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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die Bereitstellung generativer KI in Hochschulen: Was ist möglich und was wünschenswert?

Die deutschen Hochschulen stehen vor der Herausforderung, Tools auf Basis generativer Künstlicher Intelligenz (KI) für Forschung, Lehre und Verwaltung zugänglich zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei derzeit die Zugänglichkeit von kommerziell angebotenen Tools wie ChatGPT. Zunehmend rückt in den Diskussionen aber auch die Frage nicht-kommerzieller, Open-Source-basierter Lösungen in den Blick. Welche Optionen gibt es, was sind die Vor- und Nachteile und welche Rolle spielt hierbei hochschulübergreifende Zusammenarbeit?

In der oberen Bildhälfte sind zu dekorativen Zwecken Server abgebildet. Titel des Blogbeitrags: "DIE BEREITSTELLUNG GENERATIVER KI IN HOCHSCHULEN: WAS IST MÖGLICH UND WAS WÜNSCHENSWERT?" Untertitel: Ein Gastbeitrag von Dr. Peter Salden, Dr. Malte Persike und Jonas Leschke." Logo rechts unten. Hochschulforum Digitalisierung.

Universitätsgründung im Zeitalter von Virtual Reality, ChatGPT und Social Media

Universitätsgründung im Zeitalter von Virtual Reality, ChatGPT und Social Media

Die Technische Universität Nürnberg (UTN) ist die jüngste staatliche Hochschule in Bayern - mit einem klaren Fokus auf Künstliche Intelligenz. Was die UTN außerdem bietet, um den zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu begegnen, stellt die Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales, Prof. Dr. Isa Jahnke, in diesem Beitrag vor. 

Auf dem Weg zu einer interoperablen Hochschullandschaft

Auf dem Weg zu einer interoperablen Hochschullandschaft

Viele Hochschulangehörige träumen davon, plattformübergreifend auf umfassende Daten zugreifen und nahtlos mit anderen Lehrenden von verschiedenen Hochschulen zusammenarbeiten zu können. Studierende würden ebenfalls von einer einzelnen hochschulübergreifenden Plattform, an der sie sich anmelden können, profitieren. Und auch Hochschulmitarbeitende in der Verwaltung sehnen sich mitunter nach effizienteren Verfahren für die Anerkennung erbrachter Leistungen. Der European Digital Education Hub arbeitet derzeit an einer wichtigen Initiative, die sich genau dafür einsetzt – nämlich der Entwicklung eines europäischen Interoperabilitätsrahmens für die Hochschulbildung.

„Kommt, lasst uns diesen Campus zum Lernraum unserer Träume machen!”

„Kommt, lasst uns diesen Campus zum Lernraum unserer Träume machen!”

Viele Hochschulen stehen vor der Herausforderung, ihre Lehr-Lernräume zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Dorit Günther und Inka Wertz zeigen anhand eines idealtypischen Szenarios, wie ein solcher Prozess gestaltet werden kann. Der Beitrag ist erstmals in der vierten Ausgabe des HFD-Magazins strategie digital zum Thema „Zukunftsorientierte Lernräume” erschienen.

Diversitätssensibel Unterrichten dank Audience-Response-Tools

Diversitätssensibel Unterrichten dank Audience-Response-Tools

Wie lässt sich die Hochschullehre empathischer gestalten? Im Rahmen einer Testphase des Verbundprojektes Co3Learn hat Julika Moos ein Audience-Response-Tool genutzt, um in einem Seminarkontext einen diversitätssensiblen Umgang mit Studierenden zu ermöglichen. Hier teilt die Germanistik-Dozentin dieses Einsatzszenario für das Umfragetool.

Sharepic: Diversitätssensibel unterrichten mit Audience-Respose-Tools

Neurodiversität in der digitalen Hochschullehre

Neurodiversität in der digitalen Hochschullehre

Eine Hochschullehre, die vielfältige Denk- und Lernstile fördert oder vielleicht sogar feiert, schafft nicht nur ein inklusives Umfeld, sondern bietet Mehrwerte für alle Lehrenden und Studierende. In diesem Artikel erkunden wir, warum Neurodiversität in der digitalen Hochschulwelt von entscheidender Bedeutung ist und wie sich praktisch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse neurodivergenter Menschen in der Hochschullehre eingehen lässt. Durch Entscheidungsfreiheit im Umgang mit Technik und mit gegenseitiger Empathie lässt sich die Selbstwirksamkeit einzelner und das Gemeinschaftsgefühl fördern.

In der oberen Bildhälfte ist eine Grafik zu dekorativen Zwecken abgebildet. Titel des Blogartikels: "Neurodivrrsität in der digitalen Hochschullehre". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Dr. Judith Rommel". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Virtuelle Notfallbehandlung in Prüfungsszenarien

Virtuelle Notfallbehandlung in Prüfungsszenarien

Bei einem medizinischen Notfall kann es um Leben oder Tod gehen, daher muss schnell gehandelt werden. Bereits im Studium erlernen angehende Ärztinnen und Ärzte die nötigen Kompetenzen, um in solchen Stresssituationen richtig zu handeln. Oft mangelt es aber an praktischer Erfahrung und Übungsmöglichkeiten. Virtual Reality kann Medizinstudierende dabei unterstützen, das Vorgehen in solchen Notfallsituationen zu  erlernen. Hier zeigen wir, wie STEP-VR an der Universität Würzburg seit Kurzem in Prüfungen im Rahmen der speziellen OSCE-Prüfung zum Einsatz kommt.

In der oberen Bildhälfte ist eine Person mit VR-Brille abgebildet. Oben links ist ein Button mit der Beschriftung: "VIRTUAL REALITY IM MEDIZINSTUDIUM: TEIL 2". Titel des Blogbeitrags: "VIRTUELLE NOTFALLBEHANDLUNG IN PRÜFUNGSSZENARIEN". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Dijana Spasojevic". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Notruf aus der Zukunft: Mit Virtueller Notaufnahme auf den Ernstfall vorbereitet

Notruf aus der Zukunft: Mit Virtueller Notaufnahme auf den Ernstfall vorbereitet

Bei einem medizinischen Notfall kann es um Leben oder Tod gehen, daher muss schnell gehandelt werden. Bereits im Studium erlernen angehende Ärzt:innen die nötigen Kompetenzen, um in solchen Stresssituationen richtig zu handeln. Oft mangelt es aber an praktischer Erfahrung und Übungsmöglichkeiten. Virtual Reality kann Medizinstudierende dabei unterstützen, das Vorgehen in solchen Notfallsituationen erlernen.  In einer kleinen Blogreihe zeigen wir daher Praxisbeispiele wie VR-Technik in Lehr- und Prüfungsformat integriert werden kann. Los geht es mit einem Praxisbericht zum Einsatz in Lehrveranstaltungen an der Universität Oldenburg.

In der oberen Bildhälfte ist eine Person mit VR-Brille abgebildet. Oben links ist ein Button mit der Beschriftung: "VIRTUAL REALITY IM MEDIZINSTUDIUM: TEIL 1". Titel des Blogbeitrags: "NOTRUF AUS DER ZUKUNFT". Untertitel: "Mit virtueller Notaufnahme auf den Ernstfall vorbereitet. Ein Gastbeitrag von Dr. Susanne Quintes und Dr. Nader El-Sourani". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

Campus von Morgen? Eine HFD-Delegationsreise in die Niederlande

Campus von Morgen? Eine HFD-Delegationsreise in die Niederlande

Wie sehen innovative Ansätze und effektive Lösungen für die Weiterentwicklung des digitalen Lernens und Lehrens aus? Und was sind die Erfolgsfaktoren? Fünf ausgewählte HFD-geförderte Delegationsteams stellten sich der Herausforderung, eine "Peer Learning Journey" zu konzipieren, um im Ausland Informationen zu sammeln, sich mit internationalen Partnern zu vernetzten und Good Practices in Deutschland zu teilen.  Im November 2023 unternahm die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) eine wegweisende Delegationsweise, um sich für die Gestaltung ihres zukünftigen Campus in St. Augustin inspirieren zu lassen. 

In der oberen Bildhälfte ist ein VW-Bus auf einer Weltkugel abgebildet. Titel des Blogartikels: "CAMPUS VON MORGEN?". Untertitel: "Eine HFD-Delegationsreise der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) in die Niederlande". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.

KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet

KI-generierte Texte sind überall: Was dies für die Lehre bedeutet

Allgemein bekannt ist: KI-Tools wie ChatGPT können dazu neigen, aufgrund fehlender Informationen bestimmte Antworten zu "erfinden". Deswegen werden insbesondere Studierende dazu aufgefordert, ihren Umgang mit KI-Tools zu reflektieren und die generierten Texten sorgfältig zu hinterfragen. Aber inwieweit ist dieser Umgang ausreichend? Kristin Eichhorn weist in diesem Gastbeitrag darauf hin, dass wir nicht nur bei bewusst generierte Texten aufpassen müssen. KI-genierte Texte sind zunehmend überall – und als solche nicht immer gekennzeichnet.

Titel des Blogbeitrags: "KI-GENERIERTE TEXTE SIND ÜBERALL." Untertitel: "Was dies für die Lehre bedeutet. Ein Gastbeitrag von Kristin Eichhorn". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung. Bild in der oberen Hälfte zeigt eine Welle.
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