Infopaket „Die digitale Debatte – Gedankengänge und Argumentationsstrukturen sichtbar machen“

Infopaket „Die digitale Debatte – Gedankengänge und Argumentationsstrukturen sichtbar machen“

11.04.25

Autor*innen: Verbundprojekt Co³Learn

Dieser Beitrag thematisiert die digitale Debatte als Methode für die universitäre Lehre und legt dabei den Fokus auf das hierfür einsetzbare Online-Tool Kialo Edu. Nach einer kurzen Einführung in das Thema werden drei Nutzungsszenarien präsentiert und Funktionalitäten des Tools vorgestellt.

(Digitales) Debattieren in der akademischen Lehre

Das Debattieren im Sinne einer Pro- und Contra-Argumentation zu einer Entscheidungsfrage kann im Lehrkontext Lern-, Entwicklungs- und Professionalisierungsprozesse fördern (vgl. Stern 2018: 740). Als Methode kann die Debatte u.a. für Abwägungsprozesse, Meinungsbildung sowie zur Teilhabe und Vorbereitung von Abstimmungen im Rahmen von fachlichen wie auch überfachlichen Inhalten dienen. Studierende können im Zuge des Debattierens lernen, unterschiedliche Perspektiven auf einen Sachverhalt wahrzunehmen und anzuerkennen. Gleichermaßen üben sie, den eigenen Standpunkt durch die Auswahl und Überprüfung von treffenden Argumenten begründet zu vertreten (vgl. ebd. 741f.). Das Aufbereiten von Informationen zur Entkräftung oder Bestärkung von Argumenten fördert darüber hinaus die rhetorischen Fähigkeiten der Teilnehmenden (vgl. ebd.). Nicht nur für die Debatte selbst, sondern auch für andere akademische und nicht-akademische Kontexte, in denen Interaktion stattfindet, erweisen sich die o.g. Kompetenzen als hilfreich und notwendig. Die Sensibilisierung für andere Sichtweisen und die Fähigkeit diese akzeptieren zu können, die weiterentwickelte Gesprächsfähigkeit sowie die geschulte Reflexionsfähigkeit ermöglichen es Studierenden beispielsweise, in studentischen Gruppenarbeiten selbst konstruktiv und reflektiert in Aushandlungsprozesse zu gehen (vgl. Mahoney 2022: 179).

Da es in der mündlichen Debatte mit zunehmender Komplexität schwieriger wird, den Überblick über Argumente und Gegenargumente zu behalten, bietet sich die Nutzung eines digitalen Tools zur Unterstützung an. Die Sammlung in einem solchen Tool, das gleichzeitig visuell die Bezugnahme von Argumenten aufeinander zulässt, ermöglicht es, Redundanzen zu identifizieren und den Pfad durch die Debatte wiederzuerkennen. So kann die Toolunterstützung einer möglichen Überforderung entgegenwirken und potenziell Hemmungen im Vergleich zur Verbalisierung von Argumenten im Plenum reduzieren (vgl. Wong, Low 2024: 6f.; Adams 2019: 16). Zusätzlich eröffnet sich unter Zuhilfenahme eines digitalen Tools die Chance, zeit- und ortsunabhängig zu einer Fragestellung Argumente und Gegenargumente zu formulieren.

Die im Folgenden beschriebenen Impulse veranschaulichen, wie anhand des Online-Tools Kialo Edu das Debattieren in der Hochschullehre gefördert werden kann.

Szenarien für digitales Debattieren in Lehrveranstaltungen mit Kialo Edu

1. Synchrones Debattieren in der Lehrveranstaltung

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung sollen Studierende über fachspezifische Inhalte diskutieren. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einem Thema, lernen Studierende, ihren Standpunkt begründet zu vertreten und gleichzeitig die Perspektiven anderer wahrzunehmen sowie sich auf diese zu beziehen. Zur übersichtlichen Gestaltung der Debatte kann diese in einem digitalen Tool umgesetzt werden. Nachdem die Lehrperson eine Entscheidungsfrage im Plenum präsentiert hat, erhalten die Studierenden Zeit, in einem ersten Schritt ihren eigenen Standpunkt zu verorten sowie Argumente für sich selbst zu sammeln und auszuformulieren. Alternativ kann die Lehrperson auch die Aufgabe stellen, jeweils für die Pro- und Contra-Seite Argumente zu verfassen. Diese Aufgabenstellung kann einseitigen Diskussionen entgegenwirken. Im Plenum kann anschließend die Entscheidungsfrage mit den verschiedenen Pro- und Contra-Argumenten debattiert werden. Die Argumente werden dann live in einem Online-Tool notiert und können aufeinander bezugnehmend platziert werden. Die Darstellung der Argumente über ein Baumdiagramm hilft, den logischen Aufbau der Debatte und Argumentationsstränge nachzuvollziehen. Mit einer Voting-Funktion können Studierende einordnen, welchen Argumenten sie wie stark Bedeutung beimessen. Dies ist hilfreich, um die Betrachtung der einzelnen Argumente zu einem Gesamteindruck zusammenzuführen.

2. Asynchron Pro- und Contra-Argumente sammeln

Im Rahmen einer Gruppenarbeit soll eine fachliche Entscheidungsfrage debattiert werden. Dafür werden die an der Lehrveranstaltung teilnehmenden Studierenden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine der Gruppen erhält die Aufgabe, sich mit Pro-Argumenten auseinandersetzen, die zweite Gruppe vertritt den Contra-Standpunkt. Eine zufällige Einteilung der Gruppen kann dabei zur Versachlichung der Debatte beitragen. Die Studierenden erhalten die Aufgabe, entsprechend der Zuteilung in einem festgelegten Zeitrahmen Pro- oder Contra-Argumente zu sammeln. Im nächsten Schritt erhalten beide Gruppen Zeit, die jeweiligen Argumente asynchron in ein Online-Tool einzutragen und dabei auch auf die jeweiligen Argumente der anderen Gruppe einzugehen. Diese beiden Schritte können beispielsweise im Zeitraum zwischen zwei Präsenzterminen geschehen. Am Ende der asynchron angelegten Gruppenarbeitsphasen können die Argumente im Plenum aufgegriffen und der Verlauf der asynchron geführten Debatte reflektiert werden. Studierende lernen so, einen Standpunkt einzunehmen, entsprechende Argumente zu formulieren und die zugehörige Position zu vertreten. Durch das asynchrone Format haben Studierende ausreichend Zeit, um wissenschaftliche Publikationen für ihre Argumentation zu verlinken oder als Quelle zu zitieren.

3. Aufbereiten von Argumenten aus einem wissenschaftlichen Text

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung befassen sich die Studierenden mit einer wissenschaftlichen Publikation, die unterschiedliche Positionen zu einem inhaltlichen Gegenstand präsentiert. Der Text enthält eine Vielzahl von Argumenten und ist durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet. Zur Strukturierung des Textes und für ein besseres Verständnis der Inhalte sollen die Studierenden daher die in Fließtext festgehaltene Debatte aufschlüsseln. Hierzu sollen sie die aufgeführten Argumente in ein Online-Tool, das durch visuelle Aufbereitung beim Verständnis und der Übersichtlichkeit hilft, eintragen. Dies ist eine Möglichkeit, das Erfassen, Sortieren und Aufbereiten von Informationen aus komplexen akademischen Texten zu schulen.

Das Online-Tool Kialo Edu für Debatten in der Hochschullehre

Kialo Edu ist ein geeignetes kostenfrei zugängliches Tool zur Visualisierung von Argumenten. Das browserbasierte Tool ermöglicht es, Pro- und Contra-Argumente in zwei unterschiedlichen Darstellungsvarianten anzeigen zu lassen und so die Übersicht über Argumentationsstränge zu behalten. So können Teilnehmende konstruktiv miteinander diskutieren, Argumente sammeln und gegeneinander abwägen. Die Nutzung des Tools ist kostenlos und eine Registrierung ist mit und ohne E-Mail-Adresse möglich. Studierende können an einer Debatte auch ohne vorherige Registrierung teilnehmen, wenn die Debatte mit aktiviertem „Direkt-Zugang“ geteilt wird. Der Zugang ist über einen Link oder QR-Code möglich.

Abbildung 1: Selbst erstellter Screenshot der Übersicht in Kialo Edu mit Genehmigung von Kialo Edu erstellt. CC BY-SA 4.0.

Feature-Tipp: verschiedene Darstellungsvarianten

Die Visualisierung von Pro- und Contra-Argumenten kann als Baumdiagramm oder als „Sunburst“-Diagramm erfolgen. Beide Darstellungsvarianten ermöglichen es, die sich aus der zentralen These bzw. Entscheidungsfrage entwickelte Diskussion strukturiert nachzuvollziehen. Dies kann insbesondere in komplexeren Debatten, in denen sich weitere Argumentationsstränge auch unter den Hauptargumenten aufbauen, zur Übersichtlichkeit beitragen. Durch farbliche Abstufungen wird in der „Sunburst“-Darstellung außerdem der Impact eines Arguments (gevotete Stärke des Arguments – mehr dazu weiter unten) auf einen Blick sichtbar.

Abbildung 2: Selbst erstellter Screenshot des Baumdiagramms in Kialo Edu mit Genehmigung von Kialo Edu erstellt. CC BY-SA 4.0.
Abbildung 3: Selbst erstellter Screenshot des „Sunburst-Diagramms“ in Kialo Edu mit Genehmigung von Kialo Edu erstellt. CC BY-SA 4.0.

Feature-Tipp: Voten (Impact) und Kommentieren von Argumenten

Teilnehmende einer Diskussion können einzelne Argumente hinsichtlich ihrer Stärke für die Gesamtargumentation bewerten. Dieses Voting bestimmt den Impact eines Arguments, der für jedes Argument in einer Leiste angezeigt wird. Damit wird explizit nicht die persönliche Präferenz, sondern eine soweit wie möglich objektive und sachliche Einschätzung abgefragt. Außerdem verfügen Argumente über einen eigenen Kommentarbereich, in dem Anmerkungen wie Verbesserungsvorschläge oder Fragen hinterlegt werden können.

Abbildung 4: Selbst erstellter Screenshot zum Impact eines Arguments in Kialo Edu mit Genehmigung von Kialo Edu erstellt. CC BY-SA 4.0.
Abbildung 5: Selbst erstellter Screenshot zum Impact eines Arguments in Kialo Edu mit Genehmigung von Kialo Edu erstellt. CC BY-SA 4.0.

Feature-Tipp: Verschieben und Verlinken von Argumenten

Im Verlauf einer Debatte können sich unterschiedliche Möglichkeiten, ein Argument zu platzieren, ergeben. Kialo Edu erlaubt es, formulierte Argumente zu verschieben, Argumente auch an anderen Stellen zu verlinken oder als Kopie an einer weiteren Stelle in der Debatte abzulegen.

Ausgewählte Einstellungsmöglichkeiten und Moderation als „Ersteller*in“

Bei der Erstellung der Debatte für eine Lehrveranstaltung gibt es verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, die je nach Einsatzszenario und didaktischer Zielsetzung im Verlauf der Diskussion unterstützend wirken können. Hierzu gehören unter anderem die anonyme Teilnahme von Studierenden, das Setzen von Start- und Endzeitpunkt, Argumente als Vorschläge formulieren zu lassen und die Möglichkeit, direktes Feedback zu geben.

  • Anonyme Teilnahme

In anonymen Diskussionen werden die Avatare und Usernamen der Teilnehmenden durch Tier-Avatare ersetzt. So können nur Ersteller*innen und Admins der Diskussion die tatsächlichen Usernamen einsehen, für alle Teilnehmenden bleiben diese verborgen. Dies kann Hemmungen von Studierenden, sich an einer Debatte zu beteiligen und Argumente zu formulieren, im Vergleich zu einer offenen Diskussion im Plenum senken.

  • Start- und Endzeitpunkt

Um eine Debatte asynchron über einen festgelegten Zeitraum hinweg führen zu lassen, gibt es die Möglichkeit, einen Start- und Endzeitpunkt festzulegen. Außerhalb des Start- und Endzeitpunkts können von Teilnehmenden keine Änderungen durchgeführt werden.

  • Argumente als Vorschläge mit Freigabe

Beim Erstellen einer Debatte gibt es die Möglichkeit, Argumente zunächst als Vorschläge formulieren zu lassen. In diesem Fall müssen die Argumente von der moderierenden Person freigegeben werden, bevor diese für alle Teilnehmenden sichtbar werden und in die Debatte eingehen. Werden die vorgeschlagenen Argumente systematisch nacheinander durchgegangen, entsteht keine Unübersichtlichkeit durch zeitgleich erscheinende Beiträge.

  • Feedback

Kialo Edu stellt verschiedene Möglichkeiten bereit, Feedback zu formulierten Argumenten zu geben. Zum einen können Argumente zur Überprüfung markiert werden. Verfasser*innen des Arguments erhalten so die Rückmeldung, dass Verbesserungsbedarf besteht. Die Funktion „Benotung und Feedback“ erlaubt es, jedes Argument auf einer Skala zu bewerten. Zusätzlich kann schriftliches Feedback verfasst werden.

Vorteile gegenüber einer mündlichen Debatte

Mit den genannten Features ergeben sich einige Vorteile im Vergleich zu einer mündlich geführten Debatte: Mit Hilfe der Visualisierungen wird auf einen Blick noch einmal deutlicher, welche Argumente wie viel Unterstützung oder Gegenrede erfahren. Durch das Voting treten besonders gewichtige Argumente als solche deutlich sichtbar hervor und Wichtiges wird von Nebensächlichem getrennt. Bereits genannte Argumente bleiben dokumentiert. Dies hilft, doppelte Nennungen desselben Arguments zu vermeiden. Die Möglichkeit der anonymen Teilnahme trägt zum Abbau von Hemmungen bei, da Teilnehmende nicht mehr unter Druck stehen, sich vor der Gruppe mündlich äußern zu müssen.

Tipp zur Einführung von Kialo Edu in der Lehre

Eine unbekannte Plattform zu nutzen, kann Hemmungen hervorrufen. Teilnehmende halten sich ggf. zurück, weil sie sich unsicher fühlen oder befürchten, versehentlich Unordnung zu verursachen.

Es empfiehlt sich daher, zu Beginn der Nutzung konkrete Vereinbarungen zu treffen (z.B. „wir argumentieren maximal auf zwei Ebenen“) und den Teilnehmenden mit einer Test-Debatte die Gelegenheit zu geben, sich mit den Funktionalitäten der Plattform vertraut zu machen. Gleichzeitig bietet die Auseinandersetzung über eine Test-Debatte auch Lehrenden eine gute Gelegenheit, das Tool, einzelne Funktionalitäten und Administrationsmöglichkeiten kennenzulernen und Routine bei der Begleitung der digitalen Debatte aufzubauen.

Weitere Informationen zu Kialo Edu:

Literaturverzeichnis

Diese frei verfügbaren Publikationen geben weitere Einblicke und Anregungen zum Thema (digitales) Debattieren in der Lehre:

Kennedy, Ruth (2007): In-Class Debates: fertile Ground for Active Learning and the Cultivation of Critical Thinking and Oral Communication Skills. In: International Journal of Teaching and Learning in Higher Education 19 (2), S. 183-190. Verfügbar unter: https://www.isetl.org/ijtlhe/pdf/IJTLHE200.pdf (letzter Zugriff 12.02.25).

In dieser Publikation wird die Debatte im Plenum als Lehr- und Lernmethode vor dem Hintergrund der Kompetenzen, die Studierende erwerben können, beleuchtet. Gleichzeitig wird das Debattieren im Kontext von Lehren und Lernen kritisch reflektiert und verschiedene Ansätze zur Umsetzung von Debatten werden vorgestellt.

 

Mahoney, Jon (2022): Drawing the line: Integrating Kialo to Deepen Critical Thinking in Debate. In: Journal of Foreign Language Education and Research (3), S. 175-182. Verfügbar unter: https://fler.rikkyo.ac.jp/journal/jc0e3e00000000a9-att/JFLER(2022_Vol.3)_13_Mahoney.pdf (letzter Zugriff 06.02.2025).

Lesenden wird in diesem Beitrag Studierendenfeedback zur Nutzung von Kialo Edu in einer Lehrveranstaltung an der Rikkyo University (Tokyo) präsentiert.

 

Stern, Fedor (2018): Die Debatte als Methode in der Hochschuldidaktik. In: Pädagogische Rundschau 72(6), S. 739-754. Verfügbar unter: https://www.ingentaconnect.com/contentone/plg/pr/2018/00000072/00000006/art00006#  (letzter Zugriff 16.01.2025).

Die Publikation thematisiert die Debatte als Methode aus einer hochschuldidaktischen Perspektive und geht auf Potenziale und Herausforderungen der Methode für Studierende sowie Lehrende ein. Außerdem wird ein Erfahrungsbericht zum Einsatz der Debatte in der Lehrer*innenbildung geteilt.

 

Wong, Lai Chun; Low, May Lee (2024): Exploring the Efficacy of Online Synchronous Debate as a Tool for Teaching Ethics. In: Athens Journal of Education 2024 (11), S. 1-12. Verfügbar unter: https://www.athensjournals.gr/education/2023-5435-AJE-Wong-03.pdf (letzter Zugriff 05.02.2025).

In diesem Beitrag stellen die Autor*innen Ergebnisse aus einer Studierendenbefragung zur digitalen Debatte in ihrer Lehre vor. Für die Umsetzung der Debatte wurde das Tool Kialo Edu eingesetzt. Die Autor*innen legen einen Schwerpunkt auf die Themen Lernerfahrung und Partizipation von Studierenden sowie die Förderung von kritischem Denken als Kompetenz.

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Verbundprojektes Co³Learn der Technischen Universität Braunschweig, Georg-August-Universität Göttingen und Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Laufzeit 01.08.2021 – 31.12.2025). Das Ziel des Projektes ist es, die universitäre Lehre mit digitalen Tools (Programme, Apps) für die Kommunikation, Kooperation und Kollaboration in Studium und Lehre zu unterstützen.
Alle Tool-Empfehlungen basieren auf einer gründlichen Exploration der digitalen Tool-Landschaft mit Blick auf innovative Funktionalitäten, Nutzungskonzepte und sowie einer Bedarfserhebung von Lehrenden und Studierenden. Die Testphasen der Tools wurden in Absprache mit dem Datenschutzmanagement der drei Verbundhochschulen durchgeführt und mit Hilfe der Nutzungserfahrungen von Lehrenden und Studierenden evaluiert.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Lizenzierung der Tools an den einzelnen Verbundhochschulen. (Stand 06-2024)

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