielt. Ein Beitrag über Chancen, Herausforderungen und die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine im Bildungsprozess.

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KI und der Paradigmenwechsel in der Bildung: Von Sorge zu Chance

Der Bildungsbereich durchläuft einen Paradigmenwechsel, der vor allem durch künstliche Intelligenz (KI) vorangetrieben wird. In diesem Blogartikel betrachtet Steve Joordens, Professor für Psychologie an der University of Toronto Scarborough, die Auswirkungen dieses Wandels auf die Zukunft der akademischen Welt. Auf Grundlage seines langjährigen Fachwissens und der digitalen Transformationsinitiativen seiner Universität tritt er einen Schritt zurück, um die breiteren Auswirkungen des KI-getriebenen Wandels zu betrachten.

Bild mit abstrakter Graphik von einer Studentin und dem Wort „A I“. Darunter der Text: KI und der Paradigmenwechsel in der Bildung: Von Sorge zu Chance. Ein Blogartikel von Steve Joordens.
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Von der Krise zur Resilienz: Wie KI in der Studienberatung die psychosoziale Gesundheit von Studierenden verbessern kann

Internationale Studierende sind häufig mit finanziellen Engpässen, sprachlichen Barrieren und bürokratischen Unsicherheiten konfrontiert, die sich negativ auf ihre psychosoziale Gesundheit auswirken. 2024 startete das Projekt „Path out of your Problems“: Ein KI-basierter Chatbot liefert rund um die Uhr passende Informationen, leitet Studierende zu weiterführenden Beratungsangeboten und fördert so ihre Eigenständigkeit und Resilienz. Die Autor:innen berichten, wie sie durch Gespräche mit Beratungsstellen und Studierenden deren Bedürfnisse analysierten und den Chatbot so konzipierten, dass tägliche Anfragen von ihm übernommen werden und Beratungsressourcen für komplexe Fälle frei bleiben.

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