Gender-/Diversitätsreflexivität in der digitalen Lehre: Respektvolle Kommunikation fördern – Übergriffe vermeiden – schwierige Situationen bewältigen
Gender-/Diversitätsreflexivität in der digitalen Lehre: Respektvolle Kommunikation fördern – Übergriffe vermeiden – schwierige Situationen bewältigen
26.10.20Wie kann eine respektvolle Kommunikationskultur in der Online-Lehre gefördert und wie können schwierige Situationen bewältigt werden? Melanie Bittner und Pia Garske vom Netzwerk für Gender und Diversity in der Lehre stellen einige hilfreiche Hinweise in diesem Blog-Beitrag zusammen. Dabei erörtern sie etwa den Einsatz von Netiquetten und den Ansatz der Fehlerfreundlichkeit (Goel 2016), um eine gute Debattenkultur in der Online-Lehre zu etablieren.
Um in der digitalen Lehre Diskriminierung zu verhindern und bei Vorfällen von Grenzüberschreitungen einen angemessenen Umgang zu finden, spielt die Kommunikation eine wichtige Rolle, nicht nur in einer Lehrveranstaltung, sondern auch in der Vorbereitung. Im Folgenden besprechen wir einige Punkte, die vor und während der digitalen Lehrveranstaltung zu einer gelingenden Kommunikation beitragen können. Wir bitten, darauf zu achten, dass einige Punkte ggf. Rücksprachen und Klärung mit den jeweiligen Rechtsabteilungen bzw. fachlich Zuständigen an der eigenen Hochschule erfordern. Die Hinweise sind als Anregungen gedacht und nicht rechtsverbindlich oder rechtlich geprüft.
Netzwerk Gender und Diversity in der Lehre
Das Netzwerk Gender und Diversity in der Lehre ist ein autonomes Netzwerk von Personen, die strategisch, theoretisch und/oder operativ im Bereich Gender und Diversity in der Hochschullehre arbeiten und sich untereinander vernetzen und kontinuierlich zusammenarbeiten wollen. Das Netzwerk dient dem Informationsaustausch sowie der inhaltlichen und strategischen Zusammenarbeit.
Gender-/Diversitätsreflexivität
Gender-/Diversitätsreflexivität verstehen wir als Querschnittsaufgabe, als die systematische Wahrnehmung und Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenssituationen und -bedingungen von Menschen. Gender-/diversitätsreflektierend zu lehren heißt, nicht von einem vermeintlichen „Normstudenten“ auszugehen, sondern von einer Vielzahl an unterschiedlich positionierten Personen, die sehr verschiedene Fähigkeiten, Ressourcen, Vorkenntnisse, Erfahrungen und Bedürfnisse mitbringen. Das hängt auch mit Erfahrungen von Diskriminierung und Privilegierung in gesellschaftlichen Ungleichheitsstrukturen zusammen. Diese strukturellen Ungleichheiten und individuellen Verschiedenheiten gilt es wahrzunehmen und sie in der Gestaltung der Lehre zu berücksichtigen. Es bedeutet auch, die Inhalte und Methoden der eigenen Lehre zu reflektieren und anzupassen, um allen Beteiligten die gleichen Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Gender-/diversity-reflektierende Sprache
Das generische Maskulinum ist nicht neutral; dies belegen zahlreiche empirische Studien. Verwenden Sie deshalb genderinklusive Sprache, so dass alle Studierenden angesprochen werden. Formulierungen wie „Lehrerinnen und Lehrer“ sind nicht genderinklusiv; sie verbleiben in der Vorstellung einer geschlechtlichen Binarität und diskriminieren z. B. Studierende mit Personenstand „divers“ und nicht-binäre Studierende. Vermeiden Sie das „Gendern“ von Studierenden, also die sprachliche Vergeschlechtlichung, wenn Sie nicht wissen, wie diese angesprochen werden wollen. Eine gute Lösung ist die Verwendung von Vornamen statt „Herr/Frau (Nachname)“. Sie können aber ggf. auch eine Vorstellungsrunde mit einer „Pronomenrunde“ verbinden, in der alle sagen, welches Personalpronomen auf sie zutrifft.
Nicht nur geschlechtliche Zuschreibungen können diskriminieren. Sexistische, rassistische und klassistische Formulieren, Metaphern und Bezeichnungen sind herabwürdigend und verletzen. Diese müssen nicht unbedingt bewusst und intentional eingesetzt werden. Oftmals „rutscht es einfach heraus“ oder wird vielleicht auch als unproblematisch wahrgenommen. Lassen Sie dies nicht unkommentiert. Erläutern Sie Ihre Kritik, aber verurteilen Sie nicht die Person. Ermutigen Sie die Studierenden auch, Ihnen und sich untereinander Rückmeldung zu geben.
Es gibt zahlreiche Leitfäden zu gender-/diversitätsreflektierender Sprache. Informieren Sie sich über verschiedene Kriterien und Umsetzungsmöglichkeiten.
Grenzen der eigenen Ansprüche
Eine Herausforderung der digitalen Lehre ist, dass LMS (Learning Management Systems) und Videokonferenz-Tools im Allgemeinen keine genderinklusive Sprache nutzen, sondern Begriffe wie „Teilnehmer“ und „Moderator“ im generischen Maskulinum verwenden. Meistens können Sie als Nutzer*in dies nicht verändern; in Adobe Connect ist es immerhin teilweise möglich. Thematisieren Sie dieses Manko und begründen Sie Ihre Kritik zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Recherchieren Sie, ob der angezeigte Name in den an Ihrer Hochschule genutzten technischen Tools von den Nutzer*innen selbst geändert werden kann. Wenn dies möglich ist, informieren Sie die Studierenden, wie Sie das tun können und verwenden Sie die von den Studierenden gewählten Namen. Sie können die Studierenden auch bitten, die von ihnen bevorzugten Pronomen in Klammern o.ä. hinter den angezeigten Namen zu setzen (bzw. dies auch selbst tun). Wenn die Nutzer*innen an Ihrer Hochschule nicht selbst die angezeigten Namen ändern können, thematisieren Sie das allgemein in Ihrer Lehrveranstaltung – ohne Bezug zu konkreten Personen – und signalisieren Sie, dass Studierende Ihnen jederzeit individuell mitteilen können, wie sie angesprochen werden möchten. Setzen Sie sich dafür ein, dass diese Praxis hochschulweit geändert wird, z. B. indem Sie eine E-Mail an die zuständigen Stellen schicken. Dies ist insb. an Hochschulen relevant, die keine anderen Möglichkeiten einer selbstbestimmten Namens- und Geschlechtseintragsänderung bieten.
Respektvolle Kommunikationskultur
Vereinbaren Sie zu Beginn der Lehrveranstaltung die Regeln zum Umgang miteinander. Im digitalen Raum ist es bereits üblich, dass eine Netiquette (Vereinbarung für einen respektvollen Umgang im Netz, der keine rechtliche Grundlage hat) vorgegeben wird. Sie können diese entweder gemeinsam mit den Studierenden erarbeiten oder selbst Regeln festlegen, die dann von den Studierenden als „Veranstaltungsvereinbarung“ ergänzt werden können.
Nehmen Sie die Netiquette ernst und rufen Sie sie in Erinnerung, wenn sich Studierende nicht daran halten. Bitten Sie alle Studierenden darum, Sie dabei zu unterstützen und sich auch für die Kommunikationsatmosphäre verantwortlich zu fühlen. Entschuldigen Sie sich, falls Sie selbst gegen die Netiquette verstoßen haben. Bei Bedarf können Sie im Laufe des Semesters die Netiquette ergänzen.
Etablieren Sie gewisse Kommunikationsgrundregeln, wie Diskussionen geführt werden sollen, wie eine respektvolle Debattenkultur online möglich ist und wie mit Konflikten umgegangen werden soll. Hilfreich ist hier eine Orientierung am Konzept der „Fehlerfreundlichkeit“ (vgl. Goel 2016: 42). Überlegen Sie im Vorfeld, wie Sie vorgehen möchten, wenn gegen vereinbarte Regeln bewusst oder und unbewusst verstoßen wird.
Weisen Sie auf Grundlagen des Datenschutzes hin und betonen Sie dessen Wichtigkeit.
Ansprechbarkeit
Zeigen Sie den Studierenden, dass Sie bei Fragen und Problemen ansprechbar sind. Teilen Sie mündlich und schriftlich mit, wie Sie erreichbar sind. Behandeln Sie die Anliegen von Studierenden vertraulich und besprechen Sie ggf. vorab, ob die Studierenden einverstanden sind, wenn Sie Themen in der Lehrveranstaltung ansprechen oder weitere Stellen der Hochschule involvieren. Verweisen Sie Studierende ggf. an spezifische Einrichtungen Ihrer Hochschule oder darüber hinaus, die Beratung anbieten.
Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten
Informieren Sie sich über Beratungs- und Unterstützungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Bereich Antidiskriminierung/Chancengleichheit an Ihrer Hochschule und ggf. auch im näheren Umfeld und kommunizieren Sie diese den Studierenden. Mögliche Anlaufstellen könnten sein (je nach Aufgabenverteilung an einzelnen Hochschulen): Studiendekanate, Antidiskriminierungsberatung, Frauen- oder Gleichstellungsbeauftragte, Beratung für Studierende mit Behinderung und chronische Krankheiten, Ombudspersonen, Rechtsabteilungen, Abteilungen für Kommunikation, Abteilungen für Hochschuldidaktik, Abteilungen für E-Learning, Abteilung für Studierendendaten/Campus Management System o.ä., Fachschaften, Studierenden-Referate, …
Rechtliche Rahmenbedingungen von Diskriminierungsschutz in der Onlinelehre
Hochschulen sind als staatliche Einrichtungen rechtlich verpflichtet, Gleichstellung zu fördern und Diskriminierung zu vermeiden. Dazu gehört auch die Prävention von Belästigung, Diskriminierung und Gewalt sowie ein kompetenter Umgang mit Fällen. Dazu kann es auch hochschuleigene Richtlinien oder Codes of Conduct geben. Einen Überblick zu den rechtlichen Rahmenbedingungen bieten häufig die thematisch zuständigen Beauftragten (z.B. Gleichstellung, Behinderung, Datenschutz, Antidiskriminierung), aber auch Stabsstellen oder die Rechtsabteilung.
Informieren Sie sich an Ihrer Hochschule über die Möglichkeiten und Grenzen der Prävention sowie über Intervention, für den Fall, dass es in Ihrer Veranstaltung zu Störungen, Diskriminierungsfällen und Grenzüberschreitungen gegenüber Studierenden oder auch Ihnen selbst kommt. Dazu gehören auch Fragen, die den Schutz der Privatsphäre/Persönlichkeitsrechte bei Bild- und Tonaufnahmen bzw. Fragen zu (Nicht-)Anonymität betreffen. Tragen Sie auch dazu bei, dass diese ggf. von den zuständigen Einrichtungen dokumentiert werden. Das ist notwendig, um Probleme sichtbar zu machen und Handlungsbedarf zu identifizieren.
Privatsphäre und (Nicht-)Anonymität
Nutzer*innen sollten – wo immer möglich – die Option haben, eine Bildübertragung zu verhindern oder nicht zu nutzen. Ausnahmen können z.B. Prüfungen oder vergleichbare Situationen sein. Ein Wunsch von Lehrenden, mit möglichst vielen eingeschalteten Kameras zu arbeiten, sollte in jedem Fall nachvollziehbar begründet und gut kommuniziert werden. Insbesondere sollte darauf hingewiesen werden, dass Aufnahmen (Video oder Screenshot) und deren Speicherung/Weiterverarbeitung nicht zulässig bzw. nur durch Lehrende und bei informierter Zustimmung aller Aufgenommenen zulässig sind – diese Zustimmung muss dokumentiert und jederzeit zurückgenommen werden können. Informieren Sie sich zu konkreten Regelungen unbedingt bei Ihrer Hochschule!
Hinweis: Bei der Frage nach eingeschalteten Kameras und eindeutiger Identifikation kann es zu Ziel- und Interessenskonflikten kommen. Das Recht auf Privatsphäre steht hier dem Wunsch von Lehrenden, den Überblick darüber zu behalten, wer an ihrem Seminar teilnimmt und dazu ein „Bild“ zu haben gegenüber. Insbesondere, wenn Lehrpersonen (selbst) mit eingeschalteter Kamera arbeiten und ggf. selbst Diskriminierung oder Grenzüberschreitungen befürchten oder bereits erfahren haben. Kann dieser Konflikt nicht rechtssicher und für alle Beteiligten zufriedenstellend gelöst werden, bleibt als Kompromisslösung eine stärker asynchron ausgerichtete Lehre ohne Videos oder der Einsatz von ausschließlich audio- und textarbeitsbasierten synchronen Formaten.
Deaktivierung nicht benötigter Features
Deaktivieren Sie nicht benötigte Features von Videokonferenz-Systemen und Lernplattformen. Einer Vielfalt an Kommunikationskanälen und -methoden stehen möglichen Risiken zum Missbrauch z. B. durch Privatchats, Avatar-Bilder, Videohintergründe, aktivierte Whiteboards, freigegebene Screens, unzulässige Mitschnitte etc. gegenüber. Die Vor- und Nachteile sollten jeweils abgewogen werden. Studierende sollten die Möglichkeit einer informierten Zustimmung bzw. Ablehnung haben. Die Entscheidung, bestimmte Kanäle oder Features nicht zu nutzen, darf Studierenden nicht zum Nachteil werden.
Nachteilsausgleich, Technik- und Methodeneinsatz
Weisen Sie allgemein und frühzeitig auf die Möglichkeit von Nachteilsausgleichen hin. Kommunizieren Sie den Studierenden dazu die geplanten Arbeits- und Prüfungsformen sowie die Leistungsanforderungen. Nur dann können Studierende rechtzeitig Nachteilsausgleiche beantragen.
Sorgen Sie für Transparenz in Bezug auf geplante Methoden, eingesetzte Tools und Technik, die damit verbundenen Partizipationsmöglichkeiten und -risiken sowie vorhandene Optionen zum Schutz von Privatsphäre und vor Diskriminierung. Dies betrifft z. B. Fragen dazu, ob ein Abstimmungstool anonym ist oder andere (insb. die Lehrperson) Beiträge zuordnen können oder wann eine Bildübertragung genutzt werden soll.
Moderation
Machen Sie transparent, wie Studierende sich beteiligen und z. B. Fragen stellen können. Erfahrungsgemäß ist der Chat niedrigschwelliger als ein Wortbeitrag. Weisen Sie explizit darauf hin, dass Sie sich über Beiträge von möglichst vielen Personen freuen. Führen Sie eine Redeliste und vereinbaren Sie, wie Wortmeldungen signalisiert werden sollen, z. B. über das Symbol Handheben, durch Eintrag im Chat, bei kleinen Gruppen und eingeschalteter Kamera über physisches Handheben. Wie bei Präsenzveranstaltungen können Sie ggf. Wortmeldungen von Studierenden zurückstellen, die sich oft (zu Wort) melden, und z. B. Studierende vorziehen, die sich zum ersten Mal melden. Generell ist auch hier Methodentransparenz notwendig.
Bieten Sie verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung an und kommunizieren Sie alle wichtigen Informationen zur Förderung der Barrierefreiheit immer mündlich und schriftlich (2-Kanäle-Kommunikation).
Feedback
In der ausschließlich digitalen Kommunikation fehlen Lehrenden häufig Rückmeldungen von Studierenden, die sie in der Präsenzlehre alleine durch Mimik, Gestik und Haltung von Studierenden bekommen: Langeweile, Überforderung, Amüsement, Ungeduld, Neugier etc. Diese Wirkung wird stärker, je weniger Studierende ihre Kamera angeschaltet haben. Planen Sie deshalb bei synchronen Elementen nur kurze Präsentationseinheiten und nutzen Sie unterschiedliche Tools, um Fragen zu sammeln oder eine Diskussion einzuleiten (Chats, Abstimmungs-Tools, Brainstorming auf Whiteboards, Murmelgruppen in zufällig eingeteilten Breakout-Groups). Informieren Sie sich in hochschuldidaktischen Angeboten, wie Sie Studierende aktivieren können.
Führen Sie mindestens in der Mitte des Semesters (besser aber häufiger) Feedbackmethoden durch (z. B. über LMS). Beziehen Sie sich dabei auf unterschiedliche didaktische Aspekte. Da insbesondere in der asynchronen digitalen Lehre der Workload sehr schwer einzuschätzen ist, sollten Sie sich dazu unbedingt eine Rückmeldung einholen, um z. B. Studierende mit besonderen Belastungen nicht zu verlieren.
Generell kommt durch das weitgehende Fehlen von informeller Kommunikation die Beziehungsebene leicht zu kurz. Es kann sinnvoll sein, in kleinere Gruppen Blitzlichtrunden zu Beginn oder zum Ende von synchronen Treffen durchzuführen. In größeren Gruppen spielt in der Präsenzlehre die Kommunikation zwischen Studierenden eine wichtige Rolle.
Nehmen Sie sich immer wieder ein bisschen Zeit, Ihre Lehrveranstaltung zu reflektieren.
Kollegialer Austausch und Veränderungsimpulse
Treten Sie mit Ihrer Hochschule und mit anderen Lehrenden in Austausch über Ihre Erfahrungen, Fragen, Probleme und Lösungsvorschläge. Machen Sie Klärungsbedarf, zeitweilige Überlastung und Wünsche nach Unterstützung (auch gegenüber Vorgesetzten) sichtbar. Nur so können auch auf überindividueller Ebene Veränderungen angestoßen werden.
Quellen und Literaturtipps:
Bittner, Melanie. 2019: Es reden immer die Gleichen? 17 Anregungen für Lehrende. In: Freie Universität Berlin (Hg.): Toolbox Gender und Diversity in der Lehre.
Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. (bukof). 2020: Handlungsempfehlungen für Geschlechtervielfalt an Hochschulen.
Deutsches Studierendenwerk. 2013: Nachteilsausgleiche im Studium und in Prüfungen. In: Handbuch Studium und Behinderung
Goel, Urmila. 2016. Die (Un)Möglichkeit der Vermeidung von Diskriminierungen. In: Geschäftsstelle des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin (Hg.) Diskriminierungskritische Lehre. Denkanstöße aus den Gender Studies.
Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. 27. April 2020. Ungestört – Tipps für digitale Bildung. Zum Umgang mit rechten Störungen bei Videokonferenz-Formaten, Interview mit Peps Gutsche, Gegenargument.
Hunter, Daniel; Rewa, Jeanne (2020): Leading Groups Online. A down and dirty guide to leading online courses, meetings, trainings and events during the coronavirus pandemic.
Reher, Friederike Jonah. 2020. Didaktisch-konzeptionelle Empfehlungen für Online-Workshops in der Erwachsenenbildung. Eine praxisorientierte Handreichung. Arbeit und Leben / DGB/VHS Hamburg e.V. (Hg.)
Rewa, Jeanne. 15. April 2020. Dealing with disruptors in Zoom online meetings or trainings.
Universität Göttingen: Chancengleichheit und Diskriminierungsschutz im Blick / Diskriminierungsschutz im digitalen Lehren und Lernen.