Digitale Konnektivität ist immer mehr ein Grundbedürfnis aller Menschen. Besonders auf der Flucht werden Smartphone und Internetzugang zum treuen Wegbegleiter, ob als Kompass, Landkarte oder Helfer in der Not. Dabei geht es um den Kontakt mit Familie und Freunden, sowie zu Hilfsorganisationen und sozialen Medien. Deshalb fragt der Digitale Salon am 25. November: Wie hilft das Internet Menschen auf der Flucht?

Auch in der neuen Heimat sind Apps und Internetseiten wichtige Wegweiser. Sie vermitteln Spenden und bieten Informationen zur Wohnungs- und Arbeitssuche. Die große Hilfsbereitschaft wird ebenfalls im Netz organisiert. Aber welche Rolle spielen Apps im Alltag geflüchteter Menschen wirklich? Und welche Potentiale bieten sich in der Zukunft, Geflohene und Helfende durch Technologien zu unterstützen?

Katja Weber von DRadio Wissen diskutiert am 25. November mit:

Florian Rücker, Kiron University, @KironUniversity
Vassilis Tsianos, Universität Hamburg
N.N., Refugee Emancipation e.V., @REmancipation

Eine Einführung zum Thema gibt Kai Gärtner, Mitarbeiter des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und Webredakteur der Initiative www.schnell-helfen.de.

Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Übrigens: Auch das Hochschulforum Digitalisierung hat sich mit Apps für Flüchtlinge auseinander gesetzt. Unsere Übersicht zu digitalen Bildungsangeboten für Flüchtlinge findet man hier.