Mentale Gesundheit an Hochschulen entstigmatisieren

#mentalhealth #entstigmatisierung

Dieses Problem wollen wir lösen:

Da sich der allgemeine Gesundheitszustand von Studierenden deutlich verschlechtert hat, fragen wir uns, inwiefern die aktuellen Strukturen an Hochschulen dazu beitragen und wie eine Hochschule aussieht, die die Gesundheit ihrer Studierenden aktiv fördert.

Das fordern wir:

Betroffene zögern oft aus Angst vor negativen Konsequenzen für ihre akademische oder berufliche Laufbahn, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Entstigmatisierung von psychischen Belastungen und Erkrankungen ist entscheidend, um den Zugang zu angemessener Unterstützung zu erleichtern und Akzeptanz zu fördern.

Wir möchten, dass unsere Arbeit dazu beiträgt, die Hochschulwelt nach und nach zu einem Ort zu machen, an dem Studierende offen über ihre Sorgen sprechen können und dabei Verständnis und Unterstützung erfahren.

Unsere Zielgruppe:

Lehrende & Studierende an Hochschulen

An diesen Produkten & Formaten arbeiten wir aktuell:

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Expertise und Erfahrungen auf Tagungen und Konferenzen sichtbar zu machen, so beispielsweise beim University:Future Festival im Juni 2024 oder auf der Tagung „Studierende für eine gesundes Studium“ an der Universität Bremen im April 2024.

HFD-Blickpunkt: Gemeinsam mit dem ENHANCE-Projekt und dem HFD ThinkTank Wellbeing arbeiten wir für die Veröffentlichung eines HFD-Blickpunkts im Sommer 2024 an einer Übersicht zum Thema “Student Mental Wellbeing”.

Autor:innen:

Lea Hildermeier, Anglistik & Erziehungswissenschaft (Universität Bielefeld), LinkedIn

Inga Gostmann, Gender Studies (Universität Bielefeld)

Gürcan M. Özden, Humanmedizin (Goethe-Universität Frankfurt a. M.), LinkedIn

Rosa Steffens, Biochemistry & Molecular Biology (Universität Potsdam), LinkedIn

Feedback & Kontakt:

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