Beiträge vom University:Future Festival 2021

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Fachfremd KI lehren, unterstützt durch die offenen Lernangebote des KI-Campus

Wie kann KI künftig auch von fachfremden Dozierenden in der Lehre eingesetzt werden? Darüber sprachen drei Vertreter:innen des KI-Campus-Fellowship-Programms im Abschlusspanel „Fachfremd KI lehren: Zur Einbindung von OER des KI-Campus in die Hochschullehre“ auf der KI-Campus Stage des University:Future Festivals 2021. In diesem letzten Beitrag unserer Festival-Blogreihe fassen Dr. Dana-Kristin Mah und Cordula Torner zentrale Erkenntnisse […]

Titelbild: Fachfremd KI lehren, unterstützt durch die offenen Lernangebote des KI-Campus. Fachfremd KI lehren, unterstützt durch die offenen Lernangebote des KI-Campus. Logo: University Future Festival 2021, Hochschulforum Digitalisierung
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Visionen für die Hochschulwelt von morgen

Gemeinsam nachhaltige Visionen entwickeln, diesen Appell teilen diese Lightning Talks des University:Future Festivals. Für Kevin Saukel haben Visionen das Potenzial, Veränderungsprozesse zu begleiten und diese in einen größeren Kontext zu setzen. Aus studentischer Perspektive plädiert er für eine Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteur:innen in der Hochschulentwicklung. Auch Jens Crueger fordert einen kooperierenden und interdisziplinären Ansatz – nur gemeinsam lassen […]

Titelbild: Visionen für die Hochschulwelt von morgen, ein Gastbeitrag zu den Lightning Talks von Elisa Glass und Dorothée Schulte, Kevin Saukerl, Jens Crueger. Logo: University:Future Festival, Hochschulforum Digitalisierung
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Möglichkeitshorizonte und Realisierungspotenziale einer German Digital Open University (GDOU) – Ergebnisse eines Forschungsprojekts

Ein Programm aus den besten digitalen Bildungsangeboten mehrerer Hochschulen – frei zugänglich. Das ist die Idee für eine „German Digital Open University (GDOU)“. Um die Möglichkeitshorizonte eines solchen Projekts zu skizzieren, haben Elise Glaß und Dorothée Schulte von der FernUniversitöt Hagen bestehende Ressourcen und Verbünde der (digitalen) Hochschullehre analysiert. Ihre Forschungsergebnisse präsentierten die Wissenschaftlerinnen zunächst […]

Schematische Darstellung: GDOU als integratives Modell
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Smartest – oder wie man künstliche Intelligenz zur Automatisierung von formativen Beurteilungen einsetzt

Übungsaufgaben erstellen in Sekunden: Mit Smartest soll das klappen. Die schweizer EdTech-Idee stellte auf dem University:Future Festival 2021 ihren Ansatz vor. Mit KI haben sie ein Programm entwickelt, das binnen kürzester Zeit aus bestehenden Artikeln und Schulbüchern Übungsaufgaben entwickelt. Für unsere Blogreihe erläutert Mehdi Cherif-Zahar noch einmal das Prinzip der App- und Webversion, die an […]

Titelbild: Smartest – oder wie man künstliche Intelligenz zur Automatisierung von formativen Beurteilungen einsetzt. Ein Gastbeitrag bei Mehdi Cherif-Zahar. Logo: University Future Festival 2021, Hochschulforum Digitalisierung
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Prüfen an einer Fakultät mit mehr als 7000 Studierenden – Modernes Klausurmangement mit TUMexam

Mehr Studierende, weniger Korrekturzeit: Mit dem Klausurmanagementsystem „TUMexam“ möchte die Fakultät für Informatik der Technischen Universität München ihrer wachsenden Studierendenschaft auch in Prüfungssitutionen gerecht werden. Das System bietet Studierenden eine papier- und digitalbasierte Einreichungsform der Prüfungen an, sowie eine automatische Korrektur von Multiple-Choice-Fragen. Auch bei der Korrektur durch Dozierende kann das Tool unterstützen und die […]

Teilaufgaben-basierte Klausur: Klausurblatt Nr. 3
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Schlüsselkompetenzen trainieren, entwickeln und einsetzen

Wie lassen sich digitale Kompetenzen von Studierenden stärken? Eine Frage, mit der sich gleich drei Lightning Talks auf dem University:Future Festival 2021 beschäftigt haben: Jana Steinbacher stellt das Konzept der „Individual Digital Readiness“ vor, das ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Bewältigung der digitalen Transformation sein kann. Karsten Morisse nutzt in seiner Lehre das Inverted Classroom […]

Modulaufbau Zusatzstudium Digital Skills. Modul 1: Technologische Skills, Modul 2: Future Work Skills, Modul 3: Digitalisierungsprojekt
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Inverted Classroom trifft Scrum

Für das Inverted Classroom Modell braucht es Selbstmotivation, Durchhaltevermögen und Selbstregulationskompetenz. Um diese Kompetenzen bei seinen Studierenden zu stärken, erprobte Karsten Morisse das Veranstaltungskonzept ICMScrum [Inverted Classroom Modell + Scrum] in seinem Informatik-Seminar. Beginnend mit Anforderungen des aktuellen und zukünftigen Arbeitsmarktes werden bei ICMScrum die zentralen Elemente der Methodik anhand eines praktizierten Beispiels vorgestellt und […]

Abbildung 1: Einsatz von eduScrum in der Welt
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SIDDATA – ein digitales Studienassistenzsystem für die Hochschullehre

SIDDATA – ein Hybrid zwischen Empfehlungsmaschine und Plattform, die die Selbstverwirklichung der Lernenden unterstützt. Johannes Schrumpf stellt die Software vor, die Lernmanagementsysteme vereinheitlichen und in natürlicher Sprache zugänglich und nutzbar machen soll. Ein Beitrag aus der Reihe zum Universuity:Future Festival 2021. Eine noch nie dagewesene Herausforderung des frühen 21. Jahrhunderts ist der Gegensatz zwischen einer […]

Titelbild: SIDDATA – ein digitales Studienassistenzsystem für Die Hochschullehre, Logo: Hochschulforum Digitalisierung, University Future Festival 2021, Ein Gastbeitrag von Johannes Schrumpf, in englischer Sprache
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Digitale Lehre bewegt gestalten: Zum Innovationspotenzial des Heidelberger Modells der bewegten Lehre

Körperliche Bewegung ist gut für unsere Gesundheit – und sie fördert unsere kognitiven Fähigkeiten. Basierend auf dieser Erkenntnis, die durch zahlreichen Studien belegt ist, hat Dr. Robert Rupp gemeinsam mit den Kolleg:innen Jens Bucksch und Chiara Dold das „Heidelberger Modell der bewegten Lehre“ entwickelt. Haltungwechsel während der Vorlesung und der „Podcast Walk“ sind zwei der […]

Hervorgehobener Text auf blauem Hintergrund: •	Sitzendem Verhalten Studierender dort entgegentreten, wo es stark und gewohnheitsmäßig ausgeprägt ist – in der digitalen Hochschullehre •	Menschengerechte Gestaltung digitaler Lehre durch Erfüllung des Körperbedürfnisses nach regelmäßiger Sitzunterbrechung / Mikrobewegung •	Umsetzung einer guten (lerneffizienten) und gesunden digitalen Lehre mittels Bewegungsaktivierung •	Integration einer bewegungsorientierten Gesundheitsförderung in das Kerngeschäft von Hochs
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