Dr. Christian M. Stracke hat interdisziplinäre Expertise in weltweiter Forschung, Bildung und Management als verantwortlicher Leiter von internationalen Großprojekten aufgebaut und veröffentlichte über 200 Publikationen in seinen Hauptforschungsfeldern: Open Education, Künstliche Intelligenz, digitales Lehren und Lernen, Kompetenzentwicklung, Impact-Messung & Richtlinien in der Bildung (https://orcid.org/0000-0001-9656-8298).

Er berät internationale Ministerien und Bildungseinrichtungen und weltweite Organisationen einschließlich UNESCO, den Europarat, die Europäische Kommission und das Europäische Parlament. Als Mitglied der europäischen AI&ED Expert Group, die vom Europarat ausgewählt und ernannt wurde, arbeitet er an der zukünftigen Gesetzgebung zu KI und Bildung.

Christian M. Stracke ist Koordinator für die Cloud-Strategie an der Exzellenzuniversität Bonn und etabliert ein Forschungslabor am wissenschaftlichen Hochschulrechenzentrum. Er hat Erziehungswissenschaften studiert (M.A.) und in Wirtschaftswissenschaften und Informatik promoviert. Er ist Mitbegründer des UNESCO Unitwin Network on Open Education (UNOE) sowie Professor an der East China Normal University in Shanghai und der Korean National Open University in Seoul.

Seine Webseite: http://www.opening-up.education

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Virtuelle Zusammenarbeit verstetigt etablieren – Multimedia-Annotationen, Rechen- und Programmierumgebungen und 3D-Welten für virtuelle Zusammenarbeit mit Studierenden einsetzen

Im Interview fasst Dr. Christian M. Stracke die drei etablierten Innovationen des ViCo-Projekts zusammen, die jetzt an der Universität Bonn die digitale Zusammenarbeit in der Lehre zu drei interdisziplinären Themen ermöglichen: 1. Annotationen in verschiedenen Medien, 2. wissenschaftliche Rechen- und Programmierumgebungen und 3. immersive 3D-Welten. Weiter berichtet er über Evaluationsergebnisse, neu etablierte Formate für Lehrende und die Relevanz von weltweiten digitalen souveränen Bildungsangeboten.