Internationalisierung

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Europäische Interoperabilität bei Digitalen Nachweisen: ein weiterer Schritt zur effektiven Digitalisierung im Bildungsbereich

Interoperabilität beschreibt das Zusammenwirken unterschiedlicher technischer Systeme. Aber wozu ist das eigentlich gut? Gerade im Hinblick auf die Mobilität der Studierenden und Hochschulangehörigen verspricht dieser Ansatz das Potenzial, um bürokratische Wege zu verkürzen und sicherer zu gestalten. Zeugnisse und andere Nachweise ließen sich auf diese Weise einfach digital übermitteln,  anstatt sie beglaubigt und per Post zu versenden. Guido Bacharach gibt in diesem Blogbeitrag einen verständlichen Überblick zu Systemen zum Austausch von Digitalen Nachweisen und erklärt, wie Europäische Interoperabilität umgesetzt werden kann. 

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Internationale, gemeinsame Curriculumentwicklung: Was bewegen europäische Hochschulallianzen?

In diesem Artikel beleuchtet Channa van der Brug, Programmmanagerin Internationales beim Hochschulforum Digitalisierung, wie europäische Hochschulallianzen gemeinsam Curricula und Studiengänge entwickeln. Sie stellt drei dieser Allianzen näher vor: CHARM-EU, EDUC und die ECIU University. In Gesprächen mit Vertreter:innen der Allianzen erfährt sie, welche unterschiedlichen Ansätze diese bei der kollaborativen Curriculumentwicklung verfolgen.

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Erfahrungen und Einsichten zum Aufbau einer IT-Infrastruktur für das Lernen und Lehren in der Universitätsallianz „Unite!“

Die Universitätsallianz Unite! fördert seit 2019 die Mobilität Studierender mit der Schaffung von verschiedenen IT-Plattformen. Eine umfassende Bestandsaufnahme von Martin Ebner und Sandra Schön (beide TU Graz) gibt interessante Einblicke in die aktuellen Herausforderungen zum Aufbau einer gemeinsamen IT-Infrastruktur für das Lernen und Lehren - und nennt dabei auch fallübergreifende Einsichten und Lösungen.

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Offene Bildungsressourcen (OER) an Hochschulen: Die Einführung eines Hochschulzertifikats als österreichischer Weg zur Sichtbarmachung von Kompetenzen und Aktivitäten

Auch an österreichischen Hochschulen spielen offene Bildungsressourcen (OER) eine wichtige Rolle, um Wissen mit der Gesellschaft nachhaltig und zugänglich zu teilen. Die Sichtbarmachung von entsprechenden Kompetenzen und Aktivitäten erfolgt dort durch eine OER-Zertifizierung der Hochschulen. Wie dieses Zertifizierungsverfahren entwickelt wurde und welche Erfolge dabei bereits erzielt wurden, berichtet Sandra Schön in diesem Gastbeitrag.

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Akademische Integrität und eine neue Bewertungskultur im Zeitalter von KI: ein Interview mit Edward Palmer

(Generative) KI hat das Prüfungssystem auf den Kopf gestellt. Die Angst vor Betrugsversuchen durch Studierende dominiert nach wie vor die Diskussion. Doch an der Universität von Adelaide in Australien hat sich der Fokus auf akademische Integrität und die Unterstützung der Studierenden verlagert. In diesem Interview erklärt Edward Palmer, Professor und Direktor der Unit of Digital Education and Training an der School of Education, die Auswirkungen von KI auf Prüfungen und wie sich Einstellungen zu Prüfungen ändern müssen. 

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Education is Sharing: Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre

Wenn es um Open Educational Resources (OER) geht, führt kein Weg an der TU Delft vorbei. Wie kaum eine andere Hochschule in Europa steht sie für einen Openness-Ansatz in der Hochschulwelt, den sie seit 2007 konsequent verfolgt. Für Dr. Markus Deimann und Paulina Rinne vom Kooperationsnetzwerk OER (KNOER) war die HFD-Delegationsreise eine ideale Gelegenheit, um sich an der TU Delft genauer umzuschauen, sich mit den niederländischen Kolleg:innen auszutauschen und sich von den Good Practices inspirieren zu lassen. Was sie an der TU Delft beim Open Education Day erlebt haben und mit welchen Empfehlungen sie für die deutsche Hochschul-Community zurückgekommen sind, erzählen sie in diesem multimedialen Reisebericht mit vielen Fotos, Audios und Videos.

Blog: "Education is Sharing". Untertitel: "Die Bedeutung von Open Education für die Hochschullehre. Ein Beitrag von Dr. Markus Deimann und Pauline Rinne". Logo rechts unten: 10 Jahre Hochschulforum Digitalisierung.
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Students as Partners oder Students as Customers? Eindrücke der HFD-Delegationsreise nach London

Fünf ausgewählte HFD-geförderte Delegationsteams stellten sich der Herausforderung, eine „Peer Learning Journey“ zu konzipieren, um im Ausland Informationen zu sammeln, sich mit internationalen Partnern zu vernetzen und Good Practices in Deutschland zu teilen. Im Februar 2024 unternahm die Gruppe um Prof. Nina Weimann-Sandig eine Reise nach London, um dem angelsächsischen Konzept „Students-as-Partners“ zu folgen und Ideen zum Ansatz der Studierendenbeteiligung nach Deutschland zu bringen.

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Campus von Morgen? Eine HFD-Delegationsreise in die Niederlande

Wie sehen innovative Ansätze und effektive Lösungen für die Weiterentwicklung des digitalen Lernens und Lehrens aus? Und was sind die Erfolgsfaktoren? Fünf ausgewählte HFD-geförderte Delegationsteams stellten sich der Herausforderung, eine "Peer Learning Journey" zu konzipieren, um im Ausland Informationen zu sammeln, sich mit internationalen Partnern zu vernetzten und Good Practices in Deutschland zu teilen.  Im November 2023 unternahm die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) eine wegweisende Delegationsweise, um sich für die Gestaltung ihres zukünftigen Campus in St. Augustin inspirieren zu lassen. 

In der oberen Bildhälfte ist ein VW-Bus auf einer Weltkugel abgebildet. Titel des Blogartikels: "CAMPUS VON MORGEN?". Untertitel: "Eine HFD-Delegationsreise der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) in die Niederlande". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Warum es sich trotzdem lohnt – Hybride Lehre post-Corona

Hybride Lehre hat sich während der Corona-Pandemie nicht nur als eine sinnvolle (Not-)Lösung etabliert, sondern bietet darüber hinaus viele Potentiale. So ist möglich, mittels hybrider Szenarien die Internationalisierung von verschiedenen Studiengängen nachhaltig zu gestalten. Das DAAD-Förderprogramm „Internationale Programme Digital“ („IP Digital“) förderte im Zeitraum 2020 bis 2022 insgesamt 19 Digitalisierungsprojekte, die sich mit genau dieser Herausforderung beschäftigten. In diesem Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen erfahren Sie, welche wertvollen Erfahrungen die Autor:innen aus dem zweijährigen Förderprogramm ziehen.

In der oberen Hälfte ist auf rosanem und türkisem Hintergrund zu sehen, wie eine Person an einem Laptop arbeitet. Titel des Blogbeitrags: "WARUM ES SICH TROTZDEM LOHNT. HYBRIDE LEHRE POST-CORONA". Untertitel: "Ein Gastbeitrag von Enrico Behne, Tilman-Fietz-Bockard, Andreas Günther, Samira Herb-Cless, Ann-Kristin Matthé, Carlotta Richter und Dr. Tobias Thelen". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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