Sozialer Check-In bei der Durchführung von Online-Lehrformaten

Sozialer Check-In bei der Durchführung von Online-Lehrformaten

11.09.24

Nachdem Tool 2 der Blogreihe „Student Wellbeing im digitalen Studium“ Möglichkeiten und Werkzeuge für die Gewährleistung psychosozialer Sicherheit bei der Planung und Vorbereitung von Lehrveranstaltungen thematisiert hat, konzentriert sich dieser Blogbeitrag darauf, das Wohlbefinden der Studierenden während der Durchführung von Lehrveranstaltungen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf der synchronen Online-Lehre unter der Verwendung von Videokonferenzsystemen, die auch nach der Corona-Pandemie an vielen Hochschulen eine Rolle spielt. Basierend auf unseren Interviews mit Studierenden werden Möglichkeiten vorgestellt, wie ein guter Einstieg in ein Online-Seminar gestaltet werden kann, wobei der Fokus auf der Förderung wertschätzender Beziehungen zwischen Dozierenden und Studierenden sowie zwischen den Studierenden liegt.

In vielen Studien wurden die Zusammenhänge zwischen dem psychischen Wohlbefinden der Studierenden und der Corona-bedingten Umstellung auf Online-Lehrformate bereits festgestellt (Traus et al. 2020; Besa et al. 2021; Giesselbach et al. 2023; TK 2023). Dabei herrscht Konsens darüber, dass vor allem das Fehlen sozialer Kontakte und der direkte Austausch mit Dozierenden den größten Belastungsfaktor darstellen. Gerade die informellen oder eher beiläufigen Gespräche auf dem Campus wurden von den Studierenden vermisst. Somit stellt sich die Frage, wie sich die fehlenden Interaktionsmöglichkeiten und der soziale Austausch im Digitalen kompensieren lassen bzw. eine wertschätzende Beziehungsgestaltung gefördert werden kann. Von Bedeutung ist dabei, dass sich Praktiken des informellen Austauschs nicht einfach 1:1 ins Digitale übertragen lassen, sondern mit der Online-Lehre komplexe medientechnische sowie medienkulturelle Veränderungen einhergehen, die die zwischenmenschliche Kommunikation erheblich beeinflussen. Die Tools (z.B. Chats, Whitetboards, Breakout-Sessions oder Umfragen), die dabei zum Einsatz kommen, können nicht als ins Digitale übersetzte neutrale Instrumente betrachtet werden, die eine bestimmte Funktion zu erfüllen haben. Sie gestalten den sozialen Austausch und somit die Lehre aktiv mit und bedingen letztlich Aspekte wie Aktivität bzw. Inaktivität, Aufmerksamkeit und Adressierbarkeit, Motivation und Ablenkung auf je spezifische Weise (vgl. Bohnenkamp et al. 2020). 

Wie lässt sich in der Online-Lehre ein soziales Miteinander kreieren?

Die Lehre über Videokonferenzsysteme unterliegt im Gegensatz zur Präsenz-Lehre anderen Interaktionsordnungen und verfügt zudem nicht über die gleichen Wahrnehmungskanäle. So existiert z.B. kein gemeinsam wahrgenommener Erfahrungshorizont, in dem Informationen wie Geruch, Temperatur oder andere Umgebungsinformationen geteilt werden können. Die Sinne sind meist auf das Sehen und Hören beschränkt und werden digital übertragen. Wie ich mein Gegenüber wahrnehme, ist abhängig von Kamera- und Mikrofoneinstellungen bzw. von der Qualität der Geräte selbst (Bild mit geringer Auflösung oder ein rauschendes, verzerrtes Mikrofon) sowie vom gewählten Bildausschnitt, der das Gegenüber oftmals nur fragmentarisch darstellt. 

Abb. 1: Quelle: pixabay.com

Intuitive Interaktionen sowie flüssige Sprecher:innenwechsel werden erschwert, da kein direkter Blickkontakt aufgebaut werden kann, der eine bestimmte Person oder Gruppe adressiert. Durch die reduzierte gegenseitige Wahrnehmung der Seminarteilnehmenden wird zudem das Deuten und Verstehen von nonverbalen Signalen herausgefordert, die für den Austausch jedoch von hoher Bedeutung sind. 

Zum Beispiel beim Auftreten von Situationen, in denen Studierende durch subtile Mimik signalisieren, wenn sie gerade dem Seminar nicht folgen können (vgl. Gabriel/Pecher 2021). Diese sehr reduzierte bzw. eindimensionale Wahrnehmung kann auch Auswirkungen auf den kognitiven Prozess und schließlich den Lernerfolg im Seminarkontext haben, der ebenfalls beeinträchtigt wird, was folgender Erfahrungsbericht einer Studentin deutlich macht:

„Also ich bin ganz anders aufnahmefähig, wenn ich irgendwo drinnen sitze. Ich kann Rückfragen stellen direkt, man merkt an Reaktionen von Studienkolleg:innen dann irgendwie auch, (…) wie das aufgefasst wird. Und es entstehen ganz andere Sachen, ganz andere Gedanken, Querverweise und das fällt mir wahnsinnig schwer, da vor dem Rechner die ganze Zeit zu sitzen und in dieses Viereck zu starren. Das ist für mich der absolute Horror.“
Einzelinterview mit Lehramt-Studentin

Ein anderer Effekt bezieht sich eher auf zwischenmenschliche Dynamiken. Roth und Laut (2023) haben in ihrer Studie zur Veränderung der Kommunikation in Organisationen unter Verwendung von Videokonferenzen festgestellt, dass informelle und persönliche Gespräche zu Gunsten einer effektiven und sachlichen Kommunikationskultur eher marginalisiert werden. Dies habe wiederum negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Vertrauen und Verbundenheit zwischen den Mitarbeiter:innen der Organisation. Dass diese starke Veränderung des Gruppengefühls bzw. des zwischenmenschlichen Beziehungsaufbaus auch auf die Online-Lehre im Hochschulkontext zutreffen kann, verdeutlicht ein Auszug aus einer Gruppendiskussion:

B2: „(…) Ja und diese wirklichen informellen Gespräche haben halt auch gefehlt. Ich fand dann einfach pauschal ganz viele Leute doof. Einfach so durch die Kachel. Ich dachte so, ich finde die richtig unsympathisch. (B1: Ich auch.) Ohne Grund, kannte die Leute gar nicht.“
Gruppendiskussion mit Studierenden der Sozialen Arbeit

Nun macht es für die Verbundenheit natürlich einen Unterschied, ob die Studierenden sich bereits aus dem Face-to-face-Kontext kennen oder ihre Kommiliton:innen bzw. die Dozierenden erst in der Online-Lehre kennenlernen. Letzterer Fall ist für den Aufbau von Beziehungen sehr viel herausfordernder, was auch von Dozierendenseite entsprechend festgestellt wird:

„Der digitale Raum (4 Sek.) ermöglicht viel, aber er hat seine Grenzen dort, wo es um Gestaltung von Beziehungen insbesondere beim Beziehungsaufbau geht. Ich kann ganz wunderbar auch mal ein Seminar digital machen, wenn ich die Leute kenne, wenn die mich kennen, wenn wir schon eine gute Beziehung haben. Wenn wir wissen, wie wir miteinander kommunizieren, dann funktioniert das. Aber ansonsten ist die Aktivierung von Studierenden im Zoom und, ich kann gar nicht sagen, um das Vielfache schwieriger. Das Ablenkungspotenzial ist sehr viel höher.“
Einzelinterview mit einer Professorin der Sozialen Arbeit

Die Einschätzung, dass die Qualität der Online-Lehre vor allem von der Beziehung zu den Dozierenden abhängt, wird von den Studierenden geteilt. Auf die Frage hin, wann bspw. der Einsatz von didaktischen Online-Tools wie das kollaborative Arbeiten an Whiteboards oder an den gemeinsamen Notizen (im Videokonferenz-System BigBlueButton) als lernfördernd eingeschätzt wird, antwortet eine Person:

„Wenn es thematisch interessant war. Wenn wir eine gute Beziehung mit dem Dozierenden hatten und irgendwie ein Gruppengefühl hatten und uns abgeholt gefühlt haben.“
Gruppendiskussion mit Studierenden der Sozialen Arbeit

Dass soziale Distanzierungsprozesse bzw. fehlender Beziehungsreichtum nicht nur auf die technischen Gegebenheiten der Online-Lehre zurückzuführen sind, heben Pietsch und Zybura immer wieder in ihrem Projekt Unconditional Teaching hervor. Der Auftrag von Lehrenden müsse darin liegen, Gemeinschaftsgefühl und Zugehörigkeit zu vermitteln und für ein wertschätzendes, achtsames Klima zu sorgen sowie authentisches Interesse an den Studierenden zum Ausdruck zu bringen. Im digitalen Raum würden nur die sozialen Hierarchien kulminieren, die per se im System Hochschule verankert sind. Vor allem gelte es, soziale Barrieren und asymmetrische Hierarchien an Hochschulen machtkritisch in den Blick zu nehmen, die ein selbstbestimmtes Lernen von Studierenden eindämmen. In ihrem bereits im HFD veröffentlichten Diskussionspapier zeigen Pietsch und Zybura auf, welche Werte für eine Haltungsentwicklung den Grundstein bilden, um letztendlich im Lehrkontext soziale Barrieren abbauen zu können.

Sozialer Check-In als Möglichkeit der beziehungsreichen Eröffnung einer Online-Veranstaltung

Eröffnungssituationen, in denen sich Lehrende zunächst über die funktionierende Technik durch ein kurzes: „Kann man mich gut hören?“ vergewissern, kennen wir nur zu gut. Doch wie können Lehrende schnell einen guten Zugang zu den Studierenden herstellen, da gerade die ersten Minuten einer Online-Veranstaltung für den Beziehungsaufbau bzw. die Erzeugung eines Gruppengefühl von enormer Bedeutung sind? Eine Möglichkeit besteht darin, den thematischen Lehrinhalt zunächst zurückzustellen und sich nach dem allgemeinen Befinden der Studierenden zu erkundigen, worüber ein Student wie folgt berichtet:

„Was ich auch noch gut fand, war: Es haben einige Dozierende immer mal wieder so wie am Anfang sich zehn oder 20 Minuten sogar Zeit genommen, um einfach nur so abzufragen und ins Gespräch darüber zu kommen, wie es jedem gerade geht. Und das habe ich immer als sehr verbindend empfunden. Weil gerade in diesem Onlinekontext ist es so, mir hat da sehr der Bezug gefehlt. (…) Und wenn die Dozierenden sowas gemacht haben, ist es mir auch leichter gefallen, dem Stoff zu folgen. Weil ich dann das Gefühl hatte, okay, wir sind jetzt hier als Gruppe auch irgendwie menschlich mit da. Und es ist nicht nur so, jeder sitzt vor seinem Laptop und sitzt halt da so rum.“
Gruppendiskussion mit Studierenden der Sozialen Arbeit

Gerade im digitalen Lern-Kontext kann durch aktives Nachfragen authentisches Interesse an den Lebensrealitäten der Teilnehmenden zum Ausdruck gebracht werden. Die Erkundigung nach dem Befinden, etwaigen Belastungen aber auch Ressourcen der Studierenden reduziert gleichzeitig Hierarchien. Wichtig ist dabei, nicht zu bewerten, sondern Gemeinsamkeiten und Wertschätzung zu etablieren. Dabei ergibt es Sinn, sich auch als Lehrperson vulnerabel zu zeigen und ggf. selbst mit einem kleinen Erfahrungsbericht zu beginnen. Das Sprechen über Mental Health und Self Care schafft eine Kultur der Akzeptanz, in der Handlungsräume entstehen können:

„Und was mir aufgefallen ist, es hilft, wenn vielleicht die Person, die das initiiert, vielleicht auch damit anfängt, darüber zu berichten. Und somit ein gewisses Level an Verletzlichkeit schon mal vorgibt, was es anderen leichter macht, sich da auch zu öffnen und auch klar macht, dass es halt, wie es so oft manchmal ist, eben nicht einfach nur irgend so ein Geplänkel im Sinne von „Wie geht es dir?“ ist.“
Gruppendiskussion mit Studierenden der Sozialen Arbeit

Eine weitere Möglichkeit für einen Sozialen Check-In beruht auf der Entfaltung der ästhetischen Dimension in der Online-Lehre. Um sämtliche Sinne in der sonst so starren und Technik-fokussierten Online-Lehre zu aktivieren, schlägt Susanne Blazejewski vor, berührende Momente zu schaffen, um subjektive Erfahrungen von Wohlbefinden oder Unbehagen, sich selbst und die anderen wahrnehmen oder um körperliche Aktivierungen und Entspannungsprozesse zu ermöglichen (vgl. Blazejewski 2021).

Abb. 2 Quelle: pixabay.com

Hierfür können einige Methoden für die Seminareröffnung in Betracht gezogen werden, wie beispielsweise die Vorstellung der Seminarteilnehmenden in ihrer persönlichen Arbeitsumgebung (z.B. durch einen Schwenk der Kamera durch den Raum oder fotografische Aufnahmen von einzelnen Gegenständen). Diese Aufgabe ermöglicht die Loslösung der eigenen Wahrnehmung als Brustbild im Kameraausschnitt zu Gunsten einer physischen Präsenz im Raum, um letztlich offener für einen Austausch mit den anderen Studierenden und der dozierenden Person zu sein.

Es existieren vielerlei Methoden für einen sozialen Check-In, der das Gruppengefühl, den sozialen Austausch und somit auch das Wohlbefinden der Studierenden fördern kann. Welche Methode dabei am besten für eine bestimmte Gruppe von Studierenden funktioniert, variiert natürlich und muss entsprechend erprobt werden.

Zusammenfassung: Tipps und Tricks für einen Sozialen Check-In

  • Sozialer Check-In: „Mental Health needs space“: Studierenden Raum geben für Mental Health Themen, ggf. mit dem eigenen Befinden starten und ggf. eigene Vulnerabilität zeigen
  • Sozialer Check-In: „Berührende Momente schaffen“: Bewegte Vorstellungsrunde im eigenen Arbeitsraum 
  • Check-In auch für Breakout Sessions
  • Beteiligungsmöglichkeiten für eher introvertierte Studierende schaffen
  • Informieren über Privatsphäre: Mache ich deutlich, dass und wie Studierende ihren privaten Raum in Videokonferenzen schützen können und sollten, z.B. durch virtuelle Hintergründe, geeignete Platzierung des Laptops oder durch das An- und Abschalten von Ton- und Bild?  Habe ich thematisiert, welche Teile einer Konferenz aufgezeichnet oder veröffentlicht werden und welche nicht?
  • Umgang mit schwarzen Kacheln: Schwarze Kacheln aufgrund deaktivierter Kamerafunktion können als Bedürfnis nach Privatsphäre gelesen werden und sind als solches zu akzeptieren. Dennoch haben auch Lehrende Bedürfnisse, die sie kommunizieren dürfen und auch sollten. Wird aus der eigenen Position respektvoll artikuliert, warum man die Gesichter der Studierenden gerne sehen möchte, werden diese wahrscheinlich wohlwollender reagieren
  •  Stoffreduktion: „Weniger ist mehr“: Die Reduktion von inhaltlichem Stoff (nicht nur) für die Online-Lehre kann der Überlastung von Studierenden entgegenwirken. Anstatt immer mehr Wissen zu vermitteln, sollten auch Zugänge zu eigenen Wissensbeständen der Studierenden aktiviert werden und sie als Expert:innen des eigenen Lernens, der eigenen Wahrnehmungen und Lebenswelten adressiert werden. Dies kann wiederum mehr Selbstvertrauen schaffen und sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

Besa, K., Kochskämper, D., Lips, A., Schröer, W., Thomas, S. (2021): Stu.diCo II – Die Corona Pandemie aus der Perspektive von Studierenden. Erste Ergebnisse der zweiten Erhebung aus der bundesweiten Studienreihe Stu.diCo. Online-Zugriff: https://doi.org/10.18442/194 (Stand: 08.05.2024).

Blazejewski, Susanne (2021): Berührende Momente in virtuellen Räumen. In: Luppold, S., Himmel, Wolfgang, Frank, H.J. (Hrsg.): Berührende Online-Veranstaltungen – so gelingen digitale Events mit emotionaler Wirkung. Ed. Springer Gabler: Heidelberg, S. 169-181.

Bohnenkamp, B., Burkhardt, M., Grashöfer, K., Hlukhovych, A., Krewani, A., Matzner, T., Missomelius, P., Raczkowski, F., Shnayien, M., Weich, A., Wippich, U. (2020): Online-Lehre 2020 – Eine medienwissenschaftliche Perspektive. Diskussionspapier Nr. 10. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung. Online-Zugriff: https://hochschulforumdigitalisierung.de/wp-content/uploads/2023/09/HFD_DP_10_Online-Lehre_2020_Eine_medienwissenschaftliche_Perspektive.pdf (Stand: 08.05.2024).

Gabriel, S., Pecher, H. (2021): Soziale Präsenz in Zeiten von CoViD-19 Distanz-Lehre. In: MedienPädagogik 40 (CoViD-19), S. 206–228.

Giesselbach L, Leimann J, Bonner C, Josupeit J, Dieterich S, Quilling E. (2023): Psychische Gesundheit Studierender während des Online-Studiums im Zuge der COVID-19-Pandemie – quantitative und qualitative Befunde. In: Prävention und Gesundheitsförderung. Online-Zugriff: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10214319/pdf/11553_2023_Article_1046.pdf (Stand: 08.05.2024).

Pietsch, K., Zybura, T. (2022): Ressource anstatt Hürde sein: Wie Lehrende soziale Barrieren abbauen und Teilhabe fördern durch Unconditional Teaching. Diskussionspapier Nr. 17. Hochschulforum Digitalisierung. Online Zugriff: https://hochschulforumdigitalisierung.de/wp-content/uploads/2023/09/HFD_DP_17_Unconditional_Teaching.pdf  (Stand: 08.05.2024).

Roth, P., Laut, C. (2023): Die Geteiltheit virtueller Situationen. Eine Untersuchung am Beispiel der Veränderungen von Kommunikation in Organisationen durch Videotelefonie. Zeitschrift für Soziologie 52, S. 105–121.

Die Techniker (2023): Gesundheitsreport. Wie geht’s Deutschlands Studierenden? Online-Zugriff: https://www.tk.de/resource/blob/2149886/e5bb2564c786aedb3979588fe64a8f39/2023-tk-gesundheitsreport-data.pdf (Stand: 08.05.2024).

Traus, A., Höffken, K., Thomas, S., Mangold, K., Schröer, W. (2020): Stu.diCo. – Studieren digital in Zeiten von Corona. Universitätsverlag Hildesheim.

Zybura, T. (2020): Showing Vulnerability. Blogbeitrag. Online-Zugriff: https://www.unconditional-teaching.com/index.php?pg=showing-vulnerability (Stand. 08.05.2024)

Autorin

Tanja Brock (sie/ihr), Kultur- und Medienwissenschaftlerin M.A.; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden, in den Projekten ENHANCE (Mental Health im Kontext von Digitalisierungsprozessen an Hochschulen) und Smarte Jugendarbeit in Sachsen. Tanja Brock promoviert im DFG-Graduiertenkolleg „Folgen sozialer Hilfen” an der Universität Siegen zu digitalen Medienpraktiken von Adressat:innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.

Dieser Blogbeitrag ist Teil 3 der Blogreihe “Tool-Box zu Student Wellbeing im digitalen Zeitalter”. Diese ist in Kooperation des Projektes ENHANCE (Mental Health im Kontext von Digitalisierungsprozessen an Hochschulen) an der EHS Dresden mit dem HFD-Thinktank Well-Being im digitalen Zeitalter an Hochschulen unter Leitung von Tina Basner entstanden. Teilen Sie gerne über die Kommentarfunktion mit uns und der HFD-Community Ihre Ideen oder kontaktieren Sie uns per E-Mail unter tina.basner@che.de.

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