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Multiperspektivische Betrachtung problematischer KI-Handreichungen an deutschen Hochschulen – die Sichtweise der Studierenden

Jakob Radau, Miriam Maibaum und Doris Weßels analysieren die KI-Handreichungen deutscher Hochschulen aus studentischer Perspektive. Interviews mit 15 Studierenden zeigen, dass viele Regelwerke in der Anwendung zu Problemen führen oder abschreckend wirken können. Die Autor:innen beleuchten, welche Herausforderungen bestehen, welche Vorgaben Studierende vor Probleme stellen und welche Anpassungen erforderlich wären, um KI-Kompetenzen im Studium zu fördern.

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Neuer Blickpunkt: Good Practices – Digitale kompetenzorientierte Prüfungen

Publikation

Blickpunkt: Good Practices: Digitale kompetenzorientierte Prüfungen

Der vorliegende Blickpunkt beleuchtet praxisnahe Ansätze aus dem Projekt Digitales kompetenzorientiertes Prüfen implementieren (ii.oo). Im Fokus stehen sechs inspirierende Good Practices zu Digitalen kompetenzorientierten Prüfungen, die sich durch die Förderung von Kompetenzentwicklung, praxisnahen Aufgaben und den sinnvollen Einsatz digitaler Tools auszeichnen.

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European Digital Micro-Credentials – Eine strategische Richtung für die deutsche Hochschullandschaft

Digitale Nachweise im Allgemeinen und Micro-Credentials im engeren Sinne sind zunehmend wichtige und vertrauenswürdige Instrumente für Hochschuleinrichtungen, die sich an die Anforderungen von lebenslang Lernenden und den sich wandelnden Arbeitsmarkt anpassen. Ihr Einsatz erweist sich als vorteilhaft für die Anerkennung von Lernergebnissen, die Mobilität von Studierenden, die Beschäftigungsfähigkeit und die Effizienz von Institutionen. Um die Terminologie und den Stand der Dinge auf europäischer Ebene zu verstehen und um herauszufinden, wie European Digital Credentials (EDC) einen Rahmen für die Verbesserung des Bildungsangebots an deutschen Hochschulen bieten können, haben wir uns an Ildiko Mazar und Kia Likitalo vom European Learning Model (ELM) Support Team gewandt.

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„Transformation ist kein Sprint, sondern ein Marathon“ – Interview mit Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou

New Work an Hochschulen bedeutet mehr als flexible Arbeitszeitmodelle: Es steht für einen umfassenden Kulturwandel. Im Interview mit Anne Prill (HFD) spricht Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou (Akademische Direktorin an der Folkwang Universität der Künste und Organisationsberaterin) über die Verknüpfung von Digitalisierung, Diversität und Partizipation als Erfolgsfaktoren für New Work und erklärt, wie Hochschulen diesen Wandel gemeinsam gestalten können. Ein Plädoyer für Mut, neue Führungskonzepte und die Kraft des Wandels – hin zu mehr Chancengerechtigkeit und Innovation.

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Recap: KI-Leitlinien als Beispiel für soziotechnische Aushandlungsprozesse

Leitlinien zum Umgang mit KI an Hochschulen – Orientierung oder Beruhigungsmittel? Ein Jahr nach dem ersten Überblick zieht das Hochschulforum Digitalisierung erneut Bilanz: Wie haben sich KI-Leitlinien weiterentwickelt? Welche neuen Kategorien sind hinzugekommen? Und warum sind sie nur dann wirksam, wenn sie kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt werden? Im Blogbeitrag schildert Blickpunkt-Autor Jens Tobor persönliche Eindrücke und Reflexionen.

News

HFDbriefing #2 2025

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Gemeinsam Grundlagen geschaffen! Förderung der Zusammenarbeit von IT-Einrichtungen an niedersächsischen Hochschulen im Rahmen des Verbundprojekts SOUVER@N

Im Beitrag wird die Zusammenarbeit für die Vernetzung von Rechenzentren in den Vordergrund gestellt. Dabei wird deutlich, wie hilfreich eine externe Beratung sein kann. In Niedersachsen wurden so Kooperationsbeziehungen eruiert, die nun die Möglichkeit bieten, die Infrastrukturen mit Angeboten der Rechenzentren vernetzt zu nutzen.

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Toolunterstützte Entscheidungsfindung in standortübergreifenden Projektarbeiten – Welche Tools können bei der Zusammenarbeit hilfreich sein?

Die digitale Zusammenarbeit bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich – von Zeitverschiebungen über unklare Kommunikationswege bis hin zu ineffizienter Aufgabenverteilung. Der Beitrag zeigt praxisnah, wie verschiedene digitale Tools den Workflow in standortübergreifenden Projekten erleichtern können. Von gemeinsamer Dokumentenbearbeitung über strukturierte Entscheidungsfindung bis hin zu effektiver Kommunikation – die vorgestellten Lösungen bieten konkrete Ansätze für erfolgreiche Teamarbeit in Studium und Beruf.

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Warum Seminare und Gruppenarbeiten in den Geschichtswissenschaften von Check-In-Fragen profitieren können

Emma Jacobs berichtet von ihren (Negativ-)Erfahrungen aus Seminaren und Gruppenarbeiten in ihrem Geschichtswissenschaftsstudium. Doch erst Zusammenarbeit in der Gruppe ermöglicht es, größere Projekte umsetzen. Kommunikation spielt hierbei eine maßgebliche Rolle: Durch „Check-In-Fragen“ und „Check-Out-Fragen“ kann die Gruppenkommunikation verbessert werden, was zu mehr Austausch zwischen den Studierenden und besseren Ergebnissen der Gruppenarbeiten führt. 

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