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In unserem Blog veröffentlichen wir als Hochschulforum Digitalisierung regelmäßig Artikel, Meinungsbeiträge, Good-Practices und vieles mehr zur Zukunft akademischer Bildung. Möchten auch Sie etwas bei uns publizieren? Dann wenden Sie sich an kommunikation@hochschulforum.org.

Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
Ein Stapel mit Papieren, Magazinen und Zeitungen, erstellt via Midjourney.
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Editor’s Pick: Zwei DigitalChangeMaker teilen ihre Programm-Highlights

Editor’s Pick: Zwei DigitalChangeMaker teilen ihre Programm-Highlights

Welche Programmpunkte lohnen sich beim University:Future Festival 2025 besonders – und warum? In diesem Editor’s Pick geben zwei DigitalChangeMaker (DMC) aus der aktuellen Kohorte persönliche Einblicke ins Programm. Lars und Dirk zeigen, welche Themen sie als besonders relevant empfinden: von kritischen Perspektiven auf Machtstrukturen in der Wissenschaft über interaktive Lehrformate bis hin zu Künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien.

Ein Foto von Lars und Dirk in buten Rahmen, dazu ein Scheinwerfer, der den Titel des Beitrags anzuleuchten scheint.

KI im Studium etabliert – Hochschulen hinken hinterher

KI im Studium etabliert – Hochschulen hinken hinterher

Die Ergebnisse unserer Studie, deren vollständige Version im Laufe des Aprils erscheint, sprechen eine klare Sprache: 91,5 % von 920 befragten Studierenden haben bereits Künstliche Intelligenz in ihrem Studienalltag genutzt. Von diesen setzen 72 % KI mindestens einmal pro Woche oder häufiger ein, 27 % sogar täglich oder mehrfach am Tag. Die Primärdaten lassen keinen Zweifel daran, welchen großen Einfluss KI auf die Studierendenschaft hat.

Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Ein Chatbot made in Munich – PAIge an der TUM

Wie lassen sich Hochschulverwaltungen entlasten, ohne an Servicequalität einzubüßen? Angesichts wachsender Studierendenzahlen und zunehmender Digitalisierungsanforderungen stoßen viele Hochschulen an ihre Grenzen. Jan Plüer, Future Scout beim Stifterverband, zeigt im Projekt PAIge, wie wiederkehrende Anfragen automatisiert bearbeitet werden können – und wie dadurch Ressourcen für komplexere Aufgaben frei werden. Ein Blick auf skalierbare und nachhaltige Lösungen für die digitale Hochschulverwaltung.

EU AI Act: Wie wird Deutschland KI-kompetent? Herausforderungen und Chancen für die Hochschullehre

EU AI Act: Wie wird Deutschland KI-kompetent? Herausforderungen und Chancen für die Hochschullehre

Mit dem AI Act hat die EU ein verbindliches Regelwerk für den Einsatz Künstlicher Intelligenz geschaffen – mit weitreichenden Folgen auch für Hochschulen. Ob in Lehre, Forschung oder Verwaltung: KI-Systeme müssen künftig Anforderungen genügen, die Sicherheit, Transparenz und ethische Standards gewährleisten sollen. Mike Brand und Michael Kirchner vom KI-Campus erläutern in diesem Beitrag, welche konkreten Auswirkungen der AI Act auf den Hochschulalltag hat – und welche Kompetenzen jetzt besonders gefragt sind.

HAWKI2: vom Interface zum eigenständigen KI-Ökosystem für Hochschulen

HAWKI2: vom Interface zum eigenständigen KI-Ökosystem für Hochschulen

HAWKI2 entwickelt sich von einer datenschutzkonformen Schnittstelle zu generativer KI hin zu einem eigenständigen, hochschulspezifischen KI-Ökosystem. Ziel ist es, digitale Souveränität für Hochschulen zu fördern und Abhängigkeiten von kommerziellen Anbietern zu reduzieren. Durch ein nutzerzentriertes Design und den kontinuierlichen Austausch mit der Community werden neue Funktionen entwickelt, die auf die vielfältigen Bedürfnisse der Hochschulen eingehen.

Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Jakob Radau, Miriam Maibaum und Doris Weßels analysieren die KI-Handreichungen deutscher Hochschulen aus studentischer Perspektive. Interviews mit 15 Studierenden zeigen, dass viele Regelwerke in der Anwendung zu Problemen führen oder abschreckend wirken können. Die Autor:innen beleuchten, welche Herausforderungen bestehen, welche Vorgaben Studierende vor Probleme stellen und welche Anpassungen erforderlich wären, um KI-Kompetenzen im Studium zu fördern.

Recap: KI-Leitlinien als Beispiel für soziotechnische Aushandlungsprozesse

Recap: KI-Leitlinien als Beispiel für soziotechnische Aushandlungsprozesse

Leitlinien zum Umgang mit KI an Hochschulen – Orientierung oder Beruhigungsmittel? Ein Jahr nach dem ersten Überblick zieht das Hochschulforum Digitalisierung erneut Bilanz: Wie haben sich KI-Leitlinien weiterentwickelt? Welche neuen Kategorien sind hinzugekommen? Und warum sind sie nur dann wirksam, wenn sie kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt werden? Im Blogbeitrag schildert Blickpunkt-Autor Jens Tobor persönliche Eindrücke und Reflexionen.

Toolunterstützte Entscheidungsfindung in standortübergreifenden Projektarbeiten – Welche Tools können bei der Zusammenarbeit hilfreich sein?

Toolunterstützte Entscheidungsfindung in standortübergreifenden Projektarbeiten – Welche Tools können bei der Zusammenarbeit hilfreich sein?

Die digitale Zusammenarbeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich – von Zeitverschiebungen über unklare Kommunikationswege bis hin zu ineffizienter Aufgabenverteilung. Der Beitrag zeigt praxisnah, wie verschiedene digitale Tools den Workflow in standortübergreifenden Projekten erleichtern können. Von gemeinsamer Dokumentenbearbeitung über strukturierte Entscheidungsfindung bis hin zu effektiver Kommunikation – die vorgestellten Lösungen bieten konkrete Ansätze für erfolgreiche Teamarbeit in Studium und Beruf.

Warum Seminare und Gruppenarbeiten in den Geschichtswissenschaften von Check-In-Fragen profitieren können

Warum Seminare und Gruppenarbeiten in den Geschichtswissenschaften von Check-In-Fragen profitieren können

Emma Jacobs berichtet von ihren (Negativ-)Erfahrungen aus Seminaren und Gruppenarbeiten in ihrem Geschichtswissenschaftsstudium. Doch erst Zusammenarbeit in der Gruppe ermöglicht es, größere Projekte umsetzen. Kommunikation spielt hierbei eine maßgebliche Rolle: Durch „Check-In-Fragen“ und „Check-Out-Fragen“ kann die Gruppenkommunikation verbessert werden, was zu mehr Austausch zwischen den Studierenden und besseren Ergebnissen der Gruppenarbeiten führt. 

Wie mit Bewegung gefüllte Pausen Gruppenarbeiten verbessern können

Wie mit Bewegung gefüllte Pausen Gruppenarbeiten verbessern können

In diesem Mini-Podcast erklärt Luca inwiefern Bewegungspausen gegen Konzentrationsmangel und Müdigkeit beim Arbeiten am Schreibtisch oder in Gruppen eingesetzt werden können.

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