Künstliche Intelligenz im Forschungsalltag
12
Sep
Künstliche Intelligenz im Forschungsalltag
Der Durchbruch von ChatGPT macht einmal mehr deutlich, welches Potenzial Künstliche Intelligenz hat, unser aller Zukunft zu prägen. Doch wozu genau ist KI heute in der Lage und welche Fähigkeiten hat sie noch nicht? Und was wird zukünftig möglich sein? Bleibt KI ein nützliches Tool – oder läuft sie uns Menschen absehbar den Rang ab?
- Was kann KI bereits heute leisten – und wo sind ihr noch Grenzen gesetzt? Wie hat sich künstliche Intelligenz in den letzten Jahren entwickelt und welche Auswirkungen hat dies auf Lehre, Technikforschung und Innovation? Welche Chancen ergeben sich durch künstliche Intelligenz für junge Menschen, um kreative Forschungsprojekte und Ideen zu realisieren und innovative Lösungen zu entwickeln?
- Wie beeinflussen KI-Anwendungen unsere Zukunft? KI-Anwendungen wie ChatGPT und Co. können immer komplexere Aufgaben immer besser erledigen. Welche Auswirkung hat das für Lehre, Forschung und Innovation – insbesondere in den MINT-Fächern? In welchen Forschungs- und Innovationsfeldern sind die größten Fortschritte zu erwarten und wie können diese aussehen? Wie können junge Menschen aktiv dazu beitragen, die Vorteile von künstlicher Intelligenz zu nutzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Risiken minimiert werden? Welche Auswirkungen hat die zunehmende Automatisierung durch künstliche Intelligenz auf die zukünftigen Berufsaussichten von Studierenden und jungen Forschende und welche zusätzlichen Fähigkeiten sind wichtig, um wettbewerbsfähig zu sein?
- Macht KI uns besser? Inwiefern kann künstliche Intelligenz jungen Forschenden dabei helfen, komplexe Probleme in ihren Fachgebieten zu lösen, und welche Auswirkungen hat dies auf ihre Karrieremöglichkeiten? Welche Fähigkeiten müssen Menschen überhaupt noch erlernen? Welche Chancen eröffnen sich durch künstliche Intelligenz für Studierende, Forschende und Innovator:innen im MINT-Bereich, um neue Technologien zu erforschen und innovative Lösungen zu entwickeln? Wo liegt unsere persönliche Verantwortung und wie weit geht sie?
Es diskutieren:
- Amrei Bahr, Juniorprofessorin für Philosophie der Technik & Information an der Universität Stuttgart
- Reinhard Heckel, Jungwissenschaftler der Stiftung, Professor für maschinelles Lernen an der TU München
- Anne Krüger, Forschungsgruppenleiterin „Reorganisation von Wissenspraktiken“ im Weizenbaum Institut, Berlin
- Christoph Meinel, Institutsdirektor und CEO a.D. des Hasso-Plattner-Instituts, Potsdam
- Stefan Notter, Jungwissenschaftler der Stiftung, Entwicklungsingenieur bei der H2FLY GmbH
- mit Videoinput von Daniel Leidner, Jungwissenschaftler der Stiftung, Forschungsgruppenleiter „Fehlertolerante Autonomiearchitekturen“ am DLR-Institut für Robotik und Mechatronik
Die Moderation übernimmt Alexa von Busse.
Kostenlose Anmeldung:
Bitte melden Sie sich frühzeitig an, wenn Sie in Berlin teilnehmen möchten.
Im Einsteinsaal können wir bis zu 100 Gäste begrüßen.
Link zum Anmeldeformular (verwaltet von VDI/VDE-IT)