Interoperabilität im Hochschulbereich zielt auf eine verstärkte Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen europäischen Hochschulen ab. Sie stellt eine entscheidende Herausforderung auf dem Weg zu einer globalen Bildungslandschaft dar. Wie diese kurz-, mittel- und langfristig umgesetzt und Barrieren beseitigt werden können, hebt die Studie „Interoperabilität in der Hochschulbildung” hervor. Laden Sie hier die neue Studie herunter.
Die Studie „Interoperabilität in der Hochschulbildung” wurde in enger Zusammenarbeit zwischen Technopolis und dem Hochschulforum Digitalisierung von November 2022 bis Juli 2023 durchgeführt.
Von politischen Entscheidungsträger:innen und beauftragten Interessenvertretungen werden mehr Anleitung und Orientierung gefordert, um systembedingte Unsicherheit zu verringern, eine (technische) Ausrichtung zu schaffen und den Weg zu einem interoperablen europäischen Hochschulsystem aktiv zu gestalten. Ein Schlüsselfaktor ist die effektivere Verwendung öffentlicher Gelder, um Interoperabilität im Hochschulbereich zu erreichen.
Die kurz-, mittel- und langfristigen Empfehlungen der Studie für diejenigen, die auf dem Weg zur Interoperabilität sind – von der Europäischen Kommission über Mitgliedsstaaten, Allianzen, Hochschulen bis hin zum privaten Sektor – zeigen auf, wie wir gemeinsam Interoperabilität erreichen können.
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