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Digitale Souveränität stärken – Der Weg zu einer nachhaltigen und digital souveränen Infrastruktur

Portrait Cornelis Kater
Cornelis Kater, 20.7.2022
Dieser Beitrag gehört zum Dossier:
Dossier

Plattformen

Um Kommunikation und Verwaltung von Daten zu erleichtern, werden auf Plattformen Inhalte gebündelt, kuratiert und vernetzt. So auch bei digitaler Lehre.
neundreiviertel

In seinen aktuellen Empfehlungen zur Digitalisierung in Lehre und Studium plädiert der Wissenschaftsrat für eine länderübergreifende IT-Infrastruktur, um sichere und verlässliche Technik bereitzustellen und Kooperationen zu nutzen. Und erste Schritte sind bereits getan: Schon seit den frühen 2000ern entwickeln Hochschulen eigene Softwarelösungen. Doch um nachhaltig arbeiten zu können, braucht es langfristige Förderungen und mehr Zusammenarbeit auf Bundesebene, sagt die Initiative Open-Source LMS, die 2019 aus einer HFD-Arbeitsgruppe entstanden ist. Ihr Ziel ist es, marktfähige Alternativen gegenüber kommerziellen Angeboten zu schaffen. Wie: mit einem Fonds, der die Digitale Souveränität weiterhin absichert und Open-Source-Communities im Bildungsbereich fördert. Erste Anwendungsbeispiele gibt es bereits in Niedersachsen und NRW. Cornelis Kater, Leiter des E-Learning-Service der Leibniz Universität Hannover, stellt sie im Blog vor. 

Bild links: Frau im gelbenPullover hält ein Megaphon. Text: Blogbeitrag. Digitale Souveränität stärken. Von Cornelis Kater.

Die deutsche Bildungslandschaft hat in den letzten 20 Jahren etwas Besonderes geschaffen, das weltweit selten ist: Schon seit den frühen 2000ern entwickeln Hochschulen eigene Softwarelösungen. Diese organisieren die digitale Lehre, ermöglichen es, Inhalte zu erstellen, Prüfungen abzuwickeln und sind auf die spezifischen Bedürfnisse der deutschen Hochschulen zugeschnitten. Dabei wurden durchweg Open-Source-Plattformen und damit verbundene Communities geschaffen, die für den Bereich der digitalen Bildung inzwischen kritische Infrastruktur darstellen. Plattformen wie ILIAS, Stud.IP und Opencast sind vollständig oder zu großen Teilen an deutschen Hochschulen erdacht und programmiert worden. Und weitere stark an Hochschulen genutzte Plattformen wie Moodle, OPAL oder Open OLAT profitieren davon, dass deutsche Bildungseinrichtungen gegenüber quelloffenen, leicht anpassbaren und damit sehr wirtschaftlichen Produkten so offen eingestellt sind. Die deutsche Bildungslandschaft ist damit schon seit mehreren Jahrzehnten digital souverän unterwegs!

Diese Open-Source-Landschaft stellt zudem hochdynamisch sicher, dass den Veränderungen, die die Digitalisierung schon vor den pandemiebedingten Online-Semestern mit sich brachte, Rechnung getragen wird. Neue Formate für Hybrid-Veranstaltungen und synchrone Lehre galt es zu implementieren und nicht erst seit diesem Jahr wird immer klarer, dass es wichtig ist, unabhängig von kommerziellen Anbietern zu werden.

Open-Source-Software hat dabei den großen Vorteil, dass diese fast immer von den Hochschulen auf eigenen Servern betrieben werden kann und darf. Datenschutzfragen, etwa zum Standort der Rechenzentren oder zu sich verändernden rechtlichen Rahmenbedingungen, zB. Bei US-amerikanischen Softwareanbietern, stellen sich erst gar nicht. Auch Abhängigkeiten von Miet- oder Jahreslizenzen, deren Bedingungen sich schnell ändern können, existieren nicht, da Lizenzkosten gar nicht erst anfallen. Und die Frage, welche Funktionen in neue Softwareversionen aufgenommen werden sollen oder gar wegfallen, wird nicht von Produktmanager:innen getroffen, die den Markt der deutschen Bildungseinrichtungen gar nicht im Detail im Blick haben, sondern von den Hochschulen selbst.

Mit gestiegenen Anforderungen an Software-Lösungen entsteht allerdings auch eine Anspruchshaltung, die einen Druck erzeugt, der aktuell ungleich verteilt ist. So müssen die Entwickler:innen in den entsprechenden Communities und die Strukturen, die in der Regel von den Hochschulen parallel zum Tagesgeschäft fortgeführt werden, mit den aktuellen Anforderungen Schritt halten. Hier gilt es, die Open-Source-Communities zu stärken, damit diese den Ansprüchen gerecht werden können. Um nachhaltig zu wirken gilt es, eine stabile Grundlage zu schaffen und länderübergreifend und dauerhaft in diese Strukturen zu investieren. Da Open-Source-Software in ihrem Grundsatz nach nur gemeinschaftlich entwickelt werden kann, stößt der Föderalismus hier an seine Grenzen. Die Communities sind ohnehin bereits hochschul- und länderübergreifend aufgestellt. Auch der Wissenschaftsrat plädiert in seinen aktuellen Empfehlungen für eine derartige länderübergreifende Infrastruktur, um sichere und verlässliche Technik bereitzustellen und Kooperationen zu nutzen.

Die zentrale Herausforderung ist, dass Softwareentwicklung stets aus einzelnen Teilprojekten besteht, die im Open-Source-Bereich in der Regel einzeln organisiert und finanziert werden müssen. Aktuelle Anforderungen, die derzeit umgesetzt werden, sind unter anderem:

  • Sicherheit der Plattformen inkl. regelmäßiger Tests
  • Barrierefreiheit gem. gesetzlicher Vorgaben
  • Schnittstellen zu anderen Plattformen und der Hochschulverwaltung, etwa im Rahmen des Online-Zugangsgesetzes, OZG 
  • Etablierung neuer Softwarestandards
  • Usability, mobile Apps und Unterstützung unterschiedlicher Geräteklassen

All diesen Anforderungen ist gemein, dass Einrichtungen, die die Plattformen nutzen, oft zunächst eigene Themen priorisieren müssen und für die Umsetzung der genannten grundlegenden Anforderungen auf die Community setzen. Die Umsetzung der Anforderungen, die am Ende allen Beteiligten dienen, haben dementsprechend einen größeren Aufwand, nicht nur in zeitlicher Hinsicht. Daher benötigt es eine Struktur, die gut planbar und möglichst zentral organisiert ist, um mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.

Die Initiative Open Source-LMS, die als Community Working Group des HFD gegründet wurde und die Vereine Moodle an Hochschulen, ILIAS und Stud.IP vertritt, schlägt daher vor, einen Fonds zu gründen, der die Digitale Souveränität weiterhin absichert und alle Open-Source-Communities im Bildungsbereich, die kritische Infrastruktur verantworten, fördert. 

Unser Vorbild ist hier der "Souvereign Tech Fund" des BMWi, der im Herbst 2021 im Rahmen der gleichnamigen Studie vorgeschlagen wurde. Zentrales Konstruktionsprinzip: Der Fonds kann aktiv auf Projekte und Communities zugehen und diese nachhaltig fördern. Ein zeitaufwändiges Bewerbungsverfahren seitens dieser Communities entfällt. Gefördert werden genau jene Aufgaben, die die Plattformen dringend umsetzen müssen, die aber ohne die Sicherstellung der Förderung, die der Fonds leistet, zu lange dauern würden. Ein weiters Problem wäre auch, dass nötiges Know-how in Form von Personal ohne Förderung nicht nachhaltig gefunden werden könnte. 

Es gibt inzwischen erste erfolgreiche Anwendungsfälle: Das Land Niedersachsen hat im Rahmen der Initiative Hochschule.digital Niedersachsen gezeigt, wie ein solcher Fonds aussehen könnte. Die Plattformen Moodle, ILIAS und Stud.IP erhalten im Jahr 2022 jeweils eine Fördersumme von ca. 250.000 €, die ohne Wenn und Aber nach Priorisierung der jeweiligen Communities als Entwicklungsaufträge vergeben werden. Projektträger für diese Förderung sind die Leibniz Universität Hannover und die Hochschule Hannover. Von den Aktivitäten profitieren jedoch nicht nur die Bildungseinrichtungen in Niedersachsen, sondern alle Einrichtungen, die diese Plattformen in der Bundesrepublik einsetzen. 

Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es mit ILIAS.NRW und Moodle.NRW bereits ähnliche Vorhaben, die die grundsätzliche Weiterentwicklung dieser Plattformen auf eine übergeordnete Ebene heben. Das Verständnis, dass Software möglichst zentral entwickelt werden sollte, weil das Fundament für alle Hochschulen in allen Ländern das gleiche ist, nimmt also zu.

Es stehen also alle Bausteine bereit, das Modell für weitere wichtige Plattformen und einen längeren und damit gut planbaren Zeitraum einzurichten. Entscheidend ist hier jedoch, diese Strukturen eine Ebene höher anzusiedeln, da es um ein Gemeingut geht, für das zukünftig hoffentlich alle Länder und der Bund gemeinsam einstehen. Nur so kann eine nachhaltige und digital souveräne Infrastruktur für die deutsche Bildungslandschaft dauerhaft und erfolgreich gesichert werden.

 

Die Community Working Group LMS

Unterstützt durch das HFD wurde die Working Group im Jahr 2019 gegründet. Gestartet mit dem Ziel, einen Austausch der deutschen Open-Source-LMS-Vertreter:innen in Bezug auf gemeinsame Bedarfe anzuregen, entstand aus der Gruppe die Initiative Open-Source-LMS, die inzwischen über 100 deutsche Bildungseinrichtungen zur Unterstützung ihrer Forderungen gewonnen hat und eine entsprechende Erklärung veröffentlicht hat. Das Ziel der Initiative ist, Open-Source-Software im Bildungsbereich grundsätzlich zu stärken und dabei aufzuzeigen, dass unsere bereits vorhandene Softwarelandschaft hier eine echte Alternative zu kommerziellen Anbietern darstellt. Gründungsmitglieder der Initiative sind der ILIAS e. V., der Stud.IP e. V. und das Bildungsportal Sachsen, zusammen mit der deutschen Moodle Community. Neben der großen Unterstützung, die die Initiative von Bildungseinrichtungen erhalten hat, konnte sie bereits wichtige Impulse zur Gründung des Vereins "Moodle an Hochschulen e. V." liefern. Dieser Verein wirkt seitdem ebenfalls in der Initiative mit.

CC-BY-SA LogoDieser Text steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International - CC BY-SA 4.0. Bitte nennen Sie bei einer möglichen Nachnutzung den angegebenen Autorennamen sowie als Quelle das Hochschulforum Digitalisierung.
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Kommentare

Mathias Magdowski

Wir sind erst am Anfang und der Weg ist noch weit

Permanenter Link Gespeichert von Mathias Magdowski (nicht überprüft) am/um Mi, 20.7.2022 - 20:29

Im Sinne von "Public money, public code" kann ich solche Initiativen nur unterstützen. Mit den jetzigen Strukturen an den Rechenzentren und hochschuldidaktischen Zentren (wenig Dauerstellen, viele Projektstellen, geringe Gehaltsstufen) wird man perspektivisch aber nicht viel "gegen" Zoom, Google, Microsoft und Co. ausrichten können. Weiterhin fehlt dort aus meiner Sicht häufig die Verzahnung zwischen Softwareentwicklung, didaktischen Anforderungen der engagierten Lehrenden und Schulungen für die überzeugungsbedürftigen Lehrenden.

Außerdem fehlt die Unterstützung für Systeme wie CampusConnect als Schnittstelle zur Anbindung verschiedener Lernplattformen und von Lernplattformen mit Campusmanagementsystemen (https://www.campusconnect.de/). Hier hängt man bei der Entwicklung immer den aktuellen Versionen der LMS deutlich hinterher.

Auch bei Thema E-Assessment scheint mir viel "Wildwuchs" zu herrschen, denn gefühlt baut hier jede Hochschule dann doch wieder ihr eigenes System (Siehe das Übungs- und Prüfungssystem JACK der Universität Duisburg-Essen https://www.uni-due.de/zim/services/jack.php, Dynexite aus Aachen https://docs.dynexite.de/, oder TUMexam aus München https://www.tumexam.de/, um nur einige Beispiele zu nennen.) Ein bisschen Diversität ist natürlich okay, aber warum gefühlt überall für viel Entwicklungsarbeit das Rad neu erfunden wird, erschließt sich mir nicht so ganz. Vermutlich ist aber jede Hochschule "sehr eigen", was die dortigen Prozesse und Anforderungen angeht ;-).

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Portrait Cornelis Kater
Cornelis Kater

Cornelis Kater ist Leiter des E-Learning-Service der Leibniz Universität Hannover. In der Initiative Open Source LMS vertritt er die gemeinsamen Interessen der in Deutschland eingesetzten Open-Source Lernmanagement-Systeme. Er gehört zu den Gründern der Plattform Stud.IP, die er bereits als Student mitentwickelt hat und heute als Vorstand des Stud.IP e. V. vertritt. 

Anica Skibba
Anica Skibba

Anica ist studentische Mitarbeiterin im Hochschulforum Digitalisierung. Sie studiert Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin im Master und unterstützt das Team im Bereich Kommunikation.

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