Über Inhalte müssen wir reden, weniger über Predatory Journals
Die Diskussion über Predatory Journals ist in vollem Gange. Jörn Loviscach schaltet sich ein und sagt: Es muss um Inhalte gehen!
Die Diskussion über Predatory Journals ist in vollem Gange. Jörn Loviscach schaltet sich ein und sagt: Es muss um Inhalte gehen!
Der Stifterverband und Wikimedia unterstützen mit ihrem Fellow-Programm Freies Wissen Open Science. Am 10. März fand die Abschlussveranstaltung der ersten Runde statt. Dr. Sarah-Mai Dang schildert ihre Eindrücke von dem Abend. Dieser Text erschien zuerst auf ihrem Blog oabooks.de.
Sci-Hub und LibGen sind Schattenbibliotheken und stellen für viele Wissenschaftler(innen) einen komfortablen Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur dar. Neben Open Access sind Schattenbibliotheken eine Reaktion auf die Zeitschriftenkrise und steigende Gewinnmargen wissenschaftlicher Verlage. Die Probleme des wissenschaftlichen Publikationswesens werden dadurch jedoch nicht gelöst, findet Dorothea Strecker von der Fachhochschule Potsdam. Ihr Text erschien zuerst bei iRights.info.
Themengruppe “Curriculum Design & Qualitätsentwicklung”: Die Themengruppe stellt im 6. Arbeitspapier des Hochschulforums ihre grundlegenden Fragestellungen und Kernaussagen vor. Veröffentlichung: August 2015 (aktualisiert: Februar 2016)
Ein Interview mit Viktor Mayer-Schönberger über eine Open Data-Pflicht für Großunternehmen.
Was steckt hinter dem Begriff Offene Wissenschaft? Dieses Interview mit Dominik Scholl von Wikimedia Deutschland gibt antworten und weist die Vorzüge und Perspektiven von Offener Wissenschaft auf.
Methoden oder Ergebnisse – was sollte in der wissenschaftlichen Forschung wichtiger sein? Und welche Rolle spielt Open Science dabei? Sebastian Horndasch vom Hochschulforum Digitalisierung hat den Doktoranden Ruben Arslan interviewt, der im Fellow-Programm Freies Wissen ausgezeichnet wurde. Der Text erschien zuerst im Merton-Magazin des Stifterverbandes.