Der Aktionsplan für Digitale Bildung – 10 Fragen & Antworten zur Europäischen Vision für gute Digitale Bildung

Der Aktionsplan für Digitale Bildung – 10 Fragen & Antworten zur Europäischen Vision für gute Digitale Bildung

20.10.20

DigiEduHack

Im September 2020 wurde der aktualisierte Aktionsplan für Digitale Bildung (2021-2027) der Europäischen Kommission veröffentlicht. In Anbetracht der Auswirkungen der Corona-Krise auf nahezu alle Akteur*innen im Bereich der (digitalen) Bildung, ging diesem erstmalig eine öffentliche Konsultation voraus. Dr. Georgi Dimitrov, stellvertretender Leiter des Referats Innovation und EIT der Europäischen Kommission und Projektteamleiter für die Neuauflage des Europäischen Digitalen Aktionplans (DEAP), beantwortet im Interview mit dem HFD Fragen rund um seine Vision für eine qualitativ hochwertige, integrative und zugängliche digitale Bildung in Europa.

Was ist der Aktionsplan für Digitale Bildung? 

Der Aktionsplan für Digitale Bildung (2021-2027) umreißt die Vision der Europäischen Kommission für eine qualitativ hochwertige, integrative und zugängliche Digitale Bildung in Europa. Er ist ein Aufruf zum Handeln für eine stärkere Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, um erstens aus der Corona-Krise zu lernen, bei der Technologie in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in der allgemeinen und beruflichen Bildung eingesetzt wird und um zweitens Bildungs- und Ausbildungssysteme fit für das digitale Zeitalter zu machen.

HFD: Sehr geehrter Herr Dimitrov: Was sind die zentralen Ziele des digitalen Aktionsplans der EU Kommission?

Dimitrov: Grundsätzlich ist es uns wichtig zu betonen, dass digitale Bildung als integraler Bestandteil von Bildung verstanden werden muss. Es ist kein Randthema oder Thema an der Peripherie. Der Aktionsplan für Digitale Bildung (DEAP) verfolgt das Ziel, Digitale Bildung zentral in den Bildungsprozess einzubringen und dauerhaft darin zu verankern. Das ist wichtig, denn Digitale Bildung ist keinesfalls ein neues Thema. Jetzt geht es darum, die zentralen Lehren durch die aktuellen Erfahrungen mit Corona zu ziehen und einen Schritt nach vorne zu wagen.

People, Pedagogy and Partnerships

HFD: Wenn Sie es zusammenfassen müssten, was sind die drei Schlüsselbegriffe des neuen DEAP?

Dimitrov: Im Englischen sprechen wir von den drei “Ps”, die wir im DEAP thematisieren wollen: “People, Pedagogy and Partnership”. Es stellt sich die Frage, wie wir Menschen jeden Alters darin unterstützen können, die massiven Auswirkungen der Digitalisierung zu managen und aus allen Chancen und Herausforderungen das Meiste zu machen. Ein Blick auf den Arbeitsmarkt zeigt, dass in 90% der zukünftigen Jobs in allen Sektoren umfangreiche digitale Kompetenzen benötigen werden. Auf der anderen Seite ist es heute so, dass über 35% der Arbeitnehmer*innen in Europa nicht über digitale Basiskompetenzen (basic digital skills) verfügen. Hier zeigt sich die klare Notwendigkeit für Veränderungen. Wir müssen also auf allen Ebenen  – in der Schulbildung, an den Hochschulen & in der beruflichen Bildung –  Maßnahmen unterstützen, die digitale Kompetenzen fördern. 

Im Kontext Pädagogik haben die letzten sechs Monaten klar gemacht, dass wir digital selbstbewusste Lehrkräfte benötigen, die sich mit digitalen Technologien kritisch auseinandersetzen können. Grundsätzlich müssen wir Lehrkräfte zunächst während ihrer Ausbildung und später durch berufliche Weiterbildung darin unterstützen, digitale Kompetenzen zu entwickeln und auszubauen. 

Es geht außerdem um das wirklich wichtige Thema Partnerschaften. Wir sind der Meinung, dass wir nicht einfach so die Digitale Bildung den Lehrenden oder den Verantwortlichen in den Ministerien übertragen können. Die Digitale Bildung ist eine Herausforderung und liegt in der Verantwortung der gesamten Gesellschaft. Neben der Zivilgesellschaft müssen wir den Privatsektor in die Pflicht nehmen. Letzterer profitiert von den gut ausgebildeten Arbeitskräften. Deshalb sollte er auch an der Problemlösung mitarbeiten.

Grafik zum Aktionsplan für Digitale Bildung

 

HFD: Sie sind schon auf die Auswirkungen der Corona-Krise auf das DEAP-Update eingegangen. Wir fragen uns natürlich, wie dieser Prozess ohne die Disruption im Bildungsbereich ausgesehen hätte. Welche Lehren können wir also aus den Erfahrungen während der Corona-Krise ziehen und welche haben Sie gezogen?

Dimitrov: Das ist eine gute Frage, weil es fast so weit gekommen wäre – der Aktionsplan sollte eigentlich im Juni diesen Jahres veröffentlicht werden. Das DEAP Update war übrigens eine Priorität der Kommissionspräsidentin von der Leyen in ihren politischen Guidelines im Sommer letzten Jahres. Die ersten Konsultationen fanden bereits statt und dann kam Corona. Wir haben erst einmal Abstand genommen und überlegt, wie wir damit umgehen.

Klassischerweise wird in Konsultationen der Kommission gezielt der Austausch mit Interessengruppen aus allen Bereichen von der Primarbildung an den Schulen, über Hochschulen bis zum lebenslangen Lernen gesucht. Zudem sprechen wir mit politischen Stakeholdern wie beispielsweise dem EU-Parlament und Meinungen aus Positionspapieren werden miteinbezogen. In diesem klassischen Prozess waren die Erkenntnisse nicht wirklich überraschend. Unsere Interpretationen der Bedürfnisse sahen wir darin bestätigt, etwa was den Arbeitsmarkt betrifft durch die langfristige digitale Transformation. Dr. Georgi Dimitrov

Überraschende Erkenntnisse durch öffentliche Konsultation

Ein wichtiges Ergebnis der Krise war die Durchführung einer öffentlichen Konsultation von Juni bis September, die überraschende Erkenntnisse mit sich brachte. Das Echo mit über 2700 Beiträgen war groß. Darunter gab es über 200 Positionspapiere aus ganz diversen Organisationen. Bei diesem Prozess wurde klar, dass die digitale Bereitschaft der Schulen und insbesondere die digitalen Fähigkeiten der Lehrkräfte sehr unterschiedlich sind in Europa. Häufig sind sie nicht zufriedenstellend in ihrer aktuellen Entwicklung. 

Die Erkenntnisse, die wir durch den öffentlichen Konsultationsprozess bekommen haben, deuten darauf hin, dass wir durch mehr Zusammenarbeit und Austausch manche dieser Probleme hätten lösen können. Durch den internationalen Austausch vielfältiger Lösungen und Best Practices, wurde deutlich, dass die EU-Kommission eine besondere Rolle innehat: Den Mitgliedsländern mehr Unterstützung in diesem Dialog über die Digitale Bildung zu bieten. In den vergangenen drei bis vier Monaten hatten wir einen sehr intensiven und spontanen Austausch auf Minister*innenebene dazu: Wie gehen andere Länder Probleme an? Dafür gab es keine Struktur. Ein klares Learning ist es also, mehr Gelegenheiten für diesen Austausch und strukturierten Dialog zu schaffen.

HFD: Welche Chancen bietet der DEAP für die Digitalisierung der Hochschulbildung – und speziell das HFD – auf deutscher und europäische Ebene? Was können Hochschulen erwarten?

Wir haben erstens eine Maßnahme vorgeschlagen zur Unterstützung von Digital Transformation Plans, die durch Fördermitteln vom Erasmus+ Programm unterstützt werden. Es geht darum, dass die Hochschulen eine Strategie oder einen Transformationsplan entwickeln.

Wir schlagen zweitens eine neue Struktur vor, den Digital Education Hub. Die Idee hierfür entstand im Dialog mit diversen Partnern und wurde auch vom HFD aktiv mit angeregt. Wir haben vor eine Plattform (Hub) anzubieten, um bei Querschnittsthemen und Hot Topics wie bspw. Interoperabilität und Standards intensiv gemeinsam zu diskutieren und zu Lösungen zu kommen, die für alle Mitgliedstaaten und Hochschulen von Interesse sein könnten.

Ein drittes Beispiel ist das European Digital Education Content Framework. Damit verbunden ist auch die Idee, eine Möglichkeitsstudie zu beauftragen, die eine Antwort darauf liefern soll, wie ein europäischer Weg zu einer Plattform für Bildungsinhalte aussehen kann. Die Studie soll Anfang 2021 anlaufen. Angesichts bestehender Plattformen zu Online Learning insbesondere im Bereich der Hochschulbildung stellt sich die Frage, was die europäische Perspektive darauf ist. Wir sind nicht so naiv zu glauben, dass wir einfach eine Plattform herbeizaubern können. Dennoch glauben wir, dass es eine europäische Perspektive braucht: wollen wir von nicht-europäischen Plattformen abhängig sein und bleiben? Was soll der europäische Ansatz in Bezug auf Plattformen sein? In jedem Fall können wir existierende Plattform wie den KI-Campus besser miteinander verlinken und stärker im europäischen Kontext ansiedeln.

HFD: Nochmal zum Europäischen Hub für Digitale Bildung. Was können wir hier erwarten, was sind die nächsten Schritte?

Dimitrov: Die grundsätzliche Idee ist es, eine langfristige Plattform für den Austausch auf EU-Ebene und ggf. eine Struktur hierfür zu entwickeln. Anfang 2021 wollen wir Stakeholder gezielt zusammenbringen, um eine Roadmap zu definieren und gemeinsam die nächsten Schritte zu vereinbaren.

Impulse und Ideen bottom up: DigiEduHack

HFD: Sie sprechen im Aktionsplan für Digitale Bildung davon als “think-and-do-tank”, mit dem Ziel, engagierte Stakeholder bei Innovationen unterstützen zu wollen und erwähnen in diesem Kontext den #DigiEduHack. Was ihr Ihre Zielsetzung für diese Initiative und sind bereits weitere Formate dieser Art angedacht?

Dimitrov: Wir sind sehr zufrieden mit dem Hackathon, er läuft jetzt für das zweite Jahr an und aktuell sind keine anderen Formate geplant. Uns gefällt an dem Hackathon das Involvieren und Mitnehmen der Teilnehmenden und die positive Bezugnahme der Stakeholder sehr gut. Gerne wollen wir damit weiter und breiter werden.

Der think and do tank ist für uns eine Vision. Der Europäische Hub ist für uns eine Werkstatt für moderne Ideen, bei der Lösungen immer wieder neu gesehen werden können. Mit dem Hub wollen wir langsam dazu kommen und die Idee des Labors als Experimentierfeld und für offene Co-Creation aufnehmen. Zugegeben handelt es sich daher um eine keine Sofort-Lösung. Die Bereiche Digitalisierung und Innovation sind sehr dynamisch und wir müssen daher offen bleiben für verschiedene Ansätze.

DEAP - europäischer Aktionsplan für digitale Bildung

 

HFD: Welche Hoffnungen und Erwartungen setzt die Europäische Kommission in den aktualisierten Aktionsplan für Digitale Bildung?

Dimitrov: Erstens: Wir sollten und müssen jetzt das Momentum ausnutzen, um bei dem Thema Digitale Bildung einen guten Schritt nach vorne zu kommen. Das Thema ist nicht neu. Nehmen wir das Beispiel der sozioökonomischen Problematik. Viele Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsene haben keine guten Bedingungen zu Hause, besuchen keine gute Schule etc. Corona hat dieses Problem stark verdeutlicht, als viele Kinder vom Bildungsprozess abgeschnitten waren und zu Hause keine*r ist, der oder die helfen kann. Hinzu kommt das Fehlen schneller Internetverbindungen oder geeigneten Laptops. Diese Themen existierten jedoch schon vorher.

Für uns ist es wichtig, die Mitgliedstaaten aktiv zu unterstützen bei dem Umgang mit dem Thema Digitale Bildung. Aktuell ist es auf der politischen Tagesordnung. Das können wir in Deutschland gut beobachten, durch die Bildungsgipfel, die die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Bildungsminister*innen abhält. Wichtig ist, dass die Digitale Bildung auf der politischen Tagesordnung bleibt.

Innovationsbudgets erhöhen

Zweitens: Es braucht mehr Investitionen für Digitale Bildung, der Bedarf dafür ist immens, er fällt allerdings von Land zu Land sehr unterschiedlich aus. Daher haben wir ein neues Instrument herausgebracht: Next Generation EU und speziell die Recovery und Resilience Facility. Das ist eine wirklich einmalige Geschichte, da die Kommission erstmals einen Fonds vorschlägt. Der Fonds besteht aus Zuschüssen und Krediten mit einem sehr großen Rahmen von ca. 670 Milliarden Euro. Die Kommission beabsichtigt, 20% dieses Fonds in den Bereich Digitalisierung zu stecken. Für uns ist klar, dass beim Thema Digitalisierung die Bildung an vorderster Stelle steht. Investitionen in den Bereich sollen fließen: in Konnektivität, Strukturen, Weiterbildungen, KI und Bildung  – je nach Bedarf und Möglichkeiten. 

Wir dürfen die Digitale Bildung nicht den Bildungsministerien allein überlassen, denn ihre Durchsetzungskraft gegenüber den Finanzministerien ist manchmal nicht so hoch. Daher ist es neben dem politischen Aspekt wichtig, dass wir die Digitalisierung in der Bildung mit finanziellen Ressourcen fördern.

Drittens: Wir wollen eine bessere, inklusive und hochqualitative Bildung. Im Grunde geht es darum, Chancen zu erhöhen: wir wollen so viele Menschen mitnehmen wie möglich. Wir müssen uns vorbereiten auf die Zukunft.

Und genau in dieser Reihenfolge ist meine Antwort sortiert, denn wir sind uns bewusst, dass unsere Kompetenzen begrenzt in diesem Bereich sind. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen und realistisch bleiben.

HFD: Das realistische Moment ist wichtig. Trotzdem haben wir abschließend die Frage nach Ihre Vision für die Digitale Bildung in Europa? Der DEAP geht bis 2027, wie sieht die Zukunft dann aus und wie geht es danach weiter?

Dimitrov: Wir sollten uns anhand von Indikatoren messen lassen: Schaffen wir es, den Anteil der Bevölkerung mit einem Basiswissen digitaler Kompetenzen zu erhöhen? Momentan haben wir das Ziel, bis 2025 mindestens 70% der Erwachsenen (von 16-74 Jahren) damit zu erreichen. Wir sollten außerdem den Anteil der Jugendlichen anschauen, die kritisch mit digitalen Technologien umgehen können. Wir haben im Aktionsplan eine Benchmark dafür vorgeschlagen für digitale Kompetenzen der 13-14-Jährigen.

Ergebnisse müssen messbar sein 

Meine persönliche Hoffnung ist mehr Differenzierung und eine Versachlichung der Debatte um Digitale Bildung. Niemand soll bei dem Thema Lehrkräfte und digitale Weiterbildung einen Schock bekommen, sondern es als ganz normalen Weiterbildungsprozess ansehen. Ich möchte keine ideologischen Auseinandersetzungen dazu führen, sondern Entscheidungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, wie z.B. in Bezug auf Screentime, treffen. 

Wir müssen besser verstehen, was dahintersteckt: Wir müssen die digitale Welt in ihren Gesetzmäßigkeiten verstehen lernen. Wenn wir uns die Curricula der Mitgliedsländer anschauen, sieht man, dass oftmals der Informatikunterricht fehlt. Das Verständnis, wie die digitale Welt zusammengesetzt ist, ist noch nicht gut genug verankert. Daher hoffe ich, dass wir in sieben Jahren lockerer mit der digitalen Welt umgehen und die Welt analog zur physischen oder chemischen, auch als digitale Welt verstehen.

HFD: Verändert die Situation auch etwas in Ihrer persönlichen Arbeit? Wir beim HFD stellen jedenfalls fest, wie massiv die Veränderungen für uns, aber auch in der Hochschullehre in den letzten Monaten waren.

Dimitrov: Digitale Bildung ist eine Herzensangelegenheit für mich. Eigentlich hatte ich zuvor nichts mit Bildung zu tun, sondern habe eher das technische Know How mitgebracht. Ich habe bereits ein paar Versuche gesehen – übrigens auch aus der Kommission – Digitale Bildung in die Breite zu tragen. Mein Eindruck war immer, dass es ein großes Übersetzungsproblem gibt: Auf der einen Seite gibt es die Bildungstheoretiker*innen und Pädagog*innen. Sie verstehen viel von Bildungsprozessen und Didaktik. Und auf der anderen Seite gibt es die Techies. Das Problem ist fehlendes Vertrauen. Ich glaube durch Versachlichung können wir das Misstrauen abbauen und diese Gruppen zusammenbringen.

Ich denke in den nächsten Monaten werden wir uns in der Kommission anders aufstellen, um auch dem Anspruch des Aktionsplans für Digitale Bildung gerecht werden zu können. Ich sehe, dass dieser Spielraum entsteht, und das macht unsere Arbeit sowohl spannend als auch herausfordernd.

#DigiEduHack 2020 - eine Frau mit Laptop lehnt gegen eine Wand.

HFD: Vielen Dank Georgi Dimitrov für diesen Einblick auch in die sich verändernde Arbeit der Kommission. Es gibt im Bildungsbereich sowohl innovative als auch schwerfällige Akteur*innen. Im Umgang mit der Corona-Krise wurden plötzlich Dinge möglich. Es wurde ausprobiert und manche Probleme wurden überwunden, weil nun nicht nur der Wille, sondern auch die Notwendigkeit da ist.

Dimitrov: Ich kann da zustimmen. Ich habe immer ein Beispiel, dass ich in diesem Kontext anbringe. Ich glaube, dass die Digitalisierung sehr ähnlich zu der institutionalisierten Internationalisierung vor 30 Jahren an den Hochschulen ist. Internationalisierung wurde in Prozesse gegossen, dafür gibt es heute Strukturen, und diverse Fördermöglichkeiten – sie ist heute ein integraler Bestandteil der Hochschulstrategie. Es ist ähnlich mit der Digitalisierung: sie beginnt an der Peripherie, nach und nach und mit der Unterstützung von draußen sowie der Einsicht, dass man Digitalisierung wirklich braucht

Die Integration von digitalen Technologien und Didaktiken wird ein langer Prozess werden. Dazu gehört auch die Weiterbildung, die sich stark an digitale Kompetenzen orientieren muss. Irgendwann wird es normal sein und sich nicht mehr wegdenken lassen: Die internationale Komponente von Hochschulen lässt sich heute ja auch nicht mehr wegdenken. 

HFD: Aha. Quasi als Normalisierung und Mainstreaming von Digitalisierung – spannend. Wir bedanken uns für dieses Interview und sehen uns spätestens am #DigiEduHack am 12. und 13. November 2020 wieder.

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