Dr. Tobias Seidl ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen Studierender an der Hochschule der Medien Stuttgart. Zu seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten gehören Kreativität und Innovation, Führung, Kommunikation und Hochschuldidaktik. Er ist derzeit Prodekan der Fakultät Information und Kommunikation und Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Fakultät. Er twittert unter @drseidlt.

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Hey ChatGPT, kannst du mir helfen?

Im vergangenen Jahr wurde viel über die Chancen und Risiken der Nutzung von ChatGPT im Studium diskutiert. Die studentische Perspektive kam dabei zu kurz. Stattdessen wurde Studierenden häufig nur mangelndes Reflexionsvermögen, Faulheit und ein ausgeprägter Hang zum Schummeln vorgeworfen. Aber steht es wirklich so schlimm um die heutigen Studierenden? Der Gastbeitrag von Timucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof (Hochschule der Medien Stuttgart) gibt dazu einen interessanten Einblick. Es zeigt sich: Studierende haben einen sehr differenzierten Blick auf die Nutzung von KI-Tools.

Grafik stellt eine Hand mit einer Lupe dar, die auf einen Graphen mit bunten Balken zeigt. Titel: "Hey ChatGPT, kannst du mir helfen? Chancen und Risiken der Nutzung mit ChatGPT & Co im Studium aus studentischer Perspektive". Untertitel: "Gastbeitrag von Timoucin Cicek, Tobias Seidl und Cornelia Vonhof". Logo rechts unten: Hochschulforum Digitalisierung.
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Räume aus der Zukunft gedacht

Im Spannungsfeld einer digitalen und analogen (Lern-)Welt entstehen neue Herausforderungen für die optimale Ausgestaltung von Lernräumen. Um welche Herausforderungen handelt es sich hierbei? Und: Wie genau könnten diese Lernräume konkret aussehen? Danica Sattink Rath und Lisa Bonn studieren an der Hochschule der Medien Stuttgart Informationsdesign und haben sich unter der Projektleitung von Prof. Dr. Tobias Seidl […]

Auf diesem Bild werden die Zusammenhänge vom Megatrend 'Connectivity', Real-Digitalität, Digitalisierung und hybride Lehre grafisch dargestellt.
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Diskussionspapier 3: (Wert-)Haltung als wichtiger Bestandteil der Entwicklung von 21st century skills an Hochschulen

Der Übergang von der Inhaltsfokussierung zur Kompetenzorientierung in der Hochschullehre im Zuge der Bologna-Reform hat eine neue Dynamik an den Hochschulen ausgelöst. Ein einheitliches Verständnis und eine einheitliche Verwendung zentraler Begriffe, wie etwa des Kompetenzbegriffs, waren von Anfang an nicht gegeben. Das Diskussionspapier setzt hier an und fokussiert eine Ordnung der Begriffe. Veröffentlichung: September 2018

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Diskussionspapier 4: Curriculum 4.0: 3 plus 10 Thesen zu gesellschaftlichen Trends und der zukünftigen Rolle der Hochschulen

Das Diskussionspapier setzt Überlegungen zur gesellschaftlichen Entwicklung als Bezugspunkt für die Entwicklung hochschulischer Curricula 4.0. Auf der Basis der Abschätzung gesellschaftlicher Trends werden Überlegungen zur zukünftigen Rolle und Aufgabe der Hochschulen – und davon abgeleitet – Anforderungen an die Curricula zukünftiger Hochschulen entworfen. Veröffentlichung: September 2018

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Diskussionspapier 1: Framework zur Entwicklung von Curricula im Zeitalter der digitalen Transformation (Version 2.0)

Das Diskussionspapier setzt die digitale Transformation als Bezugspunkt der Entwicklung von hochschulischen Curricula 4.0. Es entwickelt ein allgemeines konzeptionelles Framework mit den fünf Dimensionen Bedarf, Situierung, Flexibilisierung, Lernhaltung und Lerndramaturgie. Veröffentlichung: September 2018

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Diskussionspapier 1: Framework zur Entwicklung von Curricula im Zeitalter der digitalen Transformation

Dieses Diskussionspapier setzt die digitale Transformation als Bezugspunkt der Entwicklung von hochschulischen Curricula 4.0. Es entwickelt ein allgemeines konzeptionelles Framework mit den fünf Dimensionen Bedarf, Situierung, Flexibilisierung, Lernhaltung und Lerndramaturgie.

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Agile Prinzipien – Was kann die Studiengangsentwicklung davon lernen?

Was können Hochschulen beim Prozess der Studiengangsentwicklung von den Prinzipien der Agilität lernen? Tobias Seidl und Cornelia Vonhof von der Hochschule der Medien Stuttgart sind der Frage nachgegangen und stellen ihre Erweiterung der Agilen Prinzipien vor und deren Einfluss auf die Phasen der Studiengangsentwicklung. Der Beitrag wurde zuerst in der in der Ausgabe Nr. 3 von "Synergie - Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre" veröffentlicht. Er steht unter der Lizenz CC BY 4.0.