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Together with its experts, Hochschulforum Digitalisierung regularly publishes studies as well as working papers and discussion papers on higher education in the digital age.

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Handreichung Digitalisierung der Fachbereiche: Theologie und verwandte Disziplinen

Die Handreichung richtet sich an Theologinnen und Theologen aller Hochschul-Statusgruppen, die einen ersten Zugang zu Fragen der Digitalisierung ihres Faches suchen, wobei die Lehre deutlich im Vordergrund steht. Leitgedanke ist dabei stets, die Relevanz als akademische Disziplin zukunftsfähig mit der Notwendigkeit und Realität des digitalen Wandels zu verbinden.

Diskussionspapier 24: Digitale Prüfungen mit Bring Your Own Device (BYOD)

Bring Your Own Device (BYOD) ist ein vielversprechender Ansatz für das Durchführen von Digitalen Prüfungen vor Ort, mit dem vielen Hochschulen zur Zeit experimentieren. Doch auch hier gibt es viele Herausforderungen, nicht zuletzt in Bezug auf die Sicherheit. Im Diskussionspapier stellt Bastian Küppers mit dem FLEX-Framework eine Lösung für die Nutzung von BYOD-Ansätzen vor.

Code statt Kreide: 20 inspirierende Lehrkonzepte für das digitale Zeitalter

Mit dem neuen Arbeitspapier von Dr. Tina Classen liegt nun eine informative und gebündelte Sammlung von verschiedenen digitalen Lehrkonzepten vor. Ziel der Studie war es, erfolgreiche Szenarien digitaler Lehre bekannt zu machen, sie anschaulich und leicht erfassbar vorzustellen, fachdidaktisch einzuordnen und Hochschullehrende zur Anwendung in der eigenen Lehre zu ermuntern.

Diskussionspapier 23: Zehn Thesen zur Zukunft des Schreibens in der Wissenschaft

In diesem Diskussionspapier werden zehn Thesen zur Zukunft des wissenschaftlichen Schreibens vorgestellt, mit denen für die Tragweite der KI-induzierten Disruption und der damit einhergehenden Veränderungen des Schreibens sensibilisiert werden soll. Die Thesen sind das Resultat eines kollaborativen Denk- und Schreibprozesses aller Autor:innen.

Akteure des digitalen Kulturwandels an der Schnittstelle von Lehre und Verwaltung (Arbeitspapier Nr. 69)

Vizepräsident:innen für Digitalisierung, Chief Information Officers und Chief Digital Officers agieren an den Hochschulen als Digitalisierungsakteure auf Leitungsebene. Die qualitative Studie untersucht, welche Rolle sie im Hochschulgefüge einnehmen und welche Implikationen ihre jeweilige Einbindung in die Governance mit sich bringt.

Diskussionspapier 22: Studierendenzentrierung neu denken

Was bedeutet eigentlich Studierendenzentrierung? Zwei Jahrzehnte nach seiner Einführung schlagen die Autor:innen ein neues Verständnis des Begriffes vor und geben Empfehlungen dazu, wie die Rolle von Studierenden in Lehr-Lernveranstaltungen, Lehr-Lernprojekten und der Organisation Hochschule gefördert und nachhaltig gestärkt werden kann.

Diskussionspapier 21: Digitalisierung an Hochschulen messen

Das Diskussionspapier präsentiert Erkenntnisse einer HFD Community Working Group zu einem Thema, das auf den ersten Blick für alle Beteiligten ganz einfach scheint, aber bei Weitem nicht trivial ist: Digitalisierung und deren Entwicklung messen. Ein Modell, das diese Entwicklungsgemeinschaft näher betrachtet, für sich geprüft hat und als vergleichendes ‚Messinstrument‘ zwischen den Hochschulen empfehlen kann, ist […]

Diskussionspapier 20: Diversity braucht Digitalisierung: Hochschulstrategien für alle Bedürfnisse

Wie kann Digitalisierung dazu beitragen, die Vielfalt und Teilhabechancen an Hochschulbildung zu verbessern? Dieses Diskussionspapier zeigt auf, warum es wichtig ist, Querschnittsthemen wie Diversity und Digitalisierung strategisch zusammen zu entwickeln und gibt Handlungsempfehlungen, wie dies gelingen kann. Es richtet sich an Entscheider:innen und Referent:innen in der Hochschulentwicklung, die an Diversity- oder Digitalisierungsstrategien arbeiten.

Monitor Digitalisierung 360° (Arbeitspapier 68)

Der Monitor zum Stand der Digitalisierung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen wurde als „360-Grad-Befragung“ angelegt. Vier verschiedenen Zielgruppen – Hochschulleitungen, Support, Lehrende und Studierende – wurden zu didaktischen Formaten, räumlicher Infrastruktur, konkreten Unterstützungsangeboten bis hin zu strategischen Entwicklungen an deutschen Hochschulen befragt, um einen möglichst ganzheitlichen Blick auf das Thema zu erhalten.

Fakultäten im Aufbruch? (Arbeitspapier 67)

Die Hochschule der Zukunft braucht strategische Entscheider:innen auf allen Ebenen. In der vorliegenden Konzeptstudie stellt Dr. Tina Classen die Frage nach dem Strategie- und Rollenverständnis von (Studien-)Dekan:innen im Kontext der Digitalisierung von Studium und Lehre. Das Arbeitspapier schließt mit Handlungsempfehlungen und Gestaltungsansätze für Hochschulleitungen.

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